Aktuelle Fangergebnisse -  Alltägliche Fänge- 2. Halbjahr 2018

Hallo Zusammen,

Mein Urlaub ist nun auch schon wieder zu Ende. Der letzte Tag meines Sommerurlaubs wurde nochmals an einem kleinen Quellwasserbach in Stadtnähe verbracht.

Die Angelei an diesem kleinen Bach fasziniert mich total. Man ist ständig in Bewegung, an einem Tag kommen locker mal so 12 - 15km zusammen. Außerdem verläuft direkt an dem Bach ein Rad- und Fußweg, man ist nie allein. Ein Teil des Baches verläuft durch einen Park mit Spielplätzen. Wenn man aber ein paar Schritte ins Gebüsch macht ist man wie in seiner eigenen kleinen Welt. Oft sehen die Spaziergänger und Radfahrer mich erst, wenn ich wieder aus dem Unterholz auftauche, manche erschrecken sich sogar etwas :o
So sieht die Umgebung des Baches aus:

full


Ein Gewerbegiebt mit Einkauszentrum und eine viel befahrene Straße. Einmal umdrehen und man hat diese Aussicht:

full

Diese Gegensätze finde ich extrem spannend!

Am Mittwoch war ich also um kurz nach 6:00 am Wasser. Diesmal wollte ich zuerst den Oberlauf befischen, den ich sonst immer erst mittags oder sogar abends zum Abschluss des Tages intensiver unter die Lupe nahm. Leider ging dort nichts, aber auch gar nichts! Noch nicht mal die sonst überall zu sehenden Nachläufer konnte ich dort verzeichnen. Einmal war auf volle Wurfdistanz ev. ein vorsichter Biss zu spüren, aber in dem Bereich waren sonst keine Fischaktivitäten zu sehen. Trotzdem versuchte ich hier Platz für Platz bis knapp nach 9:00. Ohne Biss hieß die Entscheidung: Ab in den Park! Dort ging bislang immer ganztätgig was. Auf dem Weg dorthin kam die erste Brücke, die auch immer Fische an den Haken brachte. Auch dort war heute tote Hose und kein noch so vorsichtiger Biss war zu spüren. In dem Park kamen dann endlich die ersten Fische in mein Blickfeld. Dennoch dauerte es auch hier fast 1,5h bis die erste Forelle den Streamer nahm:

full


Eine kleine Bachforelle, aber endlich war ich wenigstens entschneidert! Das wars dann aber wieder mit Aktivität für die nächste Zeit. Ich machte viel Strecke und konnte einige gute Forellen sehen, aber kein Fisch war mit Nahrungsaufnahme beschäftigt. Um ca. 14:30 kam ich nun an einen überhängenden Ast mit einem unterspülten Uferbereich. Der Streamer wurde während der ersten Absinkphase sofort von ca. 6 Forellen gleichzeitig beobachtet und zum ersten Mal kam so was ähnliches wie Futterneid auf. Einer der Fische schnappte dann auch richtig agressiv zu, allerdings wieder nur eine der kleineren Forellen:

full


An dem Platz konnte ich so noch 2 weitere Fische in der selben Größenordnung fangen.
Einge Meter Bachabwärts sah ich dann eine richtig gute, ca. 40er Bachforelle in der Strömung, die offensichtlich auch Nahrung aufnahm. Den Streamer habe ich etwas vor ihr serviert und sofort kam der erste Biss. Mist, hing nicht. Nach 3 Versuchen nahm sie dann den Köder richtig und ein spritziger Drill mit einigen Sprüngen folgte. Dann hatte ich sie schon in der Hand, also so gut wie gelandet. In dem Moment schüttelte die Forelle einmal den Kopf, der Streamer war los und dann fiel sie ins Wasser zurück. Langsam zog sie ab in eine Krautfahne. Na ja, schnell und schonend releast. :angler2:

