Tierschutzgesetze -  Titelthema "C&R" in der aktuellen Fisch & Fang

Wo liegt die Grenze? Wo fängt es an, wo hört es auf?

Gute Frage!

Reglementieren wird man das nicht können (ok, könnte man doch) aber wie kontrollieren?

Da ist jeder selbst gefragt, Menschenverstand, Respekt vor der Kreatur und Brain 1.0 sind dabei die Werkzeuge.

Entweder das klappt und alles ist schön oder es klappt nicht...dann ist der Mensch halt nicht geeignet um die Angelfischerei zu betreiben.

Kinder läßt man ja auch nicht mit Waffen spielen. Es liegt also an jedem Einzelnen.:prost
 
So jetzt ich noch mal :):

Erstmal danke an alle guten Wünsche zu einem erfolgreichen Prozessausgang.

Hofft ihr auch, daß der zurückgesetzte Fisch überlebt? Wünscht ihr der Kreatur auch viel Glück?
Ich für meinen Fall wünsche jedem Fisch den ich zurücksetze viel Glück! :grins Und nicht nur das ich kann mir auch sehr sicher sein das er überleben wird. Da muss man halt mit etwas Fingerspitzengefühl agieren und wissen was man macht.

Ich hätte mir gewünscht, daß die Artikel der Rechtsberatung und der Folgen des Zurücksetzens in ihrer Reihenfolge getauscht worden wären.
Schade Andreas, daß du nicht auch aus dem anderen Artikel zitiert hast. Ich fand den Aspekt der Milchsäure Produktion bei länger anhaltendem Drill, sowie die Stoffwechsel/Wassertemperatur Zusammenhänge wirklich informativ. Auch die Wassertiefen/Mortalität Abhängigkeit ist interessant.
Gut das VFA den Punkt Mortalität angesprochen hat, da ist immer noch zuviel Unwissen im Umlauf. Von der Meinung "die sterben eh alle an Verpilzung" bis zum kompletten Gegenteil hab ich da schon alles gehört! Wer es noch nicht kennt "Handhabungstechniken und die verzögerte Sterblichkeit von zurückgesetzten Esoxiden" sowie "Auswirkungen eines simulierten Angelvorgangs auf Mortalität und Wachstum von untermaßigen Zandern (Sander lucioperca): die Rolle der Luftexposition". Sehr interessant zu lesen, besonders auch der erste Satz aus dem Text von Rod Ramsell: "Überall wo Sie vorkommen trägt das zurücksetzen von Esoxiden (Hechte, Muskies) einen äußerst wichtigen Teil zu dem Fortbestehen der von uns so hochgeschätzten Fische bei."

Also das Zurücksetzen von Fischen erfordert ein hohes Maß an Respekt und Wissen gegenüber und über den Fisch sowie dessen Biologie und Lebensweise. Allerdings ist selbst unter ungünstigen Bedingungen die Mortalitätsrate bei zurückgesetzten Fischen geringer als bei abgeschlagenen Fischen. :grins

Aber, da wir in einer Pluralistischen Gesellschaft leben, kann man sich aus vielen Richtungen dem Thema nähern. Ich finde das nicht schlimm. Die Diskussion ist auf einem anständigen Niveau geführt worden und es gab keinerlei Ausfälle, auch das ist auch deiner umsichtigen Anmoderation zu verdanken.

Ich geh mal davon aus das es wahrscheinlich keinen oder kaum einen 100% Releaser gibt, genauso wie es wahrscheinlich keinen oder kaum einen 100% Abschläger gibt. Die Realität bewegt sich, wie so oft, irgendwo dazwischen. Irgendwo zwischen den Extremen, irgendwo zwischen Schwarz und Weiß in einer Welt voller nuancierter Grautöne bewegen wir uns selbst. Nun lässt sich natürlich in einer so emotionsgeladenen Debatte wie "C&R" gut behaupten und schlecht beweisen dass das Grau des Gegenüber dunkler/heller als das Eigene sei!

