theduke
Dackel Fischer
Hier schon mehrmals geschrieben, früher war in Oberfranken die Ferienzeit auch die Zeit der Pilze. August bis September.
Die letzten 10 Jahre aber wohl eher Juni bis Juli, doch 2016 kommen wohl wieder die richtigen Zeiten in den Wald.
Gestern wieder mal ein Testlauf. 5mm Pfifferlinge beachtete ich gar nicht, denn der Wald war zuerst leer. Dort wo vor 3 Wochen noch Gallenröhrlinge wuchsen, standen ein paar Maronen, und dort wo normal Maronen immer schon zu finden waren, wuchs kein einziger.
Böschung runter zum Steinpilzwald, leider nur 2 kleine gefunden, dafür aber eine Masse an Rotfußröhrlingen, die in kleiner Form noch fest, dafür alle wurmig waren.
Zurück zum Auto doch noch 6 Pfifferlinge gefunden. Am PKW dann noch runter zu 2 Forellenteichen und dort am Waldrand zeigten sich im Moos gelbe Hüte. Ich hätte den Beitrag nicht geschrieben, wenn es nicht was besonderes gewesen wäre.
Große verdrehte gelbe Pilze, bei denen ich mir echt nicht sicher war ob es Eierschmammerl sind.
Bei uns wachsen Pfifferlinge immer so wie man sie kennt,denn sie haben die Farbe eines gelben Dotters und die Hutoberseite ist nie glänzend.
Diese wuchsen aber wie Korallen und die Hutoberseite war glatt und glänzte, und die Lamellen waren Graugelb.
Zum Glück konnte ich Zuhause 3 Fachbücher durchwälzen. Untypisch in meiner Heimat, und noch nie gesehen, gibt es nun hier doch Wuchs und leichte Farbunterschiede. Hätten diese Pfifferlinge dünnere Stiele besessen, wären sie nicht im Korb gelandet.
Immer wieder klasse was es doch für Unterschiede im Wuchs gibt.
Links die normale Wuchsform bei uns, und rechts die untypische
Zeigefinger Pilz mit normaler typischen Oberhaut, alles andere zw. den Fingern glatte Wachsartige Oberhaut. Beider aber Pfifferlinge
Die letzten 10 Jahre aber wohl eher Juni bis Juli, doch 2016 kommen wohl wieder die richtigen Zeiten in den Wald.
Gestern wieder mal ein Testlauf. 5mm Pfifferlinge beachtete ich gar nicht, denn der Wald war zuerst leer. Dort wo vor 3 Wochen noch Gallenröhrlinge wuchsen, standen ein paar Maronen, und dort wo normal Maronen immer schon zu finden waren, wuchs kein einziger.
Böschung runter zum Steinpilzwald, leider nur 2 kleine gefunden, dafür aber eine Masse an Rotfußröhrlingen, die in kleiner Form noch fest, dafür alle wurmig waren.
Zurück zum Auto doch noch 6 Pfifferlinge gefunden. Am PKW dann noch runter zu 2 Forellenteichen und dort am Waldrand zeigten sich im Moos gelbe Hüte. Ich hätte den Beitrag nicht geschrieben, wenn es nicht was besonderes gewesen wäre.
Große verdrehte gelbe Pilze, bei denen ich mir echt nicht sicher war ob es Eierschmammerl sind.
Bei uns wachsen Pfifferlinge immer so wie man sie kennt,denn sie haben die Farbe eines gelben Dotters und die Hutoberseite ist nie glänzend.
Diese wuchsen aber wie Korallen und die Hutoberseite war glatt und glänzte, und die Lamellen waren Graugelb.
Zum Glück konnte ich Zuhause 3 Fachbücher durchwälzen. Untypisch in meiner Heimat, und noch nie gesehen, gibt es nun hier doch Wuchs und leichte Farbunterschiede. Hätten diese Pfifferlinge dünnere Stiele besessen, wären sie nicht im Korb gelandet.
Immer wieder klasse was es doch für Unterschiede im Wuchs gibt.
Links die normale Wuchsform bei uns, und rechts die untypische
Zeigefinger Pilz mit normaler typischen Oberhaut, alles andere zw. den Fingern glatte Wachsartige Oberhaut. Beider aber Pfifferlinge
Zuletzt bearbeitet: