Hallo zusammen,
der Mai ist da, der Himmel ist blau und die Rapsfelder gelb da zieht es mich nach Rügen! Lang war es vorbereitet, die Termine bei Team-Boddenangeln sind heiß begehrt.
Freitag früh ging's los, das Wetter spielte auch mit und als endlich kurz hinter Prenzlau das Schild mit dem Schriftzug "MV tut gut!" auftauchte durchzog mich ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück. Am frühen Nachmittag traf ich in Schapprode ein, mein Kumpel frank wartete schon. Schnell war unser Häuschen bezogen und wir gingen zur Hafenmeisterei um für Frank noch den Touri-Fischereischein und die Küstenkarte zu lösen.
Danach holten wir Hannes, Frank's Sohn, aus Sellin ab. Mittlerweile war es früher Abend und am Nachmittag hatte es mehrfach geregnet. Aber der Hornfisch lockte und so ging es nach Göhren an die Steinpackung und die Ruten ausgepackt.
Der erste Wurf. Der erste Horni. So ging es Schlag auf Schlag.
Noch schnell die Fische an Ort und Stelle die Fische ausgenommen und zurück nach Schapprode.
Am nächsten Morgen war es kalt, aber trocken und die Sonne schien. Optimales Horni-Wetter. Also wieder nach Göhren.
Das Wetter war traumhaft, wir hatten viel Spaß und viel Fisch. Nur der eifrige aber glücklose Bootsangler (auf dem einen Bild gut zu sehen) musste ein bißchen stänkern indem er sich etwa 15-20m vor uns direkt in unseren Wurfbereich setzte und anfing quer zur Küste zu werfen.
Der nächste Tag sollte anstrengend werden und so stärkten wir uns zuvor ausgiebig.
Sonntag, 8.00Uhr. Pünktlich ging es mit einem der Kaasboll-Boote von Team-Boddenangeln auf den Schapproder Bodden. 9 Stunden werfen lag vor uns. Der Tag auf den wir lange gewartet hatten.
Als ich am Abend die Bilder durchschaute stellte ich fest das ich wieder der einzigste war der fotografiert hat.
39 Hechte gingen uns an's Band, allein dafür hat sich der Tag mehr als gelohnt. Die meisten wurden neben dem Boot im Wasser bereits abgehakt. Nur wenn sich nicht vermeiden ließ oder für die Erinnerungsbilder für Frank und Hannes wurde an Bord genommen. Einer wurde dann doch noch mitgenommen um Hannes Mutter eine Freude zu machen.
Einzigster Wermutstropfen an diesem Tag war, das die dicken Hechtdamen keine Lust auf ein Rendezvous mit uns hatten. Aber die Jungspunte zwischen 60 und 85 cm hatten genug überschüssige Energien um das mehr als wett zumachen.
der Mai ist da, der Himmel ist blau und die Rapsfelder gelb da zieht es mich nach Rügen! Lang war es vorbereitet, die Termine bei Team-Boddenangeln sind heiß begehrt.
Freitag früh ging's los, das Wetter spielte auch mit und als endlich kurz hinter Prenzlau das Schild mit dem Schriftzug "MV tut gut!" auftauchte durchzog mich ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück. Am frühen Nachmittag traf ich in Schapprode ein, mein Kumpel frank wartete schon. Schnell war unser Häuschen bezogen und wir gingen zur Hafenmeisterei um für Frank noch den Touri-Fischereischein und die Küstenkarte zu lösen.
Danach holten wir Hannes, Frank's Sohn, aus Sellin ab. Mittlerweile war es früher Abend und am Nachmittag hatte es mehrfach geregnet. Aber der Hornfisch lockte und so ging es nach Göhren an die Steinpackung und die Ruten ausgepackt.
Der erste Wurf. Der erste Horni. So ging es Schlag auf Schlag.
Noch schnell die Fische an Ort und Stelle die Fische ausgenommen und zurück nach Schapprode.
Am nächsten Morgen war es kalt, aber trocken und die Sonne schien. Optimales Horni-Wetter. Also wieder nach Göhren.
Das Wetter war traumhaft, wir hatten viel Spaß und viel Fisch. Nur der eifrige aber glücklose Bootsangler (auf dem einen Bild gut zu sehen) musste ein bißchen stänkern indem er sich etwa 15-20m vor uns direkt in unseren Wurfbereich setzte und anfing quer zur Küste zu werfen.
Der nächste Tag sollte anstrengend werden und so stärkten wir uns zuvor ausgiebig.
Sonntag, 8.00Uhr. Pünktlich ging es mit einem der Kaasboll-Boote von Team-Boddenangeln auf den Schapproder Bodden. 9 Stunden werfen lag vor uns. Der Tag auf den wir lange gewartet hatten.
Als ich am Abend die Bilder durchschaute stellte ich fest das ich wieder der einzigste war der fotografiert hat.
39 Hechte gingen uns an's Band, allein dafür hat sich der Tag mehr als gelohnt. Die meisten wurden neben dem Boot im Wasser bereits abgehakt. Nur wenn sich nicht vermeiden ließ oder für die Erinnerungsbilder für Frank und Hannes wurde an Bord genommen. Einer wurde dann doch noch mitgenommen um Hannes Mutter eine Freude zu machen.
Einzigster Wermutstropfen an diesem Tag war, das die dicken Hechtdamen keine Lust auf ein Rendezvous mit uns hatten. Aber die Jungspunte zwischen 60 und 85 cm hatten genug überschüssige Energien um das mehr als wett zumachen.