Ich hab da einen "musterhaften" Ansatz in Gewässerordnung des Landesanglerverbandes Brandenburg e.V. gefunden:
"4.5.1. Aneignen und Zurücksetzen gefangener Fische

Der Angler hat sofort nach dem Fang eines maßigen Fisches zu entscheiden, ob er diesen zurücksetzen oder sich aneignen und verwerten will. Soll der Fisch zurückgesetzt werden, so hat dies unmittelbar nach dem Lösen des Hakens zu geschehen. Fische, die entnommen und verwertet werden sollen, sind unmittelbar nach dem Fang waidgerecht zu töten oder vorübergehend, längstens bis zum Ende des Fangtages, zu hältern. Fische, die zurückgesetzt werden sollen oder müssen, sind nach Möglichkeit nicht zu keschern oder anders als mit nassen Händen zu berühren. Das gezielte Angeln auf kapitale Fische, mit dem ausschließlichen Ziel Maße und Masse der gefangenen Fische zu dokumentieren und sie anschließend ins Gewässer zurückzusetzen, widerspricht der guten fachlichen Praxis in der Fischerei und ist daher nicht statthaft."


Was haltet ihr davon? Könntet ihr mit dieser Regulierung aus dieser Formulierung an euren Gewässern umgehen?
 
Ich hab da einen "musterhaften" Ansatz in Gewässerordnung des Landesanglerverbandes Brandenburg e.V. gefunden:
"4.5.1. Aneignen und Zurücksetzen gefangener Fische

Der Angler hat sofort nach dem Fang eines maßigen Fisches zu entscheiden, ob er diesen zurücksetzen oder sich aneignen und verwerten will. Soll der Fisch zurückgesetzt werden, so hat dies unmittelbar nach dem Lösen des Hakens zu geschehen. Fische, die entnommen und verwertet werden sollen, sind unmittelbar nach dem Fang waidgerecht zu töten oder vorübergehend, längstens bis zum Ende des Fangtages, zu hältern. Fische, die zurückgesetzt werden sollen oder müssen, sind nach Möglichkeit nicht zu keschern oder anders als mit nassen Händen zu berühren. Das gezielte Angeln auf kapitale Fische, mit dem ausschließlichen Ziel Maße und Masse der gefangenen Fische zu dokumentieren und sie anschließend ins Gewässer zurückzusetzen, widerspricht der guten fachlichen Praxis in der Fischerei und ist daher nicht statthaft."
Hier steht eindeutig wie zu verfahren ist, was will man mehr :)
Man überlässt mir die Entscheidung.
 
...andreas.b...;500061Gewässerordnung des Landesanglerverbandes Brandenburg e.V. gefunden: [I schrieb:
"4.5.1. Aneignen und Zurücksetzen gefangener Fische

Der Angler hat sofort nach dem Fang eines maßigen Fisches zu entscheiden, ob er diesen zurücksetzen oder sich aneignen und verwerten will. Soll der Fisch zurückgesetzt werden, so hat dies unmittelbar nach dem Lösen des Hakens zu geschehen. Fische, die entnommen und verwertet werden sollen, sind unmittelbar nach dem Fang waidgerecht zu töten oder vorübergehend, längstens bis zum Ende des Fangtages, zu hältern. Fische, die zurückgesetzt werden sollen oder müssen, sind nach Möglichkeit nicht zu keschern oder anders als mit nassen Händen zu berühren. Das gezielte Angeln auf kapitale Fische, mit dem ausschließlichen Ziel Maße und Masse der gefangenen Fische zu dokumentieren und sie anschließend ins Gewässer zurückzusetzen, widerspricht der guten fachlichen Praxis in der Fischerei und ist daher nicht statthaft."[/I]

... RICHTIG!!!

Ja - das ist genau meine Meinung - und zudem klar geregelt.

Ich hatte dies auch schon gelesen (ja - ich lese meine Gewässerordnung), da ich in Brandenburg Vereinsmitglied bin.

Besser kann man es eigentlich nicht sagen ...