So ging der Tag weiter. Immer wieder konnte ich einen Fisch fangen, aber immer waren es kleine Forellen. Es sollte nicht mehr klappen mit einem Fisch über 30cm. Der letzte Fang des Tages war diese Schönheit:

full


Um kurz nach 19:00 ging mir das Wasser aus und bei der Hitze hatte ich dann einfach keine Lust mehr noch länger zu bleiben. So beendete ich meinen Angeltag noch vor der letzten guten Beißzeit, aber ich werde wieder kommen! Vielleicht nicht mehr dieses Jahr, aber dieser kleine Bach ist ein sehr faszinierndes Gewässer!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

Gestern abend stand nach längerem mal wieder Forellenpirsch am kleinen Bach an. Wo kann man besser vom Alltagsstress abschalten als in dieser Idylle? :biggrin:

full

Los gings im Oberlauf schon mal sehr gut, zweiter Wurf, erster Fisch:

full


Eine kleine, schön gezeichnete Bachforelle auf einen ziemlich großen Streamer, der für den Fisch schon einen ordentlichen Happen darstellt.

Der nächste Fischkontakt dauerte dann aber. Es war Strecke machen angesagt und die meisten guten Stellen brachten zunächst mal keine weiteren Bisse. Dann kam ich an einen, mir gut bekannten Standplatz einer sehr dunkel gefärbten Bachforelle. Zweimal hatte ich sie in diesem Jahr schon kurz am Haken, zweimal siegte die Forelle. Der Platz ist sehr schwierig zu befischen, die Forelle steht unter einem ausgepülten Ufer. Ich muss mit der Rutenspitze fast die Wasseroberfläche berühren, mit der Hand Schnur geben und dann den Streamer in der Strömung mit der Hand zucken lassen. Heute kam der Platzfisch wenigstens mal wieder gucken, biss aber nicht. Der Platz würde auf dem Heimweg nochmal anvisiert werden, das sie heute endlich mal wieder Interesse am Köder zeigte.

Dann kam einer der besten Plätze des Bachs dort sind immer Fische und meist auch einige in sehr guten Größen. Heute kam der erste Biss sofort in der Absinkphase des Streamers und nach dem Anhieb blitze eine große Flanke auf. Ich wurde leicht nervös, denn wenn das eine Forelle wäre, dann eine richtig gute. Der Fisch schwamm nach dem Biss leider in eine Wurzel und die Schnur hing erst mal fest. Schnell sprang ich ins Waser, löste die Schnur und der Drill begann von neuem. Puh, Glück gehabt! Beim Lösen der Schnur sah ich allerdings schon dass es sich nicht um eine Forelle sondern um einen richtig schönen Döbel handelte, den ich kurz später in der Hand hielt:

full


Klasse Fisch, toller Drill!

Dem nächsten größeren Gumpen konnte ich mich nur von der Strömungsseite her nähern. Beim Anpirschen sah ich im Einlaufbereich 2 Fische, einer ziemlich dunkel, der zweite Fisch war eindeutig eine Regenbogenforelle. Da wir in dem Bachfrorellengewässer die Regenbogen kurz halten wollen, versuchte ich natürlich, den Fisch zu fangen. Zuerst mit einem Spinner, den ich aber leider nur gegen die Strömung an der Forelle vorbeiführen konnte. Sie zeigte dann auch null Interesse am Köder. Egal was ich Ihr servierte, die Regenbogen wollte nicht beißen. Wie um mich zu ärgern nahm sie immer wieder mal Nahrung an der Oberfläche, meine Oberflächenköder mißachtete sie aber. Eine Trockenfliege hätte sie sicher genommen... Dann fiel mein Blick auf den kleinsten Streamer, den ich in der Köderbox habe. Die Fliege servierte ich der Forelle und ich konnte sie in der Strömung auf der Stelle direkt vor dem Fisch tänzeln lassen. Die Forelle zeigte zuerst auch kein Interesse. Dann ließ ich die Fliege zum Boden sinken und jetzt kam der Fisch hinterher. Dann zog ich die Fliege zügig an und das simulierte "Aufsteigen" löste den Biss aus! Sie hing sehr knapp, und ich musste schon um einen guten Ausgang bangen, aber der Drill endete positiv für mich:

