Karpfen -  Sind Karpfen wirklich so wählerisch?!

wenn die Karpfen Futter entdeckt haben, fangen sie in dem Umkreis verstärkt an zu suchen; schwimmen quasi hin und her und suchen nach noch mehr Nahrung. Das lässt sich sehr schön im Aquarium beobachten. Sobald ein Karpfen etwas gefunden hat, gehts ab ;-)
 
Dann habe ich mir mal überlegt was man eigentlich mit einer Anfutteraktion erreichen will und ich denke, dass man damit möglichst viele Karpfen auf einen Spot locken möchte. Oder ist hier evtl. die Überlegung, dass 1 kg Boilies auf 1 qm eine größere Lockwirkung hat als zwei übereinander gelegte Boilies an einer Montage?

@Sepp

2 Sachen sind falsch.
1. Karpfen auf ein Spot zu locken, nutzt nur dann wenn überhaupt Karpfen in den Nähe vorhanden sind. Wenn ein Futterplatz sich nicht in der Nähe von einer Karpfenstraße befindet, nützt das ganze Futter nichts.
2. Die Kg Rechnung pro m² 1gk Boilies wurde zwar von Karpfenspezialisten erschaffen, doch diese waren meist auch am Boilieverkauf beteiligt. Also die Masse macht Kasse.

Von den m² Futteraktionen halte ich gar nichts. Ich füttere wenige Handvoll weit gestreut einen Platz an, und das sind dann halt auch mal 10m², denn so bleibt der Karpfen länger am Platz denn wenn das Futter passt, sucht er eben diesen Platz länger ab.
Und ein einzelner Boilie, oder ein Schneemann am Haar bringt in den wenigsten Fälle auch Erfolg, denn das wäre so als würdest du einen einzelnen Steinpilz in einem 30ha Wald suchen.
In einem großen Weiher oder See, ist ein einzelner Boilie verlorene Mühe oder wie ein 6er im Lotto mit Zusatzzahl.
 
Hallo !

Erstens : Karpfen auf einen Spot zu locken bringt nichts weil , wie hier schon geschrieben wurde , die Karpfen beim Drill soviel krach machen womit sie die anderen Fische verscheuchen . Diese kommen dann erst nach Stunden wieder auf den Platz . Desweiteren nützt es nichts wenn man , wie theduke schon geschrieben hat , einen Spot anlegt der nicht mal ansatzweise in der nähe der Karpfenstrassen liegt .
Wenn ich auf Karpfen vorfüttern möchte bzw sie zu einem bestimmten Punkt locken will benutze ich keine Boilies sondern lieber Frolic , Weizenkörner oder Mais . Am Angeltag bevor ich meine Montagen zusammenbaue , kommt auf dem Platz wo ich die Montage dann ablegen möchte ein kleiner Teppich aus einem Partikelmix mit Weizen , Mais , Pellets und Frolics und darauf verteile ich dann 10 bis 15 Boilies . Es gibt natürlich noch eine alternative . Der Methodfeeder , der ja im prinzip nichts anderes bewirken soll als das was dein Nachbar mit dem Futterkorb gemacht hat . Nämlich ganz gezielt und punktuell den Fisch an den Haken zu locken . Also ich brauche für einen Ansitz übers Wochenende ca 1,2 bis 1,5 kg Boilies , wobei ich diese Menge auch Aufteile . Die eine Hälfte der Boilies sind Futterboilies die im Laden so zwischen drei und sechs Euro kosten und die andere hälfte sind die Hakenköder die liegen im Preis so zwischen zwölf und siebzehn Euro .

MfG

PS : bei Ebay gibt es ab und zu Futterboilies in 10 Kg Tüten für 30 Euro zu kaufen . Das sind dann drei Euro pro kg reine Futterboilies


MfG
 
Erstens : Karpfen auf einen Spot zu locken bringt nichts weil , wie hier schon geschrieben wurde , die Karpfen beim Drill soviel krach machen womit sie die anderen Fische verscheuchen.

das hängt damit zusammen, daß Karpfen einen Stoff absondern, der die Artgenossen vor der Gefahr warnt.
 
