FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Heute morgen um 10 Uhr traf ich mich mit Frank mit dem festen Vorsatz, dicke Winterplötzen in der Dahme zu stippen.
Bei 3,6 Grad Wassertemperatur hatten wir mit dem Boot die Fischschwärme sehr schnell in ihren Winterplätzen lokalisiert und wir wollten beide mit unterschiedlichen Montagen zum Erfolg kommen.
Frank katte eine normale leichte Wurfrute mit Stationärrolle und ich wollte mit einer 6 m Stippe die Fische überzeugen.
An das Ende seiner Hauptschnur hatte Frank ein 5,5 Gramm schweres Blei montiert und 30 cm darüber einen relativ großen Karpfenhaken der mit Wurmbündel bestückt wurde.
Diese Montage zog er dann in ca. 10 m Entfernung zitternd über den Grund immer mit kleinen Pausen zum Boot zurück.
Nicht nur die Barsche spielten verrückt
sondern auch drei Minizander und ein Rapfen.
Je mehr Würmer am Haken waren, um so besser haben die Fische gebissen.
Meine Wenigkeit versuchte mit Maden sein Glück und den Fischen war es egal ob sich eine Made auf dem Haken befand oder sechs.
Dicke Winterplötzen bis etwas über ein Kilo das Stück verschönerten mir den Tag dermaßen, das ich auf die blöde Idee kam einfach mal ein Paket Haferflocken den Fischels zur Verfügung zu stellen um zu sehen ob noch
andere Fische in Beisslaune sind.
Bis auf eine Güster waren aber nur Plötzen zu bekommen und nachdem das Futter seine Wirkung entfaltet hatte ging es Schlag auf Schlag.
Das Ergebnis für 4 Stunden Stippen waren ca. 30 Barsche, 3 Zander, 1. Güster, 1. Rapfen und ca. 200 Plötzen.
Wenn ich bedenke, das ich frühestens morgen 20 sauer eingelegte Plötzen mit Hochgenuss verspeisen kann dann nenne ich das ein gelungenes Weihnachtfest.
Gruß FM Henry
Bei 3,6 Grad Wassertemperatur hatten wir mit dem Boot die Fischschwärme sehr schnell in ihren Winterplätzen lokalisiert und wir wollten beide mit unterschiedlichen Montagen zum Erfolg kommen.
Frank katte eine normale leichte Wurfrute mit Stationärrolle und ich wollte mit einer 6 m Stippe die Fische überzeugen.
An das Ende seiner Hauptschnur hatte Frank ein 5,5 Gramm schweres Blei montiert und 30 cm darüber einen relativ großen Karpfenhaken der mit Wurmbündel bestückt wurde.
Diese Montage zog er dann in ca. 10 m Entfernung zitternd über den Grund immer mit kleinen Pausen zum Boot zurück.
Nicht nur die Barsche spielten verrückt
sondern auch drei Minizander und ein Rapfen.
Je mehr Würmer am Haken waren, um so besser haben die Fische gebissen.
Meine Wenigkeit versuchte mit Maden sein Glück und den Fischen war es egal ob sich eine Made auf dem Haken befand oder sechs.
Dicke Winterplötzen bis etwas über ein Kilo das Stück verschönerten mir den Tag dermaßen, das ich auf die blöde Idee kam einfach mal ein Paket Haferflocken den Fischels zur Verfügung zu stellen um zu sehen ob noch
andere Fische in Beisslaune sind.
Bis auf eine Güster waren aber nur Plötzen zu bekommen und nachdem das Futter seine Wirkung entfaltet hatte ging es Schlag auf Schlag.
Das Ergebnis für 4 Stunden Stippen waren ca. 30 Barsche, 3 Zander, 1. Güster, 1. Rapfen und ca. 200 Plötzen.
Wenn ich bedenke, das ich frühestens morgen 20 sauer eingelegte Plötzen mit Hochgenuss verspeisen kann dann nenne ich das ein gelungenes Weihnachtfest.
Gruß FM Henry