Die lieben Passanten -  SCHÖNER FANG - KRASSE REAKTION!!

FHP Redaktion

Super-Profi-Petrijünger
Teammitglied
Angeln kann polarisieren. Das konnten kürzlich Angler am Main erleben. Aber schaut es Euch selbst an. Ist das noch normal? Was haltet Ihr davon? Da der Inhalt zeigt, wie ein Fisch getötet wird, werdet Ihr beim Einloggen gebeten Euer Alter zu bestätigen. Also keine Sorge ... die Seite ist 'seriös'. Hier geht's zum

Video auf Reddit.com
 
Moin Jungs,

ich weiss ja nicht, was an diesen Video so verwerflich ist.

Der Angler hat alles richtig gemacht, den Fisch betäubt und den Herzstich ausgeführt.

Das er mit den Priest mehrmals so heftig auf den Kopf einschlug,
ist bei Wallern durchaus angebracht.
Wer selbst mal einen Waller von 2 Meter waidgerecht getötet hat weiß wovon ich rede
(In meiner Zeit als Berufsfischer habe ich hunderte Waller geschlachtet).

Schade das es keinen Ton gab, damit man mal hören konnte was es für unqualifizierte
Aussagen Seitens der Passanten (Gaffer) gab.

Mich würde auch mal interessieren mit wem sich der eine Passant am Handy unterhalten
hat.

Normalerweise müßte man die Zuschauer anzeigen, weil sie nicht den ausreichenden
Coronaabstand eingehalten haben.


Tight Lines Bernd
 
Mit solchen Passanten hat es auch keinen Sinn zu Diskutieren, denn anhand der "Gossensprache" die die Angler erfahren, läßt sich auf den IQ der Passanten schließen. Und der scheint nicht sehr hoch zu sein.
Den Passanten da noch irgendwas zu erklären zu wollen ist überflüssig, sie lassen ja keine Diskussion zu, sondern beleidigen nur.

Der Angler selbst hat alles richtig gemacht, den kann man keinen Vorwurf machen, die Passanten sind allerdings das Letzte!
Selbst bei einem großen Hecht , Zander oder anderen Fisch benötigt man manchmal mehrere Schläge, bei der Schädelplatte des Wallers ganz zu Schweigen.

Allerdings hätte der Angler ja auch einen anderen Platz zum Angeln aufsuchen können, an einer solchen Flanierpromenade würde ich mich zum Beispiel nicht zum Angeln hinsetzen oder zum Spinnangeln hinstellen, wo man wie auf dem Präsentierteller sitzt und sich von irgendwelchen Idioten (sorry für den Ausdruck) anmachen lassen muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ja, der Angler hat alles ordnungsgemäß gemacht und das ist auch gut so. Hätte er anders gehandelt, hätte er sich auch noch eine Anzeige einhandeln können, da das ja zigfach gefilmt wurde.

Ton ist übrigens möglich, nur bei reddit ist die automatische Voreinstellung "Ton aus", der Ton lässt sich aber aktivieren. Es gibt teils üble Beschimpfungen, allerdings von beiden Seiten.

Meines Erachtens hätte der Fänger vor dem eigentlichen Tötungsakt noch die Menge darüber informieren können, dass er das jetzt tut. Um den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich dem zu entziehen.
 
Schade das es keinen Ton gab, damit man mal hören konnte was es für unqualifizierte
Aussagen Seitens der Passanten (Gaffer) gab.
Bernd es gab einen Ton, du hättest nur das Lautsprechersymbol anklicken müssen.
2 Dinge sind hier falsch gelaufen. An einer Flaniermeile so eine Aktion zu starten hätte nicht sein müssen und die Angler hätten mit so einer Reaktion rechnen müssen. Unten am "Bootsanlieger" wäre man geschützter gewesen und hätte nicht so ein Aufsehen veranstaltet,
Als es zu den vebalen Angriffen kam, hat sich der Angler leider auf das gleiche niedrige Niveau herabgelassen wie die unwissenden Kritiker.
Klasse die Behauptung der Passantin, welche meinte das dies keine Menschen wären. Zuhause schön den Seelachs, das Schnitzel oder das Rindersteak essen, und hier die Tötung eines Fisches kritisieren. Meinen die Leute das Tiere totgekitzelt werden?

