Allgemein -  Wie oft geht ihr im Jahr angeln und richtet ihr euch dabei nach dem Wetter?

Hi !
also ich geh sicher angeln, war auch schon ein paar mal. mir ist das Wetter eigentlich egal, solange es nicht schüttet oder gar hagelt! :angler:
 
Ich geh ans wasser zum Angeln wenn ich lust dazu habe wohne ja direkt an der Lahn und wenn es schüttet aus Eimern bin ich ja in Kürzester Zeit wieder zuhause.
Die beste zeit einen Huchen zu fangen ist Bitterkalt am besten Schneegestöber, leider bin ich selten zu dieser Jahreszeit in meinem Urlaubsgebiet wo der Huchen noch vorkommt.
 
Morgähn,
meine Zeiten sind von April bis Juni und von Ende August bis Oktober. Dies sind meines erachtens die Hauptfangzeiten. Möchte weder frieren noch in der Sonne verglühen und so denken offensichtlich auch die Fischis^^

Mag vielleicht auch am Alter liegen, mit 18 fuhr ich auch noch bei Schneefall mitem Motorrad und heute ganz einfach bei schönem Wetter:)
 
Hallo:)

Also ich gehe geschätzt 50-100 mal ans Wasser, das Wetter spielt eine kleine Rolle für mich, gehöre hier zu den Spinnfischern und angel dann auch nicht im schlimmsten Regen. Bei übler Hitze/Kälte geh ich nicht angeln, es macht einfach keinen Spaß.

Also Wetter bedingt geh ich angeln und natürlich auch wenn ich Lust hab.

Grüße
 
Hallo zusammen,

ich halts eigentlich immer so, das ich mal abgesehen vom Urlaub immer mind. 1 mal pro Wochenende am Wasser bin. Und da das Wetter auf meine freie Zeit sch... , sch... ich auch aufs Wetter. :hops Hauptsache Angeln egal wann.
 
So oft wie es die Zeit zulässt, das Wetter kann dann auch mal zweitrangig sein, ich gehe dann unter Bücken angeln.

Aber 1 mal die Woche versuche ich schon hinzugekommen, klappt aber nicht immer.

Grüße
Roland
 
Einmal in der Woche ziehe ich los. Es sei denn ich hab Urlaub, dann auch mehrmals in der Woche.

Natürlich richte ich mich auch nach dem Wetter.Bei Dauerregen stumpf am Wasser sitzen...da mach ich lieber was anderes.

Gruß
 
Hallo Zusammen,

Eigentlich war gestern der erste richtige Ansitz des Jahres auf Karpfen und Schleien geplant. Es kam aber wieder mal was dazwischen und ich war mit der Samstagsarbeit erst um 19:30 fertig. Die Ruten waren zwar schon fix und fertig montiert, aber so spät wollte ich nicht mehr los.

Also auf heute Nachmittag verschoben. Wetter: 3°, kalter böiger Ostwind, leichter Nieselregen. Luftdruck 1002 hpa. Das ist eigentlich alles andere als gut. Ich ziehe trotzdem los, weil ich ein paar Stunden Ruhe und Entspannung am Wasser genießen will, bevor mich die Hektik der Arbeit morgen wieder einholt. Das Fangergebniss ist dabei nicht so wichtig.

Genrell bin ich in der Hauptsaison von Mai - September so ca. 2x die Woche zum angeln los. Pause ist bei mir aber nur, wenn der See eine geschlossene Eisdecke hat, die nicht begehbar ist. Ansonsten geht die Saison bei mir das ganze Jahr. Nach dem Wetter richte ich mich dabei nur bedingt. Ich ziehe los, wenn ich Zeit und Lust habe. Im Sommer sogar am liebsten bei Regen, denn dann habe ich meine Ruhe vor Leuten, die zum Grillen und Partymachen am See sind.

Und noch was: Fische fängt man nun mal nur am Wasser. Ein Fang ist selbst bei den unmöglichsten Bedingungen immer möglich.
 
In der Schonzeit gehe ich 1mal die Woche los. Sobald Hecht und Zander wieder frei sind, versuche ich es öfter einzurichten.
 
Wetter spielt beim mir eigentlich keine Rolle.Auser bei 2stelligen Minusgraden.
Normalerweise versuche ich 2mal die Woche zum Angeln zu kommen. Je einmal Fluß (geht wegen der Forellenschonzeit aber nicht das ganze Jahr) und einmal Bodensee.
 
Im letzten Jahr waren es bei mir gut und gern 90 Angeltage in Deutschland und einige ( weiß nicht mehr wie viele) in Dänemark. Ich persönlich gehe bei (fast) jedem Wetter angeln, ausser über meinem Kopf Blitzt und Donnert es wie verrückt.
 
Wenn ich Zeit hab dann fahr ich raus, wenn auch nicht mehr oft, Wetter spielt nur eine Rolle wenn es platt ist und einige Zeit kein Regen gefallen ist, denn dann ist es bei mir Aussichtslos. Zumindest am Baggerweiher, am Fluss bzw. Bach nicht so gravierend aber da geh ich normaler Weise nur Spinn- und Fliegenfischen.
Am Baggersee lohnt es sich bei uns am meisten wenn das Wasser aufgewühlt ist und am besten zu starken Regen oder kurz darauf.
Hatte vor zwei Jahren während eines Sturms meine PBs bei Waller (1,88m) und Zander (96cm) gefangen, das innerhalb einer Stunde. War eine geile Nacht wenn auch ziemlich gefährlich da es in meiner Nähe mehrere Bäume entwurzelt hat. Aber so wurde der nächste Hotspot geschaffen^^
 
Hi Leute,

meist zwei-dreimal die Woche, manchmal auch mehr, ab und zu auch nur einmal die Woche.

Das Wetter spielt dabei eigentlich nur eine untergeordnete Rolle, da ich dem Wetter nur meine Angelmethode und den Angelplatz anpassen muß, heißt geht kaum Wind gehts mit der Fliegenrute los, geht Wind, wird die Spinnrute ausgepackt,geht der Wind stärker und/oder regnet es, dann geht es auch mal zum Ansitz bzw zum Feedern.
Der Wasserstand ist an meinem Gewässer ausschlaggebender ob ich angeln gehen kann oder nicht.
 
Ich war der Erste aus meinem Bekanntenkreis, der dieses Jahr noch bei eisigen Temperaturen am Wasser war, aber irgendwie merk ich jetzt bei dem Wind und Temperatureinbruch schon bischen Unlust.
Die ersten 2 Wochen im Verein waren heftig, wenn ich da in mein Büchlein sehe, gibts von 14 Tagen 10 Kreutzchen, dass ich am Wasser war :)
Im Schnitt aber 2-3 mal die Woche, wobei ich da nicht unterscheide, zwischen Ansitz und/oder 1-4 Stündchen mit der Spinne.

Bin morgen definitiv am Wasser wenn meine Baitcaster Rute/Rolle kommt ;)
 
Im Winter bin ich seltener angeln,wobei ich sagen muss dass es nicht unbedingt am Wetter liegt,sondern eher an der Beisslaune der Fische in der kalten Jahres
zeit.
Ab März/April bin ich dann min. 2-3 mal wöchentlich am Wasser,was aber über einige Wochen auch zum täglichen Vergnügen werden kann ;)

Das Wetter spielt wie schon erwähnt eine untergeordnete Rolle,aber selbstverständlich ist das Angeln bei 20° und Sonnenschein angenehmer als bei -5° gepaart mit einer Prise eisigen Windes :)

Petri
 
Zurück
Oben