15.07.14 - Berwitzsee mit Sebastian Hänel

am 15.07.14 waren wir einen ganzen tag auf dem bergwitzsee mit sebastian hänel angeln.es ging uns in erster linie darum angeltechniken zu erlernen und zu verbessern sowie seine 2 prototypen seiner echt genial gewordenen zanderkantrute zu testen. dabei legten wir ein paar barsche auf die schuppen , hecht und zander waren an diesem tag er beißfaul.
zuerst mal ein dicken dank an sebastian das er überhaupt an den für ihn völlig unbekannten bergwitzsee mit einer tiefe bis 30 m mit extrem klaren wasser zum angeln kam. wir twitchten auf barsche, jerkten auf hechte schleppten auf hechte und faullenzten auf zander. war alles sehr lehrreich und hat extrem viel spaß gemacht. ab november kommt seine zanderkantrute in die läden und ist sehr zu empfehlen ich fand die rute mit dem härteren blank extrem besser und hoffe das diese in serie geht.
mit folgenden ködern haben wir hantiert.

zanderkant
Piketime Sickly
Illex Squirrel
Relax Kopyto 5cm
2catch
Castaic
 

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Petri für die teilweise gar nicht so alltäglichen Fänge!

Mich hat es wieder an meine Wohnzimmerstelle am Bonner Rheinufer getrieben. Nachdem durch diese nervigen Gewitter der Rhein Baumstämme, Kraut und Äste führte, welche das Angeln unmöglich machten, hatte sich jetzt die Lage beruhigt. Der Wind stand günstig, die Temperaturen waren relativ hoch und kaum ein Wölkchen stand am Himmel. Als ich zu meiner Stelle gelangte, saßen dort bereits drei Angler, weshalb ich mir die Freiheit nahm, mittendrin aufzubauen und meine Köder dreißig Meter vor deren Schnüre zu plazieren. Ich guckte somit auf meine Brandungsruten und Heavy-Feeder-Spitzen, ärgerte mich über die Schiffe und das Rollen der Bleie.

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Kurz darauf rappelte es.
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Ich fische fast nur auf Barben, entsprechend rummste ein Vertreter der Zielfische 45-50 cm (relativ fett o_O) in die Maden. Hab den Fisch unter dem Applaus der Rheinpromenadenspaziergänger mit nem Kuss munter wieder released.

Kurz darauf kam ein Kollege vorbei, wir tranken ein Pils und er jammerte darüber, dass immer, wenn er mich beim Angeln besuchen würde, nichts beißt. Das Schicksal meinte es gut mit ihm, ich versenkte gerade den Köder vor die Scharkante, 30 Sekunden später durfte ich wieder drillen:
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Der Drill gestaltete sich in der Steinwüste des Rheins etwas schwierig, zumal sie derartig am Ufer entlang schoss, dass mir eine Handlandung zu anstrengend war. Bemerkenswert scheint bei der Barbe [~65-70cm?] ebenfalls der äußerst pummelige Zustand zu sein. Zufrieden mit der Ausbeute haben wir noch die anderen Angler beobachtet (welche mit KöFi schneiderten) und gegen zwölf Uhr abgebaut.
 
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Aal die Zweite .....

Gestern Abend beim Abend-/ Nachtangeln im Vereinsweiher gebissen.

Einen mein Kollege, 2 Ich.

Nachdem bei mir erst absolut gar nix ging, weder ein Zupfer an der Pose noch auf Grund und mein Kollege 5 oder 6 Rotfedern auf Grund landen konnte und bei Anbruch der Dunkelheit einige Zupfer hatte, konnte ich innerhalb von 15 Minuten 2 Aale keschern :klatsch.
Den Aal von meinem Kollegen und einer von meinen durften wieder schwimmen (untermaßig).

Werde jetzt die Tage mal gezielter auf Aal Fischen, da ich eigentlich wie auch beim letzten Mal auf Schleien aus war......
 

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Petri in die Runde...:klatsch

Heute mal schon am Vormittag ans Wasser gefahren, die Lahn in den letzen 2 Tagen deutlich gefallen.

Nach einigen Würfen und Köderwechseln schepperte es dann irgendwann wie schon fast gewohnt und der erste Rapfen war gehakt...





...und schließlich sicher gekeschert...*:)





Dann dauerte es wieder eine ganze Weile, bis urplötzlich und ohne Vorwarnung dieser Rapfen anklingelte...





Danach wieder Sendepause, ich wollte eigentlich schon das Wehr wechseln, als ein kleiner Rapfen einschlug, den ich noch im Wasser vom knapp sitzenden Haken lösen konnte.

