Strafanzeige gegen PETA

Zuerst einmal ein: Hallo Bernd, schön dich wieder mal zu lesen.
Drehen die jetzt ganz am Rad?. Hatte davon gar nichts gehört, das Peta nun zur falschen Selbstjustiz aufgerufen hatte.

Steine werfen und das von einer angeblichen Tierrechtsorganisation? Viele Angelstellen sind oft nicht 100% einsehbar, kaum auszudenken wenn eine Fasmilie ihr Kleinkind mit am Wasser hat, oder den Hund, vom Treffer an dem Kopf eines Anglers ganz zu schweigen. Zudem bei vielen Angelplätzen sich auch Vögel annähern.

Die Mehrheit schüttelt mit dem Kopf, wenn jemand aus Spass einen Wildfremden auf die Gleise schuppst, Steine von der Brücke auf Autos wirft, und Peta ruft zu fast vergleichbaren Aktionen auf.

Man sollte nun mal den Spies umdrehen und zwar diese Organisation komplett auf den Kopf stellen. Mich würde es nicht wundern wenn dort gezielt auch Spenden veruntreut werden usw.
Die OpenPetition erhält auf jeden Fall eine Unterschrift mehr.
 
Petition ist unterzeichnet!

Ich habe gestern gelesen, dass in Sachsen-Anhalt richtige Übergriffe statt gefunden haben.
 
Dieser Mann bringt es auf den Punkt! Diese Petition wird leider nichts bringen außer eure Daten zu sammeln!

Lars Wernicke 14. August um 21:52

Mir geht das Thema Peta echt auf den Sack, der Hype um die Onlinepetition noch mehr. Ich begrüße alle rechtlichen Schritte gegen PETA und jede sinnvolle Öffentlichkeitsarbeit für uns Angler! Das auch der DAFV hier wieder nur auf einen fremden Zug aufspringt ist ja nicht neues und da möchte ich gar nicht weiter kommentieren. Setzen wir uns also mit der Petition auseinander. Wer ist eigentlich H.Meter? Wer ist eigentlich Thomas Karches? H. Meter hat die Petition ins Leben gerufen, jedoch am 30.07. dieses Jahres an Herrn Thomas Karches abgetreten. Warum? Persönliche Gründe. Ok, was auch immer das bedeuten mag. Lässt auf jeden Fall Raum für Spekulationen. Und Thomas Karches? Der ist jetzt für die Petition verantwortlich. Wie ist denn Thomas Karches jetzt zum Petenten geworden? In welcher Beziehung steht Thomas Karches zu H. Meter? Welche Motive treiben Herrn Karches an, die Petition fortzusetzen? Ist Herr Karches Angler? Jäger? Auf jeden Fall ist Thomas Karches selbstständiger Energieberater. Kommen wir zum Datenschutz von Openpetition.de. Ist jedem bewusst, dass er als Unterstützer seine Daten dort vollständig angibt? Dann sollte man den Hinweis im Datenschutz genauer lesen. Dort steht u.a. „Profilbilder und Profile von Unterstützern sind auf der Webseite durch einen versteckten Link sichtbar.“ Im Kleingedruckten kommt auch noch der Hinweis „Petenten und Petitionsempfänger sehen von allen Unterstützerdaten, also auch von nicht öffentlichen Unterschriften den Namen, die Postleitzahl, den Ort und eine auf 4 Zeichen verkürzte Straße und Hausnummer und ggf. den abgegebenen Kommentar“. Es gibt zwar den Hinweis „Nach der Übergabe der Petititon ist der Petent verpflichtet, alle ihm zur Verfügung gestellten Unterschriftendaten digital oder gedruckt zu vernichten.“, aber wer soll das überprüfen? Wie speichert der Petent die Daten? Ist das Speichermedium sicher? Für viele Firmen ist es verdammt teuer, Daten von Bürgern/ Kunden zu erwerben. Kümmern wir uns aber auch noch einmal um das Quorum (die berühmten 50.000 Unterschirften). Das Quorum muss innerhalb von 4 Wochen nach Veröffentlichung der Petition erreicht sein. Da diese Petition bereits am 29. März gestartet wurde, ist die Frist seit einiger Zeit abgelaufen. Übrigens muss sich ein Petitionsausschuss mit jeder Petition befassen und diese prüfen, egal ob von einer Einzelperson oder von 50.000 Unterstützern eingereicht. Bei 50.000 Unterstützern innerhalb von 4 Wochen ist eine öffentliche Anhörung z.B. im Bundestag möglich, sogar mit Redezeit für den Petenten. Ja, es ist möglich, aber nicht zwingend, denn die Abgeordneten des Petitionsausschusses können sich mit einer zweidrittel Mehrheit gegen die Beratung einer Petition in einer öffentlichen Sitzung entscheiden. Andersrum kann aber auch eine Petition mit weniger als 50.000 Unterstützern öffentlich beraten werden. Ich denke jedoch beim Thema „PETA“ wird eher hinter verschlossenen Türen beraten. Wenn wir vom Bundestag (einer der angegebenen Empfänger der Petition gegen PETA) reden, sollten wir berücksichtigen, dass der Bundestag hier in meinen Augen der falsche Empfänger ist. Das ist einer meiner Kritikpunkte an dieser Petition. Der Bundestag kann die Gesetze ändern, aber das ist ja nicht das Ziel der Petition. Hier geht es ja speziell um PETA und die Gemeinnützigkeit. Der von Gero Hocker eingeschlagene Weg bezieht sich ja auf eine Änderung der Möglichkeit zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit von Vereinen. Zu einer gelungenen Petition gehört also eine gute Recherche zum Thema. Das Anliegen muss sauber dargestellt werden. Ich denke auch die Ansprechpartner – also die Empfänger der Petition – hätte man genauer definieren müssen. Bei der möglichen persönlichen Übergabe hätte man ein mediales Interesse erzeugen können und somit auch die Entscheider über diese Petition ein wenig unter Druck setzen können. Man hätte die Übergabe zum Beispiel mit einer Angler- und Jägerdemo öffentlich begleiten können. Ich denke die Petition wird in einer Schublade verschwinden, denn die ist bisher eher stümperhaft verlaufen (meine persönliche Meinung dazu). Die Petition wird sich über viele Jahre hinziehen- wer bleibt an dem Thema dran? Wer baut hier öffentlichen Druck auf? Wüsste man mehr über den Petenten, wäre eine Einschätzung leichter. Und das Finanzamt in Stuttgart als Empfänger der Petition? Die werden sich damit befassen, aber sicherlich ihre bisherigen regelmäßigen Überprüfungen der Gemeinnützigkeit von PETA jetzt nicht anders entscheiden, oder? Ich denke der Landtag in BaWü wäre der geeignete Empfänger gewesen. Dann hätte der Finanzminister die Verantwortung, der Vorgang wäre bei der Oberfinanzdirektion gelandet und anschließend im zuständigen Finanzamt- und der ganz Weg mit vielen Akten zurück. Das wäre viel Arbeit gewesen und viele Augen, die den Vorgang beobachten. Beim jetzigen Weg bekommt der Finanzbeamte auch ein wenig Arbeit, wird aber sicherlich seine bisherigen Überprüfungen der letzten Jahre nicht in Frage stellen, oder? Ich möchte aber kein Angelverein sein, dem eine Prüfung der Gemeinnützigkeit durch diesen Beamten ins Haus steht. Eventuell findet der Angler gar nicht mehr so nett, wenn der durch eine solche Petition plötzlich Arbeit auf dem Tisch hat und sogar viele Fragen beantworten muss. Eventuell verhält der Prüfer sich dann weniger wohlwollend. Und Wunder sollten wir uns von der Petition eh nicht versprechen. Die Chance auf einen Erfolg würde ich als sehr, sehr gering einstufen. Im letzten Jahr wurden beim Bundestag über 13.000 Petitionen eingereicht, also mehr als 52 pro Tag. Der Erfolg einer Petition ist aber nicht abhängig von der Anzahl der Unterstützer. Warten wir jetzt noch einmal ab, wann die Petition gegen Angler gestartet wird… Solange will ich noch ein paar Fische fangen. Und ja, ich werde auch zukünftig Fangbilder und Fangberichte veröffentlichen! Ggf. kläre ich das mit PETA auf dem Rechtsweg und ohne Petition... Dieser Mann bringt es auf den Punkt! Leider wird diese Petition nichts ändern!
 
