Ich war heute mal wieder an der Fulda um ein bisschen die Barben zu ärgern. Trotz des sehr wechselhaften Wetters konnte ich in ca. 2,5 Stunden 4 sehr schöne und kampfstarke Fische fangen. (68 cm / 3,2 Kg; 58 cm / 2,1 Kg; 57 cm / 2,1 Kg; 54 cm / 1,9 Kg)
Jetzt mache ich es mir mit einem eiskalten Bier zu Hause gemütlich. :prost
 

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Gestern war ich mit meinem Kollegen Markus das zweite Mal am Nederrijn.
Nach dem ersten Besuch des Gewässer, bei dem Markus kapitale Räuber vorweisen konnte, war die Motivation groß dort einen erneuten Versuch zu starten.
Das zu Beginn wechselhafte Wetter warf die Frage nach dem richtigen Gummiköder auf. Nach kurzer Zeit festigte sich jedoch konstanter Sonnenschein, sodass der Erfolgsköder des ersten Nederrijnbesuchs bei praller Sonne Köderwahl Nummer 1 war. Der Firehead von Fox in der 10 cm Ausführung kam also wieder zum Einsatz.
Markus und ich konnten auf diesen Köder gestern einige Köderattacken vorweisen.
Er verlor am Ufer einen guten Barsch. Kurz darauf bekam ich ebenfalls einen heftigen Biss auf einen Firehead. Schnell zeigte sich der Räuber, es war mein erster Hecht auf einen Gummifisch beim Faulenzen. Dieser verabschiedete sich leider nach einem kurzen Drill an der Wasseroberfläche. Es war ein geschätzter 70er bis 75er Hecht.
Mist!
Eine Buhne weiter hat ein Räuber wieder gefallen an meinem Firehead gefunden. Zum Glück hatte ich diesmal einen Stinger am Köder montiert, da ich zuvor einige Fehlbisse bekam und mir Markus zu einem Angstdrilling situationsbedingt geraten hat.
Resultat war mein erster Nederrijn- und Gummihecht.
Klein aber fein!
Der Gummibann ist nun halb durchbrochen.
Vorgestern der erste Gummibarsch, gestern der erste Gummihecht, morgen der erste Gummizander?

Das wäre traumhaft!

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An meinem Hausgewässer, der Lippe, konnte ich heute wieder einen schönen Döbel mit 54 Zentimeter verhaften.Und dann schnappte sich noch ein 38 Zentimeter Rotauge die Robin-Red Pellets.Leider schlug das Wetter um, und schlagartig tat sich nix mehr.
 

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@ west

Schöne Ausbeute !
Aber der oberste neben dem Korb, der so schön seine Unterseite zeigt, schaut mir verdächtig nach Gallenröhrling aus !
Danke! :prost
Ist nicht der erste Bitterling der nicht bitter ist den ich esse.
Der Gallenröhrling ist aufgrund des bitteren Geschmacks ungenießbar, aber ungiftig[2]. Bei Empfindlichkeit sind Magen- und Darmbeschwerden jedoch nicht auszuschließen. Schon ein einziger Pilz kann wegen seiner Bitterkeit eine komplette Mahlzeit völlig verderben. Es wird vermehrt von milden und essbaren Sorten des Gallenröhrlings berichtet. Tylopilus felleus var. alutarius weist zudem einen weniger intensiv genetzten Stiel auf[3].
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeiner_Gallenröhrling
Besser wie ein schöner Fisch, ...nicht wirklich, oder ?
Na so ne Pilzmahlzeit zwischendurch ist doch auch was gutes, oder!

Heute morgen beim Barsche suchen gabs nur ein paar von denen.

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und heute Nachmittag mit Frauchen im Wald gabs die hier. :daumenhoc

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Moin Leute

Nachdem ich nun viele,viele Wochen nicht angeln war,war es nun gestern endlich soweit:)
Die Angelei war kurzweilig,denn diese Kumpels waren gut drauf

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Gezählt haben wir nicht,aber so an die 50 dürften es gewesen sein
Ab und an kam uns dann sowas dazwischen:)

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Und das war der beste des Tages:)

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Insgesamt ein gelungener Tag mit viel Fisch,Wind und auch Regen :)
 
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Petri in die Runde...:prost

Bei dem schnell steigenden Lahnpegel heute mußte ich unbedingt mal das neue Rapfenfutter, vor allem die Storm Fluttersticks auf die Rapfen testen. Ich muss sagen, die laufen nicht nur gut, sondern fangen genau wie die deutlich teureren Illex...:prost



Gab im strömenden Regen gleich 5 Rapfen heute, die beiden größten hatten 67 und 64 cm, hier die Bilder...:)













Na gut, der letzte kam auf Illex... :spass

 
Ich war eben drei Stündchen an meinem Hausgewässer mit Gummiködern auf Großbarsche aus.
In der ersten Halbzeit bekam ich vier Bisse, leider konnte ich nur zwei von ihnen in einen Drill verwandeln und lediglich einen landen.
Der erste Biss war zugleich ein hübscher Barsch, der auf einen grellgrünen Gummifisch eingestiegen ist.

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Kurz danach wechselte ich auf einen gelb-roten länglichen Gummifisch.
Nach ein paar Wurfen bekam ich kurz vor dem Ufer einen Nachläufer eines kleinen Zanders, welcher direkt darauf wieder in der Tiefe des Sees verschwand.
Keine fünf Minuten später biss ein guter Hecht um die 70 cm in diesen Gummifisch direkt nach dem Auswerfen in der ersten Absinkphase des Köders.
Ich konnte den netten Esox zunächst bis zum Ufer drillen, doch dann verabschiedete er sich leider kurz vor meinem Kescher.
Mist!

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Nach einem weiteren Biss, den ich nicht verwandeln konnte, blieb es lange ruhig, sodass ich mich zum Einpacken entschied.
 
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