Karpfen -  Montage ausbringen

ich mach das meist so wenn boot erlaubt setz ich ne boje, wenn kein boot erlaubt dann werf ich an die stelle wo ich angeln will mach die schnur in den klipp hole ein,steck ne ruten stütze in die erde und leg die angeln drauf,freilauf auf,nehme noch ne zweite stütze in die hand und lauf los so lang bis der schnurrklipp kommt,steck dann die andere stütze in die erde.so hast du immer die entfernung,musst bloss noch auf der anderen seite vom gewässer eine makierung haben (baum,busch etc.) damit doch och die richtung weisst

Du legst die eingeholte, geklippte Rute auf eine Ablage und läufst mit der zweiten Ablage dann wohin? :confused:

Ich habs jetzt 5 mal gelesen und Buffs beim besten willen nicht.
 
Er läuft so weit, dass der Clip das Schnurnehmen verhindert und steckt dann den anderen Rutenhalter in den Boden... Bisschen aufwändig, kannst ja auch einfach nen 5 Meter Abstand nehmen und dann immer hin und her führen, dann merkst du dir wie oft du da rumläufst und rechnest das mal 10(pro Runde), dann haste die Entfernung...
 
Man, man!!!

Is doch ganz einfach. Wenn deine Rute auf dem Platz liegt machst du dir ne Markierung in der Höhe z.b. von der Steckverbindung der Rute an die Schnur.
Ich nutze dafür Panzertape. Nach nem Biss wirfst aus und hängst beim einholen, wenn die Markierung an der Stelle is wo du sie angebracht hast, die Schnur in den Schnurklipp. Klappt auch im Dunkeln, solltest ja ungefähr deine Wurfstärke abschätzen können das du an dein Spot kommst. Schnur is mir dabei noch nie gerissen!!!

Gruß
 
Er läuft so weit, dass der Clip das Schnurnehmen verhindert und steckt dann den anderen Rutenhalter in den Boden... Bisschen aufwändig, kannst ja auch einfach nen 5 Meter Abstand nehmen und dann immer hin und her führen, dann merkst du dir wie oft du da rumläufst und rechnest das mal 10(pro Runde), dann haste die Entfernung...

Job so geht es och
 
Kann mir das nochmal einer für Doofe erklären?

ich werfe also den gewünschten Spot an, hänge die Schnur in den Clip, hole das ganze Gerödel wieder ein und laufe dann womit wohin?
 
Kann mir das nochmal einer für Doofe erklären?

ich werfe also den gewünschten Spot an, hänge die Schnur in den Clip, hole das ganze Gerödel wieder ein und laufe dann womit wohin?
Hallo,
wenn du es wieder eingeholt hast, hängst du deine Montage irgendwo am Ufer an einen Gegenstand und läufst mit der Rute (mit offenem Bügel oder Freilauf) solange bis du am Schnurklipp angekommen bist. Dann markierdt du dir auch die stelle (Stock oder Erdspieß oder oder). So hast du dann die Länge abgesteckt und kannst nach dem nächsten Drill daran die Länge wieder einstellen für deinen Spot
 
Hallo Zusammen,

Ich fische bei Nacht meist nicht weiter als maximal 10 – 15m vom Ufer entfernt. Gerade bei Nacht kommen nämlich die Dicken auch sehr nah ans Ufer. Das kann natürlich in anderen Seen nicht so sein, aber meine Erfahrung besagt, dass gerade der ufernahe Bereich, oft nur 5 – 7m draußen, bei Nacht sehr erfolgversprechend ist. Gibt es dann noch unterspülte Ufer, überhängende Äste oder ähnliches, dann gint es keinen Spot in größerer Entfernung der meiner Meinung nach besser sein kann. Und diesen Spot treffe ich auch in finsterster Nacht wieder. Man sollte sich bei dieser Fischerei allerdings ruhig verhalten und auch ein Lagerfeuer am Wasser ist dann eher Bisshemmend.

Vielleicht ist das auch mal einen Versuch wert.
 
Hallo,
wenn du es wieder eingeholt hast, hängst du deine Montage irgendwo am Ufer an einen Gegenstand und läufst mit der Rute (mit offenem Bügel oder Freilauf) solange bis du am Schnurklipp angekommen bist. Dann markierdt du dir auch die stelle (Stock oder Erdspieß oder oder). So hast du dann die Länge abgesteckt und kannst nach dem nächsten Drill daran die Länge wieder einstellen für deinen Spot


*pling* *pling* *pling*

Aaaaaahhhhh... Nu is der Groschen gefallen.

Danke.
 
Wenn ich die Nacht durch angle, gehe ich das gegenüberliegende Ufer ab.
Ich suche Uferstellen, die in der verlängerten Linie zu meiner beabsichtigten Angelstelle liegen.
Ich klebe je nach Entfernung ein oder zwei Knicklichter mit Tesa an einem Rutenhalter an und stecke diese sichtbar an diesen Stellen in das Ufer.
Auf meiner Schnurr bringe ich nachträglich einen Schnurrstopper an.
Mit dem richtigen Knoten klappt das gut.
Werfe ich nun die Rute aus, dient das Licht der Knicklichter quasi als Leitlicht für die Richtung.
Ist die Mobntage hörbar in das Wasser gekommen, ziehe ich die Schnurr langsam durch Daumen und Zeigefinger der anderen Hand ein.
Spüre ich der Stopperknoten, liegt die Montage richtig.
Am anderen Morgen sammel ich meine Positiosmarkierungen wieder ein.
Hat bis jetzt immer geklappt.
 
Ist die Mobntage hörbar in das Wasser gekommen, ziehe ich die Schnurr langsam durch Daumen und Zeigefinger der anderen Hand ein.
Spüre ich der Stopperknoten, liegt die Montage richtig.

Hallo Rutenwächter,

Das hört sich ja nicht schlecht an. Hast Du da keine Probleme, dass der Haken beim Einholen Dreck aufsammelt? Ging mir schon ein paar mal so, wenn ich mit der Schnur im Clip gefischt habe und den Platz um 5m überwerfe, damit ich ein wenig Puffer bis zum Clip habe, dann sammelte ich beim Einholen gerne Dreck ein.
 
Zurück
Oben