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Kannst oder willst du es nicht kapieren!
Karpfen haben sich noch nie selbständig in Deutschland vermehrt, bzw in den wenigsten Fällen, Karpfen waren und sind schon immer reine Zuchtfische!
Diese genannten Fische vermehren sich ohne Probleme, zumindest in der Ecke, in der ich wohne.
Hecht wird bei uns garnicht besetzt, da er sich vermehrt ohne Ende, Zander dasselbe(wenige Gewässer sind hier Zandergewässer), Schleien laichen auch ab, ebenso Barsche , Forellen(Ausnahme Regenbogner), Äsche und viele andere einheimische Arten, Neozoen vermehren sich hier zum Glück noch nicht .
Bringt nur bei Fischarten was , die sich auch vermehren, da fällt der Karpfen mal wieder weg!
Maximal- und Mindestmaß= Küchenfenster
In manchen Gewässern gibt es das, kann ich damit leben, wie geschrieben, bringt es aber nicht bei allen Fischen was!
Wer das nicht glauben will fragt mal am Reihn Fischer von früher.
aber in verschiedenen Gewässern gab es schon immer Karpfen.
Oder warum heißt es immer der Urform nachempfunden bzw gezüchtet.
Es geht doch um die letzten 100 jahre
Ursprünglich stammt der Karpfen aus Asien, die Römer brachten ihn nach Europa. Im Mittelalter wurden Karpfen zunehmend in Teichen gehalten - der Karpfen ist deswegen wesentlicher Bestandteil der Esskultur des Mittelalters. Der Besatz von Teichen mit Karpfen war teils eine Nebennutzung, weil die Teiche vor allem der Wasserrückhaltung dienten, um Mühlen anzutreiben. Wegen der umfangreichen christlichen Speisegebote, die an bis zu 150 Fastentagen keinen Verzehr von Fleisch erlaubten, entwickelte sich aber auch eine gezielte Teichwirtschaft, um Süßwasserfische für die Fastenzeit heranzuziehen. Es ist nicht sicher, welche Faktoren dazu beigetragen haben, dass Karpfen nach dem Jahre 1000 auch in Zentral- und Westeuropa vorkamen. Die Klimaerwärmung in der Übergangsphase vom Früh- zum Hochmittelalter kann dazu beigetragen haben, dass sich diese Fischart natürlich ausbreitete. Der Ethnologe Brian Fagan hält es für wahrscheinlicher, dass Mönche und Nonnen diese Fischart gezielt einführten, um ihre Ernährung während der Fastenzeit abwechslungsreicher zu gestalten.[1] Karpfen gedeihen auch in Wasser mit einem niedrigen Sauerstoffgehalt und sind daher prädestiniert für eine Zucht in flachen Teichen. Einzelne Klöster und Adelige besaßen zum Teil sehr weitläufige Teichwirtschaften, in denen diese Fische für die Fastenzeit herangezogen wurden. Die Spuren dieser Teichanlagen prägen bis heute Teile der europäischen Landschaft und sind Indiz für die Bedeutung von Süßwasserfischen in der mittelalterlichen Ernährung. So finden sich beispielsweise in der Umgebung des Klosters Maulbronn noch die Spuren von rund einem Dutzend großer Fischteiche.[2] Die 400 Quadratkilometer an Teichanlagen rund um das böhmische Třeboň, deren Anlage im Mittelalter begann, dienen bis heute der Karpfenzucht.
Den Rest findet ihr auf : http://de.wikipedia.org/wiki/Karpfen
Karpfen stammen NICHT von hier.... und da braucht hier keiner Diskutieren, das ist einfach mal Fakt! Man man man... Wenn ihr Karpfenspetzis seid, dann solltet ihr auch auch mal mit der Materie befassen!
Reihn Mosel Saar.
Und Elpe, Maihn, Dohnau...
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