Da ich so oft von meinen schönen Naturerlebnissen und Angelabenteuern in Brandenburg im Familienkreise erzählt habe, haben mein Schwager und meine Mutter vor ein paar Monaten Ihren Raubfischschein gemacht.

Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut aber es gab natürlich jetzt viel Lehrarbeit.

Von Null auf Angler bekommt man nie geschenkt.....

Meine Mutter hat Ihren ersten Hecht und Barsch gleich auf ganz besondere Weise gefangen.

Sie hat mit einem überbleiten sehr kleinen 1er Jigkopf und Mini Kopyto geangelt als ein kleiner Barsch einstieg.

Die Freude war natürlich riesig :klatsch

War ja schließlich der erste Raubfisch. Kurz bevor der Barsch im Boot war schnappte sich von unten ein Hecht den Barsch und hing unglaublicherweise auch gleich an diesem Mini Jigkopf fest.

Normalerweise sagt man ja mein erster selbstgefanger Raubfisch war ein xxxx aber meine Mutter muss nun sagen meine ersten selbstgefangen Raubfische war Hecht/Barsch Sandwich. 2 auf einen Streich.....

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@angelhoschi76 sehr geil, dickes Petri. Nichts geht über Schleie, ich liebe sie!! Dürfte zwar dieses Jahr bereits das ein oder andere ü50 verzeichnen, aber glatt 11 schöne Schleie in einem Ansatz habe ich noch nie geschafft! Ende Juni hätte ich vielleicht schaffen können (Anzahl der Bisse nach) bloß eine nach den anderen sofort im kraut verloren. Am Ende war es dann nur zwei erfolgreich gefangen. [emoji52]

Zweites Versuch letztes Wochenende gestartet, nachdem ich die Stelle ein wenig freigeräumt hatte und kein einzige Schleie hat sich blicken lassen, trotz fast identischen Bedingungen. Minus wasserpest eben [emoji53]Dafür nur eine Brasse nach der anderen, ca. 2 Stunden lang [emoji21]. Besser als nichts vielleicht aber enttäuschend trotzdem. Naja, Montag in eine Woche habe ich Urlaub und probiere es wieder. Wird aber leider wahrscheinlich auch meinen letzten Schleienansitz des Sommers.

Tight lines! [emoji476]
 
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Schöne Fische die hier wieder Gezeigt werden Dickes Petri.

So nun gibt es auch mal wieder was von mir. War 2 Wochen mit Frau und Kind im Urlaub in Templin. Aber kein Angelzeugs mit genommen und der Entzug war sehr Hart :durcheina nicht zu Angeln bei diesen Schönen Gewässern. Gestern wieder Zuhause Angekommen schnell Auto entladen Angelzeug Startklar gemacht und los Gings. Es gab am Ganzen Abend einen Biss, und es war ein kleinen Zander von ca. 40 cm auf Gummi der sofort Zurück durfte.

Heute ging es Nachmittag nochmal los. Zielfisch war Zander aber irgend wie sind die Hechte immer Schneller :)
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"Entdropshottet"




Heute Nachmittag waren Sascha und ich ein paar Stündchen vom Boot unser Glück auf die drei beliebten Räuber, Zander, Hecht und Barsch, versuchen. Leider reichte es letztlich nicht zu einem Hattrick an Bord, da die mysteriösen Maas-Vampire nicht in bester Beisslaune zu sein schienen.
Jedoch durfte ich mich äußerst über meine ersten Drop-Shot-Fänge freuen!










 
War 2 Wochen mit Frau und Kind im Urlaub in Templin

oje...wie kann man da keine Angel mitnehmen:confused:
Vielleicht warst du an diesem See im Hotel und hast sowas
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verpaßt!?
 
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Hier noch ein Video-Nachtrag zu unserer letzten Vertikaltour. Drop-Shot kann wirklich Laune machen!
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Ein paar sommerliche Impressionen beim Vertikalangeln.


Grüße und allen viel Petri!
Kaspersio
 
Blümchen mit forellenhofinternem Rekordwels!




Unser für tolle Karpfenfänge bekanntes „Blümchen“ kann auch forellenhofinterne Welsrekorde brechen!


An einer 15 g Spinnrute mit einer 0,18 er geflochtenen Hauptschnur und einem 0,22 er Monovorfach, durfte David einen auf den Punkt 150 cm langen Wels drillen.

Erst nach ungefähr vier Stunden ließ sich dieser an dem feinen Gerät zu einem Abstecher in den Kescher überreden.

Bis dato waren die gefangene Welse am Forellenhof mit max. 1,25 m bereits bekannt.

Unser Blümchen zeigte beeindruckend, dass auch ein „Anderthalber“ sein Unwesen unter all´ den Forellen treibt.


Köder war ein kleiner Forellenspinner.



 
petri zum wels :respekt
ich frag mich,wie kommt man auf solch eine zusammenstellung:confused:
15 g Spinnrute mit einer 0,18 er geflochtenen Hauptschnur und einem 0,22 er Monovorfach
???
 
Danke euch allen!
David ist nicht der Forellenhofjäger, sondern gehört zu der Ecke Karpfenangler. Er hatte wahrscheinlich keine perfekt zusammengestellte Forellenkombo, sondern nahm das Tackle, was sich Zuhause in diese Richtung anbot.

In dem Fall war seine zu dick gewählte Schnur wohl sein Glück, echt klasse! haha

Viele Grüße und Petri Hei euch allen!


Gestern war ich alter Zanderfreak unter anderem mit David mal wieder auf Karpfen angeln.
Abwechslung muss sein!

Leider kam es mal wieder anders als man denkt...


Störung beim Karpfenangeln





Gestern wurde ich netterweise von den Issumern Lukas, Inge und Blümchen zu ihrem Vereinssee Endschenhof eingeladen.
Also hieß es Tageskarte und ab geht die Lutzi!

Hauptzielfisch war der Karpfen.
Als ich jedoch erfuhr, dass Störe des Öfteren Beifänge beim Karpfenangeln sind, freute ich mich sehr über die Möglichkeit auch diese Spezies mit etwas Glück an den Haken zu bekommen.
Die erste Stunden blieb ich noch Zuschauer, da David noch unterwegs war u.a. um mir eine Tageskarte zu besorgen.
Es dauerte eine knappe Stunde nach ankunft, bis sich Joels „Funkelaut meldete. Resultat war ein schöner Stör, welcher gemäß der LFischVO in NRW wieder schonend in sein Element zurückdurfte.




Als Blümchen mit meinem Tagesschein ankam, halfen mir Robin und Lukas äußerst kollegial beim Anfertigen zweier Rigs, da an diesem See das Fischen mit Haar strengstens verboten war und ich bis zu diesem Zeitpunkt lediglich Haarmontagen zum Karpfenangeln verwendet habe.
Also zeigten mir die beiden, wie man ein DF Rig bastelt und die Köder an diesem für eine optimale Präsentation anbringt.
Kurz danach kam der gute alte Stuijve, welcher dieses Gewässer wahrscheinlich besser als seine Westentasche kennt und zeigte mir schnell, wo Sandbänke und anzuwerfende Hot Spots sind.
Nach dem perfekten Platzieren beider Montagen blieb viel Zeit für diversen Angelsmalltalk in einer netten Runde bis in die Dunkelheit hinein.
Doch auch die hatte mit einem aufschreiendem Bissanzeiger gegen 23 Uhr ein Ende.
Kurz nach dem Aufheben der Rute vom Rod Pod bemerkte ich, dass es sich nicht um einen Bresen handeln kann. Für einen Karpfen war die Fluchteigenschaft des Fisches auch ungewöhnlich.




Unmittelbar nach diesen Gedankengängen zeigte sich auch ein freudiger und agiler Stör an der Oberfläche, welcher nach einem kurzen Drill auch im Kescher wiederzufinden war.
Natürlich durfte auch dieser nach einem kuz-knackigen Fotoshooting wieder Wasser zwischen den Kiemen spüren und wurde sorgsam zurückgesetzt.
Für den Rest der Nacht blieb es relativ ruhig, bis auf Robin, der den einzigen Karpfenrun der Nacht verzeichnete und den Cypriniden zudem leider im Drill verlor.
Einige Bresen sorgten desweiteren für vereinzelte Piepser beim Grundeln am Futterplatz.
Eine von diesen Übeltätern konnte ich kurz nach Sonnenaufgang noch landen.

Danach hieß es auch schon Abbauen, ab nach Hüss!Manchmal gibt es halt Störungen beim Karpfenangeln.
Für mich jedoch eine willkommene Abwechslung!

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Viele Grüße
Euer Kaspersio
 
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Hallo Zusammen,

Gestern habe ich es nochmals auf Schleie versucht. Der Zielfisch war beißwillig, aber nur die kleinen:

PICT7997.jpg


Später noch 2 etwas besser, die das Schonmaß hatten. Ich war etwas zu blöd zum Fotografieren, direkt gegen die Sonne. Das ist mir erst zu Hause aufgefallen. Das ist noch das beste Bild geworden:

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Dann waren irgendwann die Würmer alle und auf Doesenmais ging mir dann noch ein netter Beifang an den Haken:

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