Hier übrigends das ganze Video vom Drill
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Schade das kein weiteres Video vorhanden war, wo die Polizei kam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meines Erachtens hätte der Fänger vor dem eigentlichen Tötungsakt noch die Menge darüber informieren können, dass er das jetzt tut. Um den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich dem zu entziehen.
Und vor allem schneller nach der Landung des Fisches, wenn man weiß, man will den Fisch mitnehmen. Da kann der Köder auch später aus dem Maul genommen werden.
Alles in allem, ein ziemlich uncleveres Verhalten vom Angler. Angefangen von der Wahl des Angelplatzes bis hin zur überraschenden Tötungsaktion. Trotzdem Petri zum Fisch.
 
Ganz guter Videobeitrag vom hrfernsehen:

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"
 
Ganz guter Videobeitrag vom hrfernsehen:
Naja so ganz gut ist er auch nicht, denn der Fischereiberater vermittelt es falsch.
Er sagte folgendes: "Wenn ein Fisch das Mindestmaß hat und nicht mehr in der Schonzeit ist, muß er den Fisch entnehmen und dem menschlichen Verzehr zufügen. Das C&R, das Fangen und wieder rein ist verboten!"
Da er dies nicht auf das Video, sondern es allgemein auf die Angelei bezieht, ist diese Ausage falsch. Wenn ein Angler einen Fisch fängt, er ihn aber für sich selber für zu groß hält, oder es biss eine Fischart die er nicht verwerten will (gibt ja Angler die kein Hecht oder eine Schleie usw essen) darf er diese auch zurücksetzen. Das Thema C&R hat dieser Opa nicht verstanden, denn reine CR ist was anders als wenn jemand was fängt was er nicht verwerten kann oder möchte.
Hier hätte Lungwitz anders antworten müssen. Der Wels wurde entnommen und oben an dem Weg abgelegt. Somit angeeignet und darf nicht mehr zurückgesetzt werden. Er könnte auch noch den Wind der Kritiker aus den Segeln nehmen das der Wels seit Jahren schon eine Überpopulation besitzt weil er sich enorm vermehrt.

Zitat aus der Frankfurter Neue Presse: doch das Einschlagen auf den Wels war laut Lungwitz viel zu brutal. In aller Regel genügt ein gezielter Schlag auf den Kopf, um den Fisch zu betäuben und ihn anschließend mit einem Herzstich zu töten. Lungwitz spekuliert sogar, dass der Angler wegen seines gewaltsamen Vorgehens Probleme mit dem Tierschutz bekommen könnte. Generell sei beim Angeln laut Lungwitz ein sensibler Umgang nötig – sowohl gegenüber dem Tier, als auch den Zuschauern. Der Angler hätte die Passanten in sein Vorhaben einweihen und ihnen die Chance geben sollen, den Ort zu verlassen, bevor er den Wels tötet.
Dies fand icht lustig. Entweder hat die Presse wieder mal einen Satz umgedreht, oder es war wirklich die Meinung von dem Fischereiberater. Also übertriebener Kopfschlag der mehrmals erfolgte und ein gezielter gereicht hätte? Das will ich mal sehen bei so einem Schädel wo ein Bums ausreicht. Nur wegen mehrmaligen Schlag nimmt er an, er könnte Probleme mit dem Tierschutz bekommen? Aber gleichzeitig meint er, er hätte den Zaungästen die Möglichkeit geben sollen um um zu gehen bevor er zuschlägt? Wenn das seine Worte waren, frage ich mich was das für ein Berater sein soll?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja,
nach Meinung der vielen "Tierschützer" muss man den Fisch (egal welchen) so lange mit'm Kopp unter Wasser drücken,bis keine Blasen mehr kommen..
Vieles ist sehr wirklichkeitsfremd.
 
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