Hallo zusammen!
Ich war auch wieder mal unterwegs am Wasser und hab auch wieder ein paar Fotos gemacht.
Womit könnte man eine Rute besser austesten und einweihen als mit einer schönen Forelle.
Da ich nur sehr wenig Zeit hatte habe ich einen Besuch direkt neben meinem Hausgewässer gewagt.. mit Erfolg.
Am UL Gerät 7-13Gramm war es Spaß pur.
Meine Störnacht verlief auch recht gut mit 20 Stören (19 Spitz, 1 Wachs + 1 Spiegelkarpfen).
Alle Störe durften wieder schwimmen und der Spiegler erst recht, wäre mir zu Schade ihnen eins auf den Deckel zu geben.
Keiner der Störe wurde mit Räucherlachs gefangen, der gehört mir nämlich aufs Brot.
Ich versuche aber mühseelig die ganze Zeit schon eine Lösung zu finden wie man einen angezeigten "Fehler der Speicherkarte" (Digicam) wieder beheben könnte? "Sprich die Fotos retten!"
Ich hatte mir die SD Karte in die Brieftasche gesteckt aber relativ ordentlich, beim meinem Kollegen konnte ich die Bilder auf Cam sehen,
jetzt nur leider nicht mehr... Was da schief gelaufen ist... keine Ahnung, ist mir vorher noch nie passiert.
Es gibt auch keinerlei Anzeichen einer deformation.
Ansonsten hatte ich eine "evtl." Möglichkeit bei den Passanten und Vereinsleuten deren geschossene Fotos zu bekommen,
nur gefiel mir Art und Quali nicht so, besonders die Fremde Cam.
Weiss da Jemand vielleicht was womit mir evtl. geholfen werden könnte? Kann man die SD Karte irgendwie retten?
Dieser hier war der 5te und größte Hecht, der auf meinen Favourite Hard Bait -> Peter Biedron Dirrty Harry Biss
Den anderen 4 hab ich den Fototermin ersparrt da sie mir etwas zu klein waren.
Und das Meister Esox den Jerk voll inhaliert hatte zeigte somit ein großes verlangen nach dem Köder.
Das konnte ich auch recht gut bei den anderen Esox's beobachten.
Mein Flourocarbon als Hauptschnur Problem habe ich auch gelöst, runter damit da es sich im Nachhinein wirklich nicht gelohnt hat.
Ich würde es empfehlen für Minniwobbler die man direkt an die Hauptschnur bindet mit der alt bewährten Rapala Schlaufe.
Aber zum Jerken bleibt die alte und gut bewährte Geflechtschnur!
Als Lösung habe ich 5m Flourocarbon per Seuß Wallerknoten für Geflecht und F.C. verwendet.
Damit hat man fast die gesamte Auslastungsmöglichkeit der Schnur, da dieser Knoten zum Welsangeln verwendet wird traue ich ihm einiges zu, seit Jahren hat er mich NIE enttäuscht.
Weiterhin hat es den Vorteil das die Schnur bzw. die Schlagschnur nicht gesehn wird.
Aber viel wichtiger war es mir das die Reissfestigkeit keines Weges zu kurz kommen darf! Gut bei Steinpackungen, Schilf und Kraut.
Ich wünsche allen anderen Petri Jüngern noch ein dickes Petri Heil und krumme Ruten!