Marc Hartmann
Super-Profi-Petrijünger
2 Nächte = 1 Karpfen = Personal Best
Da die Temperaturen anstiegen, dachte ich mir es würde sich lohnen,den ersten Trip auf Karpfen zu starten.Nachdem das Tackle im Wagen verstaut war ging es los und eine dreiviertel Stunde später, gegen 18 Uhr kam ich am Vereinsgewässer an.So, jetzt mußte ich erst eine Stelle finden und dann gings los.Rod Pod,Ruten,Zelt waren schnell aufgebaut, danach fütterte ich erstmal an,legte die Ruten aus und das warten begann.Gegen 23 uhr hatte ich dann den ersten Fisch des Jahres und landete ein 2,3 kg schwere Brasse,die anschließend wieder schwimmen durfte.Da ich langsam müde wurde,versuchte ich einzuschlafen.Mitten in den schönsten Träumen, es war etwa 3 Uhr morgens wurde ich durch einen lauten Dauerton meines Bißanzeigers aus dem Schlaf gerissen.Geistesgegenwärtig riß ich die Rute aus dem Ständer, schloß den Freilauf der Shimano Baitrunner und setzte den Anschlag.Saß!!!Der unbekannte Gegner zog erstmal ungehindert Meter um Meter Schnur von der Rolle.Ich drehte die Bremse fester zu und konnte den Fisch stoppen.Jetzt war ich an der Reihe und konnte Meter für Meter Schnur zurückgewinnen.Kaum hatte ich ihn in Ufernähe wollte er wieder raus.So ging das Spiel eine zeitlang.
Plötzlich sah ich ihn das erste Mal und erkannte sofort, das es ein richtiger Brocken war!Der erste Kescherversuch klappte und vor mir lag ein richtiger Brocken eines Spiegelkarpfens.Schlafen konnte ich vor Aufregung nicht mehr.Als es hell war begann ich damit den Monsterkarpfen zu wiegen und zu messen.Er war 103 cm und wog stattliche 46 Pfund.Damit war es mein größter Karpfen.In der folgenden Nacht biß nichts mehr, aber das tat meiner Freude keinen Abbruch mehr.
Petri Heil
Marc
Da die Temperaturen anstiegen, dachte ich mir es würde sich lohnen,den ersten Trip auf Karpfen zu starten.Nachdem das Tackle im Wagen verstaut war ging es los und eine dreiviertel Stunde später, gegen 18 Uhr kam ich am Vereinsgewässer an.So, jetzt mußte ich erst eine Stelle finden und dann gings los.Rod Pod,Ruten,Zelt waren schnell aufgebaut, danach fütterte ich erstmal an,legte die Ruten aus und das warten begann.Gegen 23 uhr hatte ich dann den ersten Fisch des Jahres und landete ein 2,3 kg schwere Brasse,die anschließend wieder schwimmen durfte.Da ich langsam müde wurde,versuchte ich einzuschlafen.Mitten in den schönsten Träumen, es war etwa 3 Uhr morgens wurde ich durch einen lauten Dauerton meines Bißanzeigers aus dem Schlaf gerissen.Geistesgegenwärtig riß ich die Rute aus dem Ständer, schloß den Freilauf der Shimano Baitrunner und setzte den Anschlag.Saß!!!Der unbekannte Gegner zog erstmal ungehindert Meter um Meter Schnur von der Rolle.Ich drehte die Bremse fester zu und konnte den Fisch stoppen.Jetzt war ich an der Reihe und konnte Meter für Meter Schnur zurückgewinnen.Kaum hatte ich ihn in Ufernähe wollte er wieder raus.So ging das Spiel eine zeitlang.
Plötzlich sah ich ihn das erste Mal und erkannte sofort, das es ein richtiger Brocken war!Der erste Kescherversuch klappte und vor mir lag ein richtiger Brocken eines Spiegelkarpfens.Schlafen konnte ich vor Aufregung nicht mehr.Als es hell war begann ich damit den Monsterkarpfen zu wiegen und zu messen.Er war 103 cm und wog stattliche 46 Pfund.Damit war es mein größter Karpfen.In der folgenden Nacht biß nichts mehr, aber das tat meiner Freude keinen Abbruch mehr.
Petri Heil
Marc
