Epi99
seit 26.07.2012 Papa
Am 6.9 war es soweit, es ging für mich 10 Tage an die Elbe. Mit dabei war der Mike, der am 7.9 zu mir gestoßen ist.
Der niedrige Wasserstand der Elbe ließ uns erst mal zweifeln, ob wir unseren Ansitz überhaupt an der Elbe machen sollten.
Wir entschieden uns, aber dafür diesen versuch zu starten, obwohl wir sehr wenig Wasser in den Buhnen hatten.
alexander k. Der auch hier im Forum ist, war zugleich mit seinem Kumpel paar km von uns Stromaufwärts unterwegs. Wir haben über die Tage Kontakt gehalten.
Die erste Nacht war ich nun allein und ich hatte eine schlaflose Nacht vor mir mit Brassen und Döbeln. Aber dies war schon mal ein gutes Zeichen für mich.
So vergingen nun die ersten Tage wie im Fluge bis sich die Nacht von 3 auf 4 Tag der erste Karpfen sehen ließ. So nun war alles schick, weil wir nun 100 % sicher waren, dass trotz niedrig Wasser die Karpfen in unser Buhnen kommen. Also hieß es weiter am Ball bleiben und Futter bei die Fische.
Die kommende Nacht verlief dann wieder ohne einen Karpfen und Döbel und Brassen wurden auch immer weniger.
Mike, der ja öfters an der Elbe sitzt, sagte mir das sie die Karpfen zu 80 % immer in der Nacht oder die ersten Morgenstunden fangen. So sollte es auch bei uns sein. Der nächste Morgen brachte mir dann mein PB beim Graser.
So gingen wir nun in Mike seine letzte Nacht, weil er 1 Tag früher die Abreise antreten musste. Ich hoffte, das Mike auch noch was ans Band bekommen wird und es sollte auch so sein. So war es nun das auch Mike noch ein Graser fangen konnte.
Nun war ich wieder allein. Am Tage war wie immer nichts an die Ruten zu bekommen und so hoffte ich die Nacht nochmal zuschlagen zu können.
Dann war schon Freitag der 14.09 und die letzte Nacht verlief ohne Fisch. So ca. um 6.30 Uhr meldete sich mein Bissanzeiger und es sah nach Brasse aus. Doch die Brasse war mein Graser zum Abschied. Der kleinste war aber der kampfstärkste.
So und ehe man sich umsieht , waren die Tage am Wasser auch schon wieder vorbei.
Die Fische Sowie alle Bilder seht ihr in meinen 2 Teilen. Ich hoffe ihr schaut sie euch an.
Der niedrige Wasserstand der Elbe ließ uns erst mal zweifeln, ob wir unseren Ansitz überhaupt an der Elbe machen sollten.
Wir entschieden uns, aber dafür diesen versuch zu starten, obwohl wir sehr wenig Wasser in den Buhnen hatten.
alexander k. Der auch hier im Forum ist, war zugleich mit seinem Kumpel paar km von uns Stromaufwärts unterwegs. Wir haben über die Tage Kontakt gehalten.
Die erste Nacht war ich nun allein und ich hatte eine schlaflose Nacht vor mir mit Brassen und Döbeln. Aber dies war schon mal ein gutes Zeichen für mich.
So vergingen nun die ersten Tage wie im Fluge bis sich die Nacht von 3 auf 4 Tag der erste Karpfen sehen ließ. So nun war alles schick, weil wir nun 100 % sicher waren, dass trotz niedrig Wasser die Karpfen in unser Buhnen kommen. Also hieß es weiter am Ball bleiben und Futter bei die Fische.
Die kommende Nacht verlief dann wieder ohne einen Karpfen und Döbel und Brassen wurden auch immer weniger.
Mike, der ja öfters an der Elbe sitzt, sagte mir das sie die Karpfen zu 80 % immer in der Nacht oder die ersten Morgenstunden fangen. So sollte es auch bei uns sein. Der nächste Morgen brachte mir dann mein PB beim Graser.
So gingen wir nun in Mike seine letzte Nacht, weil er 1 Tag früher die Abreise antreten musste. Ich hoffte, das Mike auch noch was ans Band bekommen wird und es sollte auch so sein. So war es nun das auch Mike noch ein Graser fangen konnte.
Nun war ich wieder allein. Am Tage war wie immer nichts an die Ruten zu bekommen und so hoffte ich die Nacht nochmal zuschlagen zu können.
Dann war schon Freitag der 14.09 und die letzte Nacht verlief ohne Fisch. So ca. um 6.30 Uhr meldete sich mein Bissanzeiger und es sah nach Brasse aus. Doch die Brasse war mein Graser zum Abschied. Der kleinste war aber der kampfstärkste.
So und ehe man sich umsieht , waren die Tage am Wasser auch schon wieder vorbei.
Die Fische Sowie alle Bilder seht ihr in meinen 2 Teilen. Ich hoffe ihr schaut sie euch an.