Oftmaliges, wiederholtes Fangen bestimmter Karpfen und die gleiche Erfahrung wie Angelhoschi76 lassen mich an 2 Sachen zweifeln: a.) einen wirklich vorhandenen Lerneffekt b.) was für ein Stoff soll das sein? Ich hatte selbst schon Ansitze bei denen ich 4 Fische (natürlich keine Riesen) innerhalb von 5 Minuten fing, 2 Ruten Abstand vielleicht 4m. Hab auch schon denselben Hecht innerhalb von Minuten 2x gefangen, auf denselben Kunstköder. Ich vermute es wird viel über Fische ohne wissenschaftliches Backup erzählt, damit neue Produkte zu rechtfertigen sind. Wenn ich allein schon höre, dass die Fische an einem Gewässer da schlechte Erfahrungen mit bestimmten Ködern haben. Das impliziert doch, dass ALLE Fische schon mind. einmal mit genau einer Köderart gefangen sein müssten. Oder das die Fische diese Information gezielt untereinander austauschen... Halte ich beides für eher unwahrscheinlich... Viel logischer erscheint mir, dass bestimmte Köderarten nicht in den sagen wir mal Stoffwechsel des Gewässers passen. Aber meine Aussagen sind auch ohne jeden Anspruch auf Richtigkeit. 2 Sachen müssen für den Erfolg aber gegeben sein: Die Schnur ist nass und der Glaube an den Köder ist da...
 
Das mit dem Duft habe ich aber auch schon gehört, glaub war in der angelwoche.
Der Karpfen sondert irgendeinen Stoff ab wo den anderen mitteilt das was nicht stimmt. Oder so in der Art stand es drin. Ob es stimmt keine Ahnung
 
Hallo !

Also ich hab immer gedacht Pheromone haben nur was mit der Paarung zu schaffen . Dann müßten ja alle Fische solch ein Pheromon absondern , logisch oder ?
Also ich hab davon noch nie etwas gehört und werde mich mal schlau machen und einen Biologen ( Ein Bekannter von mir ) befragen der im Berliner Aquarium arbeitet und mit Fischen zu tun hat . Auch werde ich mal bei einer Fischzucht anrufen und dort mal nachfragen , ob die etwas davon wissen . Na mal sehen was dabei rauskommt .

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Karpfenköder müssen nicht stinken, der Geruch ist Zweitrangig, wenn nicht sogar totale Nebensache.

das ist ein Punkt der mir etwas zu denken gibt.
Es heißt daß die Nase des Karpfens mit der eines Hundes vergleichbar ist. Vor ein paar Tagen kam eine Reportage, da hat ein Hund ein Päckchen Kokain entdeckt, welches in Kaffeebohnen gelagert waren, und das alles in einem großen Koffer. Für den Hund kein Problem, der Mensch würde nicht einmal die Kaffeebohnen riechen...

Wenn die Nase doch so fein ist, kann ich mir nicht vorstellen, daß der Geschmack Nebensache ist...
 
Hallo !

Also ich glaube das der Geruch von Ködern beim Karpfen doch eine übergeordnete Rolle mitspielt . Denn wozu sonst sollte Futter welches zum locken dient eine Lockwolke abgeben ? Die ist doch dafür da um die Fische zu meinem Hakenköder zu locken und das passiert über das Geruchsorgan .
Und genauso ist dies mit dem Duft der Boilies , der dazu dient die Karpfen zu unserem Spot zu führen wo unserer Hakenköder liegt .

MfG
 
Hallo !