... meint der Andi aus DD
 
So jetzt ich noch mal :):


"4.5.1. Aneignen und Zurücksetzen gefangener Fische

Der Angler hat sofort nach dem Fang eines maßigen Fisches zu entscheiden, ob er diesen zurücksetzen oder sich aneignen und verwerten will. Soll der Fisch zurückgesetzt werden, so hat dies unmittelbar nach dem Lösen des Hakens zu geschehen. Fische, die entnommen und verwertet werden sollen, sind unmittelbar nach dem Fang waidgerecht zu töten oder vorübergehend, längstens bis zum Ende des Fangtages, zu hältern. Fische, die zurückgesetzt werden sollen oder müssen, sind nach Möglichkeit nicht zu keschern oder anders als mit nassen Händen zu berühren. Das gezielte Angeln auf kapitale Fische, mit dem ausschließlichen Ziel Maße und Masse der gefangenen Fische zu dokumentieren und sie anschließend ins Gewässer zurückzusetzen, widerspricht der guten fachlichen Praxis in der Fischerei und ist daher nicht statthaft."

Hallo zusammen,

das eine Tierschutzpartei hinter der Anzeige steht war mir schon im vorhinein klar wie Kloßbrühe!!!

Diese Hardcorefaschisten stürzen sich auf jede grafisch abgebildete Publikation, welche nicht ihren ethischen Grundsätzen entspricht.

Wie zu Anfangs in meinem Beitrag erwähnt, bevorzuge ich es auch einem Verein Beizutreten, welcher wie der oben dargestellte Auszug denkt und handelt.

In solchen Fällen ist man nicht alleine falls die "grüne" Front wieder zuschlägt und hat ein Schriftstück, bzw. eine Reglementierung, welche das durchgeführte Handeln untermauern.

Der im Auszug markierte Absatz ist wahrscheinlich die Antwort auf das Problem der exorbitanten "Carp - Sessions", welche immer mehr Einzug an unseren Gewässern halten, Stellen beschlagnahmen, Gewässer mit Futter überdüngen und Fische unter 50 Pfund als Beifang deklariert werden. Gefällt mir !!!

Da ich wie einige Vorredner hier auch schon der Meinung bin, dass diese Fälle der Anklage durch "Naturschützer" in Zukunft erheblich zunehmen werden, sehe ich schon seit längerem vom Fangbildposten in allen zugänglichen Foren ab.

Dann wünsche ich noch viel Erfolg für den Ausgang des Verfahrens und weiterhin viel Spaß am Angeln.

LG
tim
 
...dass diese Fälle der Anklage durch "Naturschützer" in Zukunft erheblich zunehmen werden, sehe ich schon seit längerem vom Fangbildposten in allen zugänglichen Foren ab.
Sieht man auf den Fotos unbedingt an welchem Gewässer, in welchem Bundesland oder welchem Staat der Fisch überhaupt gefangen wurde und welche Regelungen damit gelten? Nicht unbedingt. Sieht man unbedingt auf den Fotos ob ein Fisch lebend oder tot ist ob er waidgerecht behandelt oder gequält wurde? Nicht unbedingt. Das Posten von Fangbildern und damit das Teilen von Fangfreude unter Gleichgesinnten lassen wir uns sicher nicht verbieten! ;)

Aber wer große Fische beim Zurücksetzen fotografiert und dabei erwähnt wo der Fang gelang oder gar Fische im Dreck wälzend filmt, der ist doch wirklich selbst schuld wenn er eine Anzeige erhält! Wer in Deutschland angelt, sollte das doch inzwischen wissen. :vertrag:
 
Sieht man auf den Fotos unbedingt an welchem Gewässer, in welchem Bundesland oder welchem Staat der Fisch überhaupt gefangen wurde und welche Regelungen damit gelten? Nicht unbedingt. Sieht man unbedingt auf den Fotos ob ein Fisch lebend oder tot ist ob er waidgerecht behandelt oder gequält wurde? Nicht unbedingt. Das Posten von Fangbildern und damit das Teilen von Fangfreude unter Gleichgesinnten lassen wir uns sicher nicht verbieten! ;)

Aber wer große Fische beim Zurücksetzen fotografiert und dabei erwähnt wo der Fang gelang oder gar Fische im Dreck wälzend filmt, der ist doch wirklich selbst schuld wenn er eine Anzeige erhält! Wer in Deutschland angelt, sollte das doch inzwischen wissen. :vertrag:

Wenn ich mich recht entsinne, wird hier auch bei einer Fangmeldung (für jeden angemeldeten User ersichtlich) der Name genannt, das Gewässer und somit das Bundesland und mögliche Vereine, ein Bild, Gewicht, Größe, ob releast oder nicht.....:).....das nur so am Rande.

