Gestern habe ich etwas Zeit gehabt und hab mal am OHK mein Glück versucht

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von dieser Größe kann man da jede Menge fangen!
Zu meiner Freude kam auch noch ein kleiner Zander ans Band, 40-45cm, welcher sich aber kurz vor der Landung verabschiedete.
Aber trotzdem schön das es sie noch gibt [emoji3]


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Sieht aus wie am Stahlwerk Hennigsdorf
 
Petri Heil Lahnfischer zu der Barschstrecke! Schicke Punker sind das!

Dieses Wochenende war ich wie ihr wisst zu Besuch an der Ruhr.
Bereits vor einigen Jahren besuchte ich in einem Kurztrip einen mülheimer Abschnitt in der Hoffnung einen Ruhrkarpfen erwischen zu können. Erfolglos.
Dieses mal verschlug es mich in den Märkischen Kreis nach Menden mit gänzlich anderen Zielfischen, der Bachforelle und der Barbe.
Während es mit der Spinnrute nur vorsichtige Fehlbisse gab, konnte das Feederangeln ganz klar Punkten.

Der erste Fisch des Ansitzes war tatsächlich eine kleine, etwa 18 cm große, Bachforelle, die schnellstmöglich in ihr Element zurückdurfte.
Später gegen 1 Uhr nachts vergriff sich eine Barbe von 70 cm aufwärts an meinen Parmesan-Maden.
Nach einigen Fluchten im schnellen Flachwasser hieß es nur noch ab in den Kescher.
Leider verfing sich der Futterkorb beim Keschervorgang von einer zwei Meter hohen Spundwand im Keschernetz, sodass ein erfolgreiches Landen erschwert wurde.
Nach etwa 10 weiteren Sekunden und diversen Überlegungen wie man den Fisch nun schonend und sicher über den Kescherrand führt, entschied sich der prachtvolle Bartelträger für eine weitere Flucht.
Das Ende vom Lied waren ein aufgebogener 4er Owner Karpfenhaken, sehr schlechte Laune und eine verlorene Ruhrgroßbarbe.
Doch Aufgeben ist keine Option!

In der nächsten Nacht griffen wir mit derselben Futtertaktik an einem anderen Ruhrspot, etwa 150m flussab, an.
Erst heute morgen gegen 9 Uhr war es dann soweit.
Ich durfte meine erste, wenn auch kleine, Ruhrbarbe in den Händen halten, yesss!!
Auch wenn es quantitativ nicht viel Fisch gab, ist die Artenvielfalt in den zwei Ruhrnächten beachtlich.
Aal, Äsche, Barbe, Elritze, Bachforelle sowie eine Koppe gab die Ruhr in der kurzen Zeit preis.
Ich werde dieses Fließwasser definitiv wieder besuchen.

Petri Heil
Kas







 
Petri an alle! Nach einer Durststrecke gab es die letzten Tage wieder etwas Fisch! Nur die großen haben noch keine Lust!
 

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Petri Heil, Jungs!
Bräuni, geile Durchschnittsgrößen sind das in deinem Revier! Da fällt der durchschnittliche Rheinzander definitiv kleiner aus, hehe.

Kurios.
Eigentlich ist ein Wobbler als nächtlicher Zanderköder unschlagbar.
Doch in den letzten beiden Nächten ist das genaue Gegenteil der Fall.
Gefaulenzte Gummifische wurden mit Bissen belohnt, wohingegen bewährte Zanderwobbler links liegen gelassen wurden.
"Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt."

Gruß & Petri
Kas


 
Hallo Kollegen und Petri zu Euren tollen Fängen!

Mein Urlaub ist nun schon eine Woche rum und ich habe nicht mehr so viel Zeit fürs Angeln. 2 mal war ich mit dem Boot abends kurz am See, es lief zäh, aber einn paar Hechte konnte ich erwischen:

Hecht_Boot_01.jpg


Der See weist momentan auch wieder eine recht starke Trübung auf, was das Kunstköderfischen nicht gerade vereinfacht. Der einzige Biss letzten Donnerstag brachte den kleinen Racker, sonst hatte ich in 3h keinen weiteren Kontakt:

Hecht_Boot_03.jpg


Der beste Fisch der letzten Woche war ein ca. 70er, hab ihn aber auch gleich im Wasser abgehakt:

Hecht_Boot_02.jpg
 
Hallo Zusammen,

Gestern abend bin ich mit den Posenruten an einem Bacheinlauf an meinen Jahreskartensee. Die Bedingungen waren alles andere als Erfolg versprechend: Nach den Gewittern und der starken Abkühlung am Montag hatten wir gestern böigen Nord-Ostwind, niedrigen Luftdruck und es war ziemlich frisch. Aber diese Woche wird das vermutlich mein einziger freier Angelabend sein, und ich dachte lieber nichts fangen als gar nicht angeln. :)

Wie vermutet hatte ich meine liebe Mühe mit dem böigen Wind und der Bissanzeige an den Posenruten. Trotzdem wollte ich nicht auf Grundmontagen umrüsten, ich liebe einfach die Bisse an der Pose. Außerdem habe ich dieses Jahr viel Kunstköder gefischt und die Posenangelei etwas vernachlässigt.

Der erste Platz der Wahl war dann auch nicht der Bringer, erst ein Wechsel an das andere, weniger Windanfällige Ufer machte die Bisse gut erkennbar. Es dauerte ca. 2 Stunden, dann hatte ich einen Schwarm Rotaugen am Platz und konnte in kurzer Zeit ein paar schöne Fische fangen. Leider hatte ich nur Dosenmais als Köder, ich denke mit Tauwürmern wäre ich noch besser beraten gewesen. Ich war schon zufrieden, wenigstens entschneidert zu haben und kuzweilig wars dann auch. Kurz bevor es ganz dunkel wurde hatte ich dann noch einen heftigen Biss, der Fisch setzte sich an der feinen Matchrute auch gut zur Wehr. Karpfen und Schleie schloss ich von Anfang an aus, mein Verdacht war eher ein guter Döbel. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Fisch im Kescher hatte: Ein gute Portions-Regenbogenforelle:

Regenbogen_Bacheinlauf.jpg


Regenbogenforellen kommen wohl von den Bachaufwärts gelegenen Fischzuchten, im Schnitt fange ich ca. einmal im Jahr eine. Nicht schlecht, der Abend endete also viel besser als erwartet, und zwar mit einer leckeren Mahlzeit! :hunger:
 

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