Erstens : Karpfen auf einen Spot zu locken bringt nichts weil , wie hier schon geschrieben wurde , die Karpfen beim Drill soviel krach machen womit sie die anderen Fische verscheuchen . Diese kommen dann erst nach Stunden wieder auf den Platz . Desweiteren nützt es nichts wenn man , wie theduke schon geschrieben hat , einen Spot anlegt der nicht mal ansatzweise in der nähe der Karpfenstrassen liegt .
Wenn ich auf Karpfen vorfüttern möchte bzw sie zu einem bestimmten Punkt locken will benutze ich keine Boilies sondern lieber Frolic , Weizenkörner oder Mais . Am Angeltag bevor ich meine Montagen zusammenbaue , kommt auf dem Platz wo ich die Montage dann ablegen möchte ein kleiner Teppich aus einem Partikelmix mit Weizen , Mais , Pellets und Frolics und darauf verteile ich dann 10 bis 15 Boilies . Es gibt natürlich noch eine alternative . Der Methodfeeder , der ja im prinzip nichts anderes bewirken soll als das was dein Nachbar mit dem Futterkorb gemacht hat . Nämlich ganz gezielt und punktuell den Fisch an den Haken zu locken . Also ich brauche für einen Ansitz übers Wochenende ca 1,2 bis 1,5 kg Boilies , wobei ich diese Menge auch Aufteile . Die eine Hälfte der Boilies sind Futterboilies die im Laden so zwischen drei und sechs Euro kosten und die andere hälfte sind die Hakenköder die liegen im Preis so zwischen zwölf und siebzehn Euro .

MfG

PS : bei Ebay gibt es ab und zu Futterboilies in 10 Kg Tüten für 30 Euro zu kaufen . Das sind dann drei Euro pro kg reine Futterboilies


MfG

und dann braucht man noch ca. 40kg gekochte kartoffel, 80kg fischmehl, 100kg paniermehrl und ne große schaufel :respekt kosten ca. 40€ aber bei ebay gibts ne fertig mischung für nur 20€ man kann quasi doppelt soviel ins wasser hauen, da ist der fisch garantiert :wein

habe es zum Glück wieder gefunden.
http://mirkoscarpteam.de.tl/Der-Karpfen.htm
Dort ist die Rede von einem "Alarmpheromon"


http://mirkoscarpteam.de.tl/Unsere-Equitmentmarken.htm

auf der gleichen seite zu finden :hahaha:

zum phänomen ähh pheromon kann ich sagen das es wohl nicht lange anhalten kann, falls es das den gibt.
möglich ist es ja, den selbst einige bäume senden solche stoffe aus um die artgenossen zu warnen z.b. bei einer heuschrecken plage oder sowas.
dadurch produzieren die benachbarten bäume mehr giftstoffe.
hatte letztens 5 setzkarpfen in 6-7h alles an ein und der selben rute, wir hatten 4 ruten im wasser, meine zwei lagen ca. 10m auseinander.
die köder hab ich auch öfters gewechselt trotzdem nur bisse an der einen rute.
jetzt sogar das erste mal auf tigernuss, voher hatte ich damit noch nie einen fisch hab sie aber selten probiert.
ein kleiner setzkarpfen frisst auf jedenfall alles....
meine erfahrung bis jetzt.
etwas futter haben wir auch rein gehauen 1kg von dem fertig zeugs und etwas mais so auf alle angeln verteilt.
es sieht also auch nicht so aus als wenn der karpfen dann wie wild anfängt zu suchen wenn er etwas findet.
den die anderen köder blieben unberühert, kurze zupfer ohne den köder abzufressen (mais, wurm) bis(s) auf einen mini barsch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es heißt daß die Nase des Karpfens mit der eines Hundes vergleichbar ist.

@Gecko als ich meine Teiche noch hatte, wurde ich von der Grenzpolizeistation immer geordert damit ich mein Klaus Dieter Karpfen nach Schirnding schaffe um ihn dort im Stausee nach Nepalshit suchen zu lassen :spass Sagt man nicht auch: "Wie die Nase den Mannes?"

Karpfen und Hund naja:confused:

Das wäre vergleichbar mit deinen Aquarienvergleich und der Realität in der Natur. Du kannst kein Fressverhalten im Aquarium mit dem Verhalten eines Karpfens in der Natur vergleichen. Dein Aquarium hat sicher nicht die Größe, wo darin die kleinen Jungfische bestimmte Strecken abweiden und andere Strecken meiden.