Meinen Post bitte nicht als Bangemache verstehen, ich möchte niemandem den Spaß an seinen Fängen vermiesen, geschweige denn dem Forum, welchem ich selber schon seit ca. 6 Jahren angehöre, schaden!

Wir leben halt in einer Zeit, in welcher jeder User gläsern ist, und auch aufgrund nicht zu 100% eindeutig anmutenden Bildern verklagt werden kann und wird (siehe Threat Ersteller).

Man sollte es halt mit Vorsicht genießen und sich möglichen Konsequenzen bewusst sein, denn unverhofft kommt oft!

LG
Tim
 


Und je mehr wir Angler uns von Tierschützern in die Ecke drängen lassen desto mehr gewinnen diese an Boden und fühlen sich bestätigt.



Gestern das Zurücksetzen und der Setzkescher Wettkampf.....und morgen evtl.das Verbot von Fotos,und an übermorgen will ich gar nicht denken........
Wir dürfen nicht noch mehr einknicken,wir müssen endlich lernen eine Einheit zu bilden.......


In diesem Sinne.



mfg
 
Wenn ich mich recht entsinne, wird hier auch bei einer Fangmeldung (für jeden angemeldeten User ersichtlich) der Name genannt, das Gewässer und somit das Bundesland und mögliche Vereine, ein Bild, Gewicht, Größe, ob releast oder nicht.....:).....das nur so am Rande.
Tim, Du hattest generell vom Posten von Fangbildern gesprochen. Und dafür haben wir hier jede Menge Möglichkeiten diese unterzubringen. Entweder nur als kurze Info unter den aktuellen Fang-Threads, als Info beim Gewässerthread, als Fangmeldung für unsere Datenbank, als Bilderbericht unter unseren Angelerlebnissen, in der Fotogallery usw. Was Du letztendlich zum Fang angibst, ist Deine Sache. Wenn Du auf unser Fangmeldeformular ansprichst, weder die genaue Gewässer oder Streckenbezeichnung oder Verein noch das Bundesland ist Pflichtangabe. Ebenso released oder nicht, ist eine freiwillige Angabe. Somit sehe ich hier nicht das geringste Problem warum man keine (normalen) Fangbilder zeigen sollte.

Und wie gesagt, prahlt jemand mit seinem Fang in der Schonzeit, mit einem sich im Dreck wälzenden Fisch oder mit der Info wie großzügig er war als er den großen Fisch wieder schwimmen ließ, so braucht er sich nicht wundern, wenn er unerwünschte Post erhält - teils wohl zurecht. ;)
 
Ja, aber du hast so schön geschrieben wie es sein sollte, mit dem abhaken, und sofort zurücksetzen.
Das wiederspricht sich doch irgendwo.
Oder?
Ich weiß du willst da nicht wirklich ne Diskussion, weil du ja FA bist.
Und wenn wir uns mal am Wasser sehen, dann werden wir wahrscheinlich keine Freunde werden.
Weil du bist ja absolut gegen Karpfenangler, so kommt es mir zumindest vor wenn ich deine Posts in verschiedenen Karpfenthemen lese.
Die Zeiten haben sich nunmal geändert, das ist nunmal der Lauf der Dinge.
Es muß keiner mehr mit der Keule im Wald rumrennen um sich sein Essen zu besorgen.
Mal ein bißchen mehr nach links und rechts schauen hilft den Blickwinkel zu erweitern.
Nicht immer so engstirnig, sondern miteinander und nicht gegeneinander.
Wir wurden letztes Jahr an der Elbe kontrolliert,
Und es war eine absolut korekte Kontrolle, wo sich der FA sgar noch Sorgen um unser Gerät gemacht hat, weil es doch mal 8 Meter vom Zelt weg stand.
Da gabs keine Diskussion wegen "wie lange steht das Zelt schon hier, oder was habt ihr für Köder an den Ruten," nein, es lief absolut ruhig und entspannt ab.
So fühlen wir uns als "kranke Karpfenangler" wohl, und der Fa und sein Gehilfe mit Sicherheit auch.