full


Damit hätte ich nicht gerechnet, nachdem sie so lange desinteressiert an allen Ködern war! Besser konnte es ja fast nicht mehr werden, oder? Genau, es gab ja noch die dunkel gefärbte Bachforelle, die ich auf dem Rückweg nochmal besuchen wollte. Wieder ließ ich den Streamer mit der Strömung unter die Uferböschung treiben, wieder begann ich mit leichten Handbewegungen der Fliege Leben einzuhauchen. Verführerisch zuckte der Streamer und urplötzlich schnappte der Fisch vehement zu. Es folgte ein kurzer, heftiger Drill, den ich diesmal für mich entscheiden konnte. Nun hatte ich sie, die sehr dunkle Bachforelle, die schon zu den besseren Fischen an diesem kleinen Wiesenbach zählt:

full


:klassefang:
Was für ein herrlicher Abend in der Natur, garniert mit Superfängen! :superangeltag::zehn:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Angelhoschi76,

mal wieder ein richtig schöner Bericht, da bekommt man gleich Lust die Fliege anzuknüpfen und selbst auf pirsch zu gehen.

Schöner Bach und die dunkle Forelle sieht wirklich sehr interessant aus. :klassefang::petriheil:
 
Hallo Zusammen,

Die letzten 2 Wochen habe ich abends bis in die frühen Nachtstunden versucht einen Waller ans Band zu bekommen. Zuerst habe ich nur vertikal gefischt und geklopft, später habe ich noch parallel mit großen Kunstködern gefischt. Da sich kein einziger Waller blicken ließ, habe ich halt ein paar (unscharfe) Aufnahmen gemacht:

full


Die Nachtfischerei mit Kunstködern ist aber echt interessant, einmal hatte ich noch nen kleinen Hecht als Beifang. Aber die Welse haben mich wirklich mit Verchtung gestraft, keine einzige Sichel war auf dem Echelot zu sehen.

Heute lief dann alles auf einen früheren Feierabend raus und ich wollte den Tag am See ausklingen lassen. Viel Wind, immer noch recht warm und bewölkt: Ideale Bedingungen für Hecht und Barsch! Erster Wurf und gleich hing ein kleiner Stachelritter am Haken:
full


Keine 50m weiter stieg dann direkt am Boot der hier ein:

full


Dann begann es zu regnen und ich konnte keine Bilder mehr machen. Insgesamt gabs ca. 15 kleine Barsche und noch 5 weitere Hechte. Toller Auftakt ins Wochenende!
 
Hallo Kollegen,

Am Samstag bin ich abends kurz noch mit meinen zwei jüngsten Töchern an den See. Schnell das Boot ins Wasser und los gings zu einer flachen Stelle, an der am Vorabend die Barsche sehr gut bissen. Diesmal liefs nicht ganz so gut, aber eine meiner Töchter konnte wenigstens einen kleinen Hecht fangen. Dann suchten die beiden mir einen Köder aus den Boxen aus, mit dem ich versuchen sollte einen Fisch zu fangen. Die Wahl zwischen einem pinkfarbenem Oberflächenköder und einen Streamer in Regenbogenfarben fiel den beiden nicht leicht. Schließlich macht der Streamer das Rennen. An der Barschstelle brachte er zunächst keinen Biss, aber wenige Meter weiter, direkt am Ufer knallte es und nach einem spritzgen Drill freuten wir uns über einen Hecht im Boot:

full


Dann setzte ich die beiden am Ufer ab, da sie noch im Wald etwas spielen wollten. An einer kleinen Insel fand ich dann einen Schwarm Barsche:

