stimmt,bin jetzt auch schlauer,im Frühjahr steht das nächste Bestandsfischen an,bin dann besser vorbereitet. Danke Albert -durch die unachtsam gemachten Fotos schwer bestimmbar - und dabei so einfach so einfach ist es nun auch wieder nicht.Tippe auf Aland. oder meinst Du ,es ist einfach , die Fische besser abzulichten. Stimmt .
Ich sage ja, eigentlich völlig einfach, aber keineswegs aufnahmebedingt, sondern eine Laune der Natur.... [/URL][/IMG] ...und dokumentiert zugleich, das die Farbe keineswegs ein sicheres Bestimmungsmerkmal ist
Die sind aus einem Fischteich, also idealste Bedingungen für auch die kuriosesten Mutationen Das waren nur etwa 20 Stück von über 2 Tonnen Plötzen in der Größe...
Das ist ein simpler Defekt, da ja bloß Farben fehlen und kommt, zwar nicht in dieser extremen Form, häufiger in solchen Gewässern vor - sicher gibt es sowas in natürlichen Gewässern auch, nur wird es halt ausselektiert, so das wir keine zu sehen bekommen - was aber durchaus interessant ist, das diese Variante im Folgejahr trotz Trockenlegung wieder vereinzelt aufgetreten ist - es sind also irgendwelche Tiere in Wasserlöchern zurückgeblieben oder irgend ein Tier, dem man es nicht ansieht, hat recht merkwürdige dominanten Erbanlagen...
könnte der simple Defekt durch Einzeller(Bakterien) zurückzuführen sein, die zu der Farbveränderung führen? Hat jemand noch mehr solcher Fotos?
Ich für meinen Teil schließe das aus, Albert ... Solche Photos habe ich nicht in meinem Fundus, vielleicht kann Paule ja nochmal nachlegen.