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Noch. ;-)ich lebe noch.
Ok, ok , ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil !Bei uns hat´s heute Früh Frost gehabt !
Da ist Ende, glaub ich !
Einige Schmerlinge sind dabei und ein guter Steinpilz hat sich auch noch dazugesellt.
- Pilze nicht ins Wasser legen und waschen, sondern zumeist nur den Hut mit einem feuchten Läppchen (oder Küchenpapier) sauberwischen. Sobald der Pilz Wasser aufsaugt, verliert er an Festigkeit,
- zum braten möglichst geschmacksneutrales Speiseöl verwenden (ich nehme Maiskeimöl), Olivenöl z.B. solltet ihr nicht nehmen,
- Zwiebeln nur dosiert und möglichst erst in den letzten Minuten mitbraten.
Tommy der Vergleich passt aber sowas von überhaupt nicht. Pilze im Wald sind ja wohl kaum getrocknet.Natürlich, als Sammler weiß man, wie sie sich vollsaugen wenn man div. Arten wäscht, das tun aber eher ohnehin trockenere Exemplare. Trockenpilze wässert man in der Regel ja auch vor dem Einsatz, außer sie dienen als Gewürz.
Ein Pilz der schon im Wald wässerig ist, gammelt natürlich schon.
Gewaschene Pilze trocken tupfen? Wie soll das bitte funktionieren?
Alle Röhrlingsarten saugen sich durch das Futter sofort mit Wasser voll, da ist nichts mit tupfen.
Alle Lamellenpilze kann man abklopfen , mit Pinsel säubern, also warum Wasser?
Olivenöl am Schluss darüber träufeln ist lecker, aber nicht zum braten.
Pilze im Wald sind ja wohl kaum getrocknet.
- Jeder Pilz nimmt Wasser auf, auch wenn er ohne Schwamm (Röhrenpilze) ist. Das ist egal. Auch der eigentlich recht feste Pfifferling kann derart viel Wasser aufnehmen, dass er regelrecht klitschig wird und dann dunkelbraune bis schwarze Stellen bekommt. Ob ein Pilzfruchtkörper selbst dabei überwiegend aus Wasser besteht, spielt dabei keine Rolle (ist ähnlich wie beim Obst). Je mehr der Pilz Wasser aufnimmt, umso schneller verdirbt er auch und fängt zu schimmeln an. Dafür bedarf es nur wenige Stunden. Da die meisten frische, aromatische Pilze bevorzugen, möchten sie nicht erst ein bis zwei Tage warten, bis der Pilz wieder an Wasser verloren hat, zumal dann bereits der Zersetzungsprozess begonnen hat. Wir wollen knackige, aromatische Pilze auf dem Teller! Einen gewässerten Pilz mit Küchenpapier "abzutrocknen" ist nur eine oberflächliche Behandlung, da der ganze Körper überwässert ist. Ergebnis: Das Pilzmenü in der Pfanne brät nicht, sondern kocht und das ergibt eine schleimige Pampe. Deshalb den Hut nur feucht abwischen. Wie Wolfi schon schrieb, ist auch für mich die Fette Henne die Ausnahme wegen dem ganzen Viehzeugs, welches sich darin versteckt hält und nicht in der Pfanne landen soll.
Nun kommst du mir (nach eifrigem googeln) mit einem Artikel des "Stern". Was soll man auch machen, wenn man keine eigene Erfahrung hat? Man googelt.
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