bei FB gibts eine gruppe, "tote zander drillt man nicht!",
http://www.facebook.com/groups/384415284977715/
uli beyer schreibt auf der seite:
"Eine Interessante Initiative habt Ihr hier ins Leben gerufen! Ich bin sehr gespannt, wie die betroffenen Stellen darauf reagieren und wünsche dem Angeln und der Branche, dass soetwas nie, nie wieder passiert!"
und weiter:
"Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, gewinnt Freunde und Feinde und sollte immer sehr vorsichtig sein. Das gilt natürlich auch für mich und ich habe lange überlegt, wie ich mit "diesem Vorfall" umgehe.
Es gibt Gründe, den Mund zu halten, da haben die Kritiker Recht. Falsch ist aber, wenn den Film-Protagonisten generell unterstellt wird, alles sei Fake und Ködervermarktung. Da gibt es wesentliche Unterschiede und ich lege großen Wert darauf, dass das mit mir nicht passiert.
"Angeboten" wurde mir das auch schon, ich hab´s aber abgelehnt und werde das, auch bei noch so großem Druck, sicher nicht tun. Da mögen das einige Angler auch gern "herbeireden" wollen. Der Grund für meine öffentliche Beteiligung an dieser Diskussion liegt darin begründet, dass ich genau das befürchte, was jetzt schon einige hier herbeireden wollen: "Die sind doch da alle gleich!" usw. - genau das ist ein falscher Eindruck und darauf bin ich sehr stolz.
Noch wichtiger: Sicher ist das, was Dietmar uns da "verkaufen will", kein Einzelfall, aber ein besonderer Extremfall, der auch besonders Gläubigen auffallen sollte und extrem Angriffsfläche der Angelei insgesamt bietet. Dagegen muss sich jeder einzelne, dem das Angeln am Herzen liegt, wehren.
So gesehen habe ich natürlich auch ein anglerisches wie auch kommerzielles Interesse daran, dass diese Auswüchse unterbunden werden. Anstatt zu diesen "Vorwürfen" öffentlich Stellung zu beziehen, wird das Video stickum gelöscht und abgetaucht. Was denkt der halbwegs kritische Mensch dazu?"