Fliegenpeitsche
Allroundangler
Dieses Forum hat 2 Mitglieder dazu animiert, den Grahl der Söse zu heben!
Holtenser (Olli) und ich (Georg) haben uns über dieses Forum kennengelernt und beschlossen mal gemeinsam zum Fliegenfischen zu gehen.
Da ich in meinem Fangbuch noch keine Äsche hatte, beschlossen wir die Söse im Harz zu befischen.
Auch weil wir uns so auf "halben Wege" trafen.
Nach unendlich vielen PN´s, Recherchen im Internet, Telefonaten mit Ortsansässigen Angelgeschäften, Vereinsmitgliedern aus Osterode
und Bekannten, die schon mal die Söse befischten, fanden wir immer noch nicht die gewünschen Informationen.
Wir hatten den Eindruck, als würde die Söse den "heiligen Grahl" beherbergen!
Jedenfalls machten alle kontaktierten Personen ein Riesen Geheimnis um die guten Stellen und fängigen Fliegen.
Allen "dürftigen" Informationen zum Trotz trafen wir uns heute in Osterode.
Auch da ging nicht alles so glatt, wie wir es uns gewünscht hatten, mein "Navi" fing an zu spinnen,
der als Treffpunkt ausgemachte Bahnhof existierte nicht mehr und zu allem Überfluss werden in ganz Osterode die Straßen erneuert!
Mit mehr als einer Stunde Verspätung ging es dann doch noch los!
Was uns dann vor Ort erwartete, war auch alles andere als einfach, aber seht selbst:
Die einzigen "normal" befischbaren Streckenabschnitte:
Oberhalb dieser Rinne gelang es mir dann doch noch meine erste Äsche auf eine RedTag zu verhaften! (Foto folgt von Olli!)
Da die Äschen in der Söse ganzjährig geschont sind, wurde sie natürlich in ihr Element entlassen!
Die einzige "normale" Stelle oberhalb des Wehres!
Der Rest der Strecke war so zugewachsen, daß nur noch "Indianer-Angeln" möglich war:
Die Fische stiegen an diesen für Fliegenfischer wahrlich ungnädigen Stellen wie verrückt!
Also entschlossen wir doch noch mal zum Wehr zurückzukehren,
auf dem Weg passierten wir eine Brücke, unter der ein heftiges "Steigen" zu beobachten war.
Ich hatte ja schon meinen Zielfisch, also war Olli dran!
Aber auch hier ging es wegen der Brücke nur auf "Indianer-Art".
Leider gelang es uns in 8 Stunden forciertem Fischen, nicht einen einzigen weiteren Fisch zum Fototermin zu bitten.
Die Äschen und Forellen stiegen zwar, stubsten auch unsere Fliegen an,
konnten sich aber dann doch nicht dazu enscheiden, sie zu nehmen!
Als wir uns entschlossen, das heutige Fischen abzubrechen, vergaßen wir aber nicht,
uns einen neuen Zielort für ein weiteres gemeinsames Fischen auszusuchen!
Wann und wo, wird aber noch nicht verraten!
Holtenser (Olli) und ich (Georg) haben uns über dieses Forum kennengelernt und beschlossen mal gemeinsam zum Fliegenfischen zu gehen.
Da ich in meinem Fangbuch noch keine Äsche hatte, beschlossen wir die Söse im Harz zu befischen.
Auch weil wir uns so auf "halben Wege" trafen.
Nach unendlich vielen PN´s, Recherchen im Internet, Telefonaten mit Ortsansässigen Angelgeschäften, Vereinsmitgliedern aus Osterode
und Bekannten, die schon mal die Söse befischten, fanden wir immer noch nicht die gewünschen Informationen.
Wir hatten den Eindruck, als würde die Söse den "heiligen Grahl" beherbergen!
Jedenfalls machten alle kontaktierten Personen ein Riesen Geheimnis um die guten Stellen und fängigen Fliegen.
Allen "dürftigen" Informationen zum Trotz trafen wir uns heute in Osterode.
Auch da ging nicht alles so glatt, wie wir es uns gewünscht hatten, mein "Navi" fing an zu spinnen,
der als Treffpunkt ausgemachte Bahnhof existierte nicht mehr und zu allem Überfluss werden in ganz Osterode die Straßen erneuert!
Mit mehr als einer Stunde Verspätung ging es dann doch noch los!
Was uns dann vor Ort erwartete, war auch alles andere als einfach, aber seht selbst:
Die einzigen "normal" befischbaren Streckenabschnitte:
Oberhalb dieser Rinne gelang es mir dann doch noch meine erste Äsche auf eine RedTag zu verhaften! (Foto folgt von Olli!)
Da die Äschen in der Söse ganzjährig geschont sind, wurde sie natürlich in ihr Element entlassen!
Die einzige "normale" Stelle oberhalb des Wehres!
Der Rest der Strecke war so zugewachsen, daß nur noch "Indianer-Angeln" möglich war:
Die Fische stiegen an diesen für Fliegenfischer wahrlich ungnädigen Stellen wie verrückt!
Also entschlossen wir doch noch mal zum Wehr zurückzukehren,
auf dem Weg passierten wir eine Brücke, unter der ein heftiges "Steigen" zu beobachten war.
Ich hatte ja schon meinen Zielfisch, also war Olli dran!
Aber auch hier ging es wegen der Brücke nur auf "Indianer-Art".
Leider gelang es uns in 8 Stunden forciertem Fischen, nicht einen einzigen weiteren Fisch zum Fototermin zu bitten.
Die Äschen und Forellen stiegen zwar, stubsten auch unsere Fliegen an,
konnten sich aber dann doch nicht dazu enscheiden, sie zu nehmen!
Als wir uns entschlossen, das heutige Fischen abzubrechen, vergaßen wir aber nicht,
uns einen neuen Zielort für ein weiteres gemeinsames Fischen auszusuchen!
Wann und wo, wird aber noch nicht verraten!
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