Wehrwechsel und es hagelte zunächst einige brutale Fehlattacken, bis schließlich doch mal ein Fisch hängen blieb. Dieses Mal zwar kein Rapfen, aber ein 50er Döbel ist doch auch willkommen...*:prost*



Es gab dann noch einige weitere Fehlattacken und 2 kleinere Döbel, bis ich völligst unerwartet kurz vor den Füßen einen derben Einschlag auf Sicht von einem richtigen Dickrapfen erhielt, schätze den bald auf an die 90 cm...*:eek:
*
Leider hielt dem Anschlag die Schnur nicht stand und so verlor ich diesen Drill, bevor er eigentlich begonnen hatte. Anschließend stellte ich fest, dass es den doppelten Grinnerknoten als Verbindung von Hauptschnur zu dem vorgeschalteten Monovorfach zerlegt hatte. Zerknirscht brach ich das Angeln ab und fuhr auf den Campingplatz zurück. Ich denke, ich muss schnurtechnisch wohl doch etwas stärker fischen, war jetzt der 2. Rapfenverlust inkl. Köder binnen 2 Wochen :heulend:

Zumindest habe ich die Versorgungslücke schon wieder geschlossen, 3 neue Illex Water Monitor sind bestellt und können beim nächsten Frei die Rapfen wieder verführen...*:hops
 
So der Urlaub neigt sich dem Ende also entschlossen wir uns von gestern zu heute nochmal angeln zu gehen .
Da unser zielgewässer besetzt war entschlossen wir uns an den stollen nach wettin zu fahren.
Nach etlichen minibarschen und 2 brassen war die Enttäuschung ziemlich groß bis dieser 86er Kollege heute früh um 6 zum Glück noch biss.
Also hatte 1 minibarsch der als Köder dienen durfte doch noch was gutes.
 

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Gestern abend mal wieder die TS Malter aufgesucht.Habe diesmal in tieferen Regionen geangelt (12 m). Gegen Abend waren riesige Ukeleischwärme an der Oberfläche,unter denen die Barsche raubten.Also Köfi auf 2 Meter eingestellt und los ging´s.Etliche Barsche um die 30 cm konnte ich fangen von denen einer mit nach Hause durfte.Als es völlig dunkel war,war der Spuk vorbei.
 

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Gestern war es endlich auch wieder unsere wöchentliche Angeltag.:hops
Nach der erforderlichen Reisezeit waren wir um 7:00 Uhr auf dem Wasser und haben bis 01:00 Uhr fortgesetzt.
Bis 23:30 Uhr dachte ich dass meine Kamerad der Tag würde gewinnen mit einem schönen 105cm Hecht.


105cm für mein Kamerad.

Aber um 23:30Uhr war es meine Rute die plötzlich krumm stand in der Halterung und ein schöner Kampf begann.
Nachdem sie allen Tricks versucht hatte, gab sie den Kampf auf und glitt es in das Netz.


119cm und 14,250kg Gewalt.

Wir beendeten den Tag mit über 15 Bisse, woher ein Stück oder 10 sind bleiben hängen.

Grüße Patrick
 
Gestern Abend bin ich mit meiner Freundin erneut zur Fulda gefahren um es auf Barbe zu probieren. Kurz nach unserer Ankunft, fing es auch schon an zu regnen.:augen
Nach etwa 1,5 Stunden Dauerregen erhielt ich einen guten Biss und konnte nach kurzem aber hartem Drill eine schöne Barbe mit einer Länge von 71 cm und einem Gewicht von 3,4 Kg landen. Das ist bereits die vierte Barbe innerhalb der letzten 14 Tage in dieser Größenordnung.:hops
 

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War gestern auch mal etwas unterwegs und hab innerhalb von 20 min. zwei Schleien landen können !
Hab dann eine Angel auf Schwimmbrot umgestellt, in der Hoffnung auf einen Graser oder Karpfen und die Zweite auf Wurm an der Pose, um evtl. einen Barsch zu erwischen !
An der Posenrute gab´s noch drei Bisse (2x mittleres Rotauge und 1x kleine Brasse),
auf Schwimmbrot tat sich nix !
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Mal noch nen Nachtrag von letzter Woche, da ich Di ins Krankenhaus mußte, bin ich Mo-abend nochmal los zum Ansitz. Ab so 19:00Uhr gabs zaghafte Bisse auf Hartmais am Haar, zweimal lief nach paar Zuplern der Freilauf gemächlich an. Nach Anhieb war kurz Widerstand und weg. Fand ich komisch, mit Haarmontage ist das noch nicht passiert. Beim dritten“Run“ hing der Fisch, am Anfang kamen zweifel auf, fühlte sich eher wie ein Stock an. Da ich weit draussen fischte, dauerte es ne Weile, in Ufernähe kam dann Leben in den Fisch und ich erkannte eine Schleie. Sie war an der Brustflosse gehakt und maß 37cm.
Jetzt hab ich meine Bandscheiben OP hinter mir und kann Mi wieder raus. Samstag Vereinsnachtangeln, Ärztin meint kein Problem, alles schön langsam, schwere Sachen(drillen) übernimmt mein Sohn und zwischendurch auf d Karpfenliege abmatten. :thumbup:
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Hallo Kollegen,

Dickes Petri Heil zu Euren Fängen! Da sind ja Fische dabei, die ich nicht mehr zu den "alltäglichen Fängen" zählen würde. Danke, dass wir daran teilhaben dürfen :klatsch.