Angst / Gefahr-Pheromone
Warum sollte das denn nicht denkbar sein?
Klar nicht von 0 auf 100, aber durch gewisse Umstände dürfte dies sicher der Fall sein.
Denn wenn Pflanzen das schon vermitteln können, warum dann nicht der Fisch als Lebewesen?
Werden Akazien in sehr kurzen Abständen immer wieder angefressen, produzieren sie Abwehrgifte, und durch Duftpheromone warnen sie andere Akazien, die dann ohne Angriff von Tieren nun plötzlich das selbe Gift produzieren.
Also warum sollen Fische nicht auch so kommunizieren können?

@Jim
Klar hat der Geruch und Geschmack eine wichtige Rolle, denn sonst würden Karpfen verschimmelte Köder nicht meiden.
Nur das was du als angenehmen Geruch empfindest, ist für manche Fische schon zuviel, bzw die Industrie könnte den Geruch und den Geschmack um Vielfaches sogar minimieren.
Ich versuche es zu erklären was ich meine.
Angenommen man liest ein Bolierezept und darin steht 1 Tl Zimt auf 1kg Trockenmasse, somit reicht meiner Meinung nach sogar eine kleine Messerspitze aus.
Wir Angler sind dazu geneigt unserer Nase zu folgen, und das kann man ohne Probleme ändern.
Flavours die nachträglich aufgetragen werden, sind nur auf der Oberfläche vorhanden und verwässern auch.
Ich gehe seit einigen Jahren bei Flavour so vor das ich sie entweder weglasse, oder den Köder nur mit dem Finger damit benetze und ihn einige Zeit an der Sonne trocknen lasse.

Oft sind Düfte nur ein Aberglaube. Siehe Aal, oder mein Glaube an Wallerlockstoff. Lag es wirklich an dem Duft, war es Zufall, oder war es doch nur der Köder der ohne Lockmittel auch so gefangen hätte?!

Es kommt auch auf die Jahreszeit und auf das Gewässer an.
Im Fluss kann ein Lockstoff mehr Erfolg bringen, denn da verwässert er schneller. Im stehenden Gewässer kann man auf Duftsprays oft verzichten.
Was ich auch oft lese, oder von Anglern höre:
"Meine Boilies habe ich vor vielen Jahren gekauft, sind hart wie Stein, riechen fast nicht mehr, und kann man nur noch als Beifutter verwenden!"
Warum diese Meinungen existieren werde ich nie verstehen.
 
und dann braucht man noch ca. 40kg gekochte kartoffel, 80kg fischmehl, 100kg paniermehrl und ne große schaufel :respekt kosten ca. 40€ aber bei ebay gibts ne fertig mischung für nur 20€ man kann quasi doppelt soviel ins wasser hauen, da ist der fisch garantiert :wein

Hallo !
@aberjetz : Ich weiß ja nicht wo dein Problem ist , aber dein Sarkasmus kannst du stecken lassen . Wenn du richtig gelesen hättest würdest merken das ich nur ca 600 - bis 800 gramm Boilies für ein Wochenende in das Gewässer zum locken einbringe . Somit reicht eine 10 Kg Tüte Futterboilies bei mir fast ein halbes Jahr .

Habe nun auch mit meinem Bekannten gesprochen der ja Biologe ist und er hat es bestätigt . Alle Fische , nicht nur Karpfen , sondern beim Drill sogenannte Stresshormone ab . Wer einmal einen Brassen im Kescher hatte und nach dem Keschern den ganzen Schleim dann im Netz hat , das sind diese Stresshormone . Diesen Stoff sondern die Fische aber auch ab wenn sie von Fressfeinden gejagt werden . Pheromone sondern die Fische natürlich auch ab , das aber nur in der Paarungszeit .

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bitte nicht hauen, aber in einer Folge von Matze Koch (ich finde ihn spitze!!!) über Karpfen meinte er, dass er nach jedem Drill frische Boilies montiert, weil er der Meinung ist, dass am "Drillboilie die Stresshormone des "Drillkarpfens" hängen und dies zu einer Scheuchwirkung führt.

Einige haben hier noch von Erfahrungen an Teichen / Weihern geschrieben.
Ich meinte hier eher "wilde" Gewässer. Seen mit 300 ha oder Flüsse.
An den Minigewässern finde ich sind Karpfen fast schon zahm. Vor allem die Vereinsgewässer sind zumindest bei uns fast schon "Karpfenpuffs". ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Karpfen nutzt seinen Geschmacks- und Geruchssinn ja nicht aus Spass an der Freude. Bei Wildtieren haben solche Sinne ja eine praktische Funktion.

Sie verraten dem Tier zunächst einmal, ob das Futter vielleicht verdorben ist. Das Fressen von verschimmelten Futter hätte gravierende Folgen für den Fisch.

Weiterhin gibt der Geschmack dem Fisch Informationen über die Inhaltsstoffe.

Das ist auch beim Menschen so, wir sind vor allem auf der Suche nach Fetten und Zucker. Zucker brauchen wir zum Betrieb des Gehins, Fett ist extrem Kalorienreich und ergibt eine Reserve für schlechtere Zeiten.

Karpfen mögen Boilies auch deshalb, weil sie Proteine enthalten. Die sucht ein Karpfen ganz besonders. Deshalb sollte man sich diese Erwartung an das Futter zu Nutze machen.

Da der Karpfen seinen Bedarf an Proteinen in jedem Gewässer anderes deckt, gibt es ja auch nicht nur eine Geschmacksrichtung beim Boilie.
 
Jetzt bitte nicht hauen, aber in einer Folge von Matze Koch (ich finde ihn spitze!!!) über Karpfen meinte er, dass er nach jedem Drill frische Boilies montiert, weil er der Meinung ist, dass am "Drillboilie die Stresshormone des "Drillkarpfens" hängen und dies zu einer Scheuchwirkung führt.

auch wenn das keine Antwort auf Deine Frage ist, ich würde einfach den ausgelutschten Boilie dann zum Anfüttern nehmen, und am Haar einen frischen montieren.
 
Jetzt bitte nicht hauen, aber in einer Folge von Matze Koch (ich finde ihn spitze!!!) über Karpfen meinte er, dass er nach jedem Drill frische Boilies montiert, weil er der Meinung ist, dass am "Drillboilie die Stresshormone des "Drillkarpfens" hängen und dies zu einer Scheuchwirkung führt.

Einige haben hier noch von Erfahrungen an Teichen / Weihern geschrieben.
Ich meinte hier eher "wilde" Gewässer. Seen mit 300 ha oder Flüsse.
An den Minigewässern finde ich sind Karpfen fast schon zahm. Vor allem die Vereinsgewässer sind zumindest bei uns fast schon "Karpfenpuffs". ;-)

Hallo !
Nicht nur Matze Koch wechselt nach jedem drill den Köder , ob es sich hier bei um Boilies , Maden oder Mais handelt ist vollkommen egal .
Und ja er hat recht ( außer beim Raubfischangeln ) sollte man nach jedem drill einen neue Boilie montieren . Habe es selber schon erlebt das ich auf einer Rute mit dem selben Boilie nicht einen Biss mehr bekam .
Und sein wir doch mal ehrlich , würdest du etwas in den Mund nehmen was schon mal ein anderer im Mund hatte ??? Wohl eher nicht .
Warum Raubfisch davon ausgeschlossen sind kann ich leider nicht sagen , da ich kein Biologe bin .

MfG
 
Verwende nach jedem erfolgreichen Biss auch einen neuen Köder bzw dipe ihn neu, denn einen Pop up bzw sinkenden boilie kann man ja dann ruhig erneuern und den alten wegwerfen, sind ja nur Cent Beträge und dafür möchteich kein Risiko eingehen
 
Zurück
Oben