MfG Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Angler müßten da einfach mehr zusammenhalten und an die Öffentlichkeit gehen. Evt. Unterschriftenaktionen für das "Küchenfenster" etc.

Die "Gegner" haben mit ihren kuriosen Anzeigen leichtes Spiel weil jeder nur an sich denkt.

Egal ob Setzkescher oder C&R, man sollte sich geschlossen dafür einsetzen, wofür gibs denn diese Verbände ?!

Gruß
Reaver
 
..., wofür gibs denn diese Verbände ?!
Normalerweise dazu um unsere Interessen zu schützen und als Interessenvertreter in Land und Bund.
Aber welchen Verband meinst du? Den DAV der die, von mir, obenangeführte Aussage getroffen hat, zumindest auf Landesebene Brandenburg.
Oder den VDSF der lt. Verbandssatzung festgelegt hat
"Der gefangene Fisch ist zu bestimmen, zu messen und wenn er maßig ist und keine Artenschonbestimmung besteht, zu betäuben, zu töten und schließlich abzuködern. Untermaßige oder einer Schonbestimmung unterliegende Fische sind vorsichtig zurückzusetzen."
und gleichzeitig zum Angeln mit lebenden Köderfischen folgende Aussage trifft
ist nach den Vorstellungen des VDSF nur dann gerechtfertigt, wenn der Fang großer Raubfische mit anderen Methoden nicht zum Erfolg führt

Solange unsere großen Verbände sich nicht nur nicht einig sondern in für uns wichtigen Punkten konträre Ansichten haben werden wir immer die Schwächeren sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da könnt ich aber Kotzen!!!

... habe gerade in einem anderen Thema ein Video gesehen - MAN SO EINE SCHEI@€!!!

Da brauch man sich nicht über Anzeigen wundern!

Zitat im Video: "da hab ich (Anmerkung - nachdem der Fisch gelandet war) meinen Kumpel ... angerufen, der dann zum Fotografieren vorbei kam..."

Mensch Leute - dass das nicht waidgerecht ist sollte JEDEM klar sein!

Gegen DIESE Art von C&R bin ich 100%ig. Genau durch solche Angler ist C&R verschrien!

:mad: :nein

Ach ja - hier das Video



http://www.youtube.com/watch?v=5Qi7TVW5bCw

Petri.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frei-Bier, was oll das :confused:
Stimmung gegen Karpfenangler machen?
Willst doch selbst größere Friedfische beangeln, auch du wirst sie dann auf einer Matte abhaken/versorgen.
Glaubst du allen ernstes, er hat den so liegen lassen bis sein Kumpel kam?
Man könnte über die Dauer der Fotostrecke reden.....könnte man.
 
Also für meinen Geschmack hat der Fänger den Karpfen viel zu lange der für ihn auf Dauer tödlichen Luft ausgesetzt. Ob ein Foto das wirklich wert ist.......
Ansonsten jedoch gibt es nichts zu beanstanden. Die sonstige Behandlung des Fisches würde ich als waidgerecht bezeichnen.
Gruß
Eberhard
 
Warum wird hier immer wieder von tötlicher Luft geschrieben.

Jeder Angler kennt doch das Bild des Carpmaules an der Wasseroberfläche und wie sie Luft Atmen.

Ein sagen wir mal 1min langes halten schadet keinen fisch,solange die Kiemen ordentlich genug nass sind kann der fisch sehr wohl Atmen.

Unsere fische vom Züchter zb.wie werden die transportiert wie oft liegen die minutenlang in Kübeln übereinander....

Und hier regt man sich über Nichtigkeiten auf.

Im Netz gelesen:
Normalerweise bekommt der Fisch ausserhalb des Wassers sogar mehr Sauerstoff da unsere Erdatmosphäre mehr Sauerstoff als Wasser enthält,Wasser 8,0mg pro Liter, und Luft 250mg pro Liter.


Macht doch hier nicht immer nen Affen,mit manchen ansichten die hier zu lesen sind ist der Besatz der zum Verein kommt schon nicht tragbar wenn sie die Rutsche runter poltern in Kübel rein und dann zum See getragen werden.Geschweige wie oft sie umgesetzt werden wenn sie vom fischer gefangen sortiert...etc.werden.


mfg
 
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