Dieser Mann bringt es auf den Punkt! Diese Petition wird leider nichts bringen außer eure Daten zu sammeln!
Reine Spekulation, woher will man das wissen, wenn man sich nicht mit Herrn Karches auseinandersetzt? Btw.. wer ist eigentlich Lars Wernicke und wo kommt dieser Bericht her?
Das Quorum muss innerhalb von 4 Wochen nach Veröffentlichung der Petition erreicht sein. Da diese Petition bereits am 29. März gestartet wurde, ist die Frist seit einiger Zeit abgelaufen.
Wo steht das? Ich kann dazu nichts finden? Nicht mal OpenPetition verlangt das.
Andersrum kann aber auch eine Petition mit weniger als 50.000 Unterstützern öffentlich beraten werden.
Vielleicht finde ich deshalb nichts von diesen vier Wochen?:confused:
Ich denke jedoch beim Thema „PETA“ wird eher hinter verschlossenen Türen beraten.
Ich denke, ich vermute, ich werfe Hühnerknochen...
Leider wird diese Petition nichts ändern!
Diese nicht, vielleicht auch nicht die nächste, aber irgendwann hat dieses Thema nicht nur unter den Anglern so viel Aufmerksamkeit, dass die Ideologen von PETA auf den Prüfstand kommen. Alles braucht seine Zeit!

Wenn ich einem zustimmen kann dann ist es die flaue öffentliche Wahrnehmung dieser Petition. Es gibt laut DAFV ca. 6,7 Mio Menschen in DE die mind. einmal im Jahr angeln gehen, unterschrieben haben bislang lediglich knapp 40.000. Der Pedent hätte sich wohl gleich von Anfang an an die Angelverbände wenden und um Unterstützung bitten sollen. Man kann den Verbänden ja wohl schlecht vorwerfen, dass sie davon lange Zeit nichts wußten.

Ggf. kläre ich das mit PETA auf dem Rechtsweg und ohne Petition
Viel Spaß, mein Freund. Prügel dich mal ruhig alleine vor Gericht herum, mit einem vom "blinden" Spender finanziell bestens ausgestattetem Verein.
 
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