full


Am Sonntag bin ich nach dem Frühstück dann noch an einen kleinen Bach gefahren. Es war ziemlich stürmisch und das Werfen mit den leichten Fliegen war nicht einfach. Außerdem war die Bisserkennung teilweise sehr schwierig. Kurz vor dem Ende der diesjährigen Forellensaison konnte ich nochmals eine wunderschöne Bachforelle zu einem Foto überreden:

full


Noch ein Wochenende, dann haben die Forellen erst mal Schonzeit und dürfen sich aufs Laichgeschäft konzentrieren. Vielleicht schaffe ich es nächstes Wochenende nochmals an den Bach, und wenn nicht: Es liegt eine sehr schöne und erfolgreiche Forellensaison hinter mir. :coool:
 
Hallo Angelkollegen,

Die letzten 2 Wochen waren mir immer nur Kurzbesuche am Wasser möglich, aber die Hechte waren in bester Laune! Leider habe ich 3 bessere Fische kurz vor der Landung verloren :wein. Einmal ist ein Schenkel des Hakens gebrochen, vermutlich durch Materialermüdung :frage. Der nächste größere Hecht hat einfach den Gummifisch kurz vor der Landung ausgespuckt. Es sah so aus als ob der der Fisch gar nicht richtig am Haken hing, sondern sich einfach total im Gummi verbissen hatte. Das kommt immer wieder mal vor, dass die Hechte sich so festbeißen, dass der Anhieb nicht richtig durchkommt. Und der beste Hecht hat sich am Ufer in die Schnur eingedreht und ist trotz 50cm Stahlvorfach mit den Zähnen an die Geflochtene gekommen. :weinWeg war er, mitsamt meines Lieblingscrankbaits. Hoffentlich ist er ihn wieder losgeworden...
Trotzdem habe ich viele Hechte gelandet, aber die meisten waren deutlich unter dem Schonmaß von 55cm, einige vielleicht auch knapp dran:

full


Der Bericht: https://www.fisch-hitparade.de/magazin/fangbericht/barsche-aergern hat micht gestern dazu inspiriert, statt Hecht mal die Stachelritter ins Visier zu nehmen. Ich versuche es sonst zwar auch immer wieder mal mit kleineren Ködern auf Barsche, aber nie so gezielt wie gestern. Zu Beginn waren keine Barschattacken oder -nachläufer auszumachen und ich musste 2 Stunden lang etliche Platzwechsel vornehmen, bis ich sie dann endlich gefunden hatte. Dann gings aber Schlag auf Schlag, auch wenn die Durchschnittsgröße "nur" diese hier war:

full


Ein paar Barsche waren etwas besser:

full

Eine kurzweilige Angelei ist es allemal, wenn man mal einen Schwarm lokalisiert hat:

full


Barsche ärgern macht riesig Spaß, das werde ich wohl dieses Jahr nochmals gezielt angehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein schöner Kurzbericht. Haben die Barsche bei dir sowohl rote als auch gelbe Flossen oder ist das mehr der Lichteinfall ? Rot und Gelb sind ja anscheinend zwei Morphotypen des Flussbarsches, die sich aber anscheinend außer in der Farbe noch in Anderen Bereichen unterscheiden. Laut Fischereiforschungsstelle_BW sollen die Gelben wohl Makroparasiten schlechter abwehren können. Wisst ihr noch mehr bzw. noch mehr Unterschiede ?
 
Hallo t-low,

Haben die Barsche bei dir sowohl rote als auch gelbe Flossen oder ist das mehr der Lichteinfall ?

Sowohl als auch. Ich hab grad auch mal ältere Bilder anhgeschaut und auch da sind die Flossen der Barsche unterschiedlich gefärbt. Die meisten haben eher gelb-orange gefärbte Flossen, aber es gibt auch einige mit richtig roten Flossen. Diese Farbunterscheide konte ich nicht nur an meinem See feststellen, auch an anderen Gewässern in unserer Gegend sind die Flossen der Barsche unterschiedlich in diesem Spektrum gefärbt. Dass es sich um morpholigisch unterschiedliche Stämme handeln könnte habe ich noch nicht in Betracht gezogen. Danke für den interessanten Link dazu!
 