Ich wollte es gestern mal auf Schleie versuchen und der Wecker klingelte um 5:00. Der Blick aus dem Fenster war aber nicht sonderlich verheißungsvoll, denn es schüttete wie aus Eimern. 25 Liter kamen in einer Stunde und ich entschloss mich dazu lieber weiter zu schlummern. Eigentlich wäre das Wetter ja nicht so verkehrt gewesen, aber der "innere Schweinehund" blieb Sieger.

Dafür habe ich als Alternative den Abend ins Auge gefasst und um 18:00 stand ich am Angelplatz. Es sah erneut nach Regen aus, aber im Endeffekt blieb es nur bei ein paar ganz kurzen Schauern. Viel Wind aus westlicher Richtung machte Hoffnung, das ist normal gutes Beißwetter. So ging die Karpfenrute auf Tauchstation und danach die Poserute mit Mais. Noch bevor ich meinen Platz angefüttert hatte kam das erste Rotauge auf Mais mit knapp 30cm an Land. So ging es dann auch weiter und ich hatte Bisse im Minutentakt, alles große Rotaugen. Wenn ich an die Schleien kommen wollte, dann musste ich was ändern. Also stellte ich um und köderte jetzt mit Tauwurm und fischte abseits vom Futterplatz. Der nächste Biss war ein Signalkrebs und mir wurde klar, dass das mit der Schleie heute ein schwieriges Unternehmen werde würde.

Nach einer Köderkontrolle an der Karpfenrute kam dort ein Vollrun, natürlich gerade dann, als ich mal ein kleines Geschäftchen zu erledigen hatte. Nach einem guten Drill hatte ich den Karpfen im Flachwasser vor dem Kescher und sah, dass der Haken extrem knapp saß. Aber er überstand noch zwei Preschfluchten und schließlich konnte ich den Kescher ansetzten:

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Im Dunkeln gingen mir vermehrt Signalkrebse an den Wurm und machten mir das Angeln recht schwer. An der Karpfenrute hatte ich keine weitere Aktion mehr und um 23:00 packte ich dann auch ziemlich zufrieden mit dem Abend ein. Die Schleien beißen im Moment echt zimperlich, aber ich habe ja noch etwas Urlaub und es wird sicher nicht mein letzter Ansitz gewesen sein. :angler:
 
Toller Karpfen. Mich würde mal interessieren, wie groß der war, weil ich immer schlecht einschätzen, wie es um Länge und Gewicht steht. Ich tippe mal 65cm und 14 Pfund.

Gruß
Pascal
 
Arbeits- und wetterbedingt, war für mich in den letzten 2 1/2 Wochen nicht viel Zeit zum Angeln. Gestern hielt ich es dann nicht mehr aus, es waren nur knappe 3 Stunden die ich Zeit hatte und davon musste ich noch 30 min für be- und entladen von Boot und Auto abziehen.

Da es an 10 von 14 Tagen immer wieder geregnet hat, war der Wasserstand seit meinem letzten Besuch deutlich angestiegen, jedoch nicht ganz so klar wie sonst, Sichttiefe etwa 2,5 m.

Schon nach etwa 10 Minuten ruckte es in der rechten Rutenspitze, zum Vorschein kam dann dieser "Grünschnabel"

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Bei der zweiten Fahrt vom Nord- zum Südufer, fast in der Seemitte, zupfte es 2x an der linken Rute.
Gerade als ich sie in die Hand nahm erfolgte der Biss und ohne Anhieb spürte ich es schon zappeln....

2_Hecht.jpg

....vermutlich der kleine Bruder ;)

Nun begann ich irgendwie an meiner Köderwahl zu zweifeln und in den kommenden 45 Minuten wurden an beiden Ruten die Köder quasi "fliegend gewechselt"
- ohne einen Biss - bis ich mich entschloss für die letzte 1/2 Stunde mein "Ursprungssetup" zur Rückfahrt wieder zu verwenden.

Während ich noch am Einräumen der umherliegenden Köder war bog sich die rechte Rute fast zum Halbkreis und die Bremse begann zu singen.
Nach einem tollen Drill mit 2 spektakulären Luftsprüngen konnte ich diesen schön gezeichneten Esox sicher landen...

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:respekt
Petri Heil
Stephan
 
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