Hallo Zusammen,

Montag Abend ist mir ein Termin geplatzt und plötzlich hatte ich ein spontanes, kleines Zeitfenster für einen Kurzversuch. Es blieb ca. eine gute Stunde bis zum Einbruch der Dämmerung, aber die wollte ich nutzen! Schnell ein Dropshoptvorfach geknüpft, eine Packung Tauwürmer eingepackt und los ging zum Barsche zuppeln. Der erste Fang war aber kein Barsch, sondern ein richtig schöner Döbel hatte den Wurm zum Fressen gern:

full


Barsche konnte ich auch noch ein paar überlisten:

full


Ich hab noch einige Würmer übrig, und wenns gut geht kann ich heute abend nochmals ein bisschen "Barschln"! :angler2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das große Barschangeln hat begonnen!

Bei mir sind leider keine guten Baschgewässer in der Nähe aber Barsche gibt es trotzdem. Sie lassen sich im klaren Wasser der Trinkwassertalsperren nur schwer finden und sie zu überlisten erfordert einiges an Geduld.

Ich hatte mal wieder das Glück einen richtig guten Spot zu finden an dem die Stachelritter ihrem Spitznamen alle Ehre machen. Durch den niedrigen Wasserstand ist ein überfluteter kleiner Wald zum Vorschein gekommen, in dem es vor Brutfischen nur so wimmelt. Am Ufer ist das Wasser nur wenige Zentimeter Tief und immer wieder stoßen Barschtruppen aus dem Unterholz hervor, um die Brutfische im flachen Wasser zu jagen.

Die Angelei an diesem Ort ist einfach Spektakulär und letztens konnte ich im rechten Moment die Kamera zücken, um euch mal einen Eindruck zu gewähren.


20181009_172036.jpg


Der kleine Schwall rechts ist wirklich ein Barsch der kurz vor dem Ufer einen der tausend kleinen Fische verspeist. Ringsum springen die Fischchen aus dem Wasser, um sich vor den Räubern zu retten. Einfach nur Atemberaubend!

Voller Nervosität knüpft man einen Köder nach dem anderen ans Band und versucht zwischen den Ästen irgendwie einen dieser Stachelritter zu überlisten. Doch in der ruhe liegt die Kraft, hier heißt es beobachten und an der Technik feilen.
Irgendwann ist die feine Montage am rechten Fleck gelandet und der Köder zieht einen merkwürdigen Schwall hinterher. Aus dem Schwall entwickeln sich mehrere pfeilförmige Wellen die ihre Wege kreuzen und BÄM! die erste Attacke.

barsch.jpg


Natürlich werden die Barsche in den Trinkwassertalsperren nicht so groß aber der hat schon ein gutes Maß, jetzt muss nur noch die Bissfrequenz gesteigert werden, damit die Pfanne voll wird;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

Die letzten 2 Wochen war wenig Zeit fürs Angeln. Heute morgen habe ich mich aber nach dem Frühstück für ne gute Stunde an den See verzogen.
Es dauerte einige Zeit, biss ich aufs Dropshot-Rig mit Wurm den ersten Biss bekam. Leider war der Fisch nach dem Biss sofort wieder weg. Weitere Versuche brachten an dem Platz nichts mehr, also wurde Strecke gemacht. Der erste Fang des Tages war dann ein Döbel, der einen kleinen Streamer haben mochte:

full


Auf dem Rückweg zum Auto habe ich dann die Barsche gefunden. An einem Ast im Wasser konnte ich innerhalb kurzer Zeit ein paar dieser wunderschönen Gesellen verhaften:

full


Dabei habe ich leider die Zeit aus den Augen verloren und war dann etwas später als geplant zu Hause. :augen Wir mussten dann sofort wieder los zu ner Geburtstagsfeier. Schade, ich hätte noch einge Zeit mit den Barschen verbringen können. :angler2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben