Allgemein -  Der Ruf der Angler in der Öffentlichkeit!

Torin, nur weil man nichts abschlägt, ist man nicht Schneider.
Zudem hätte ich da keinen Wert auf den Satz der Frau gelegt, wäre mir nach Verwerten gewesen.
 
mir ging es auch nicht um die Frau, sondern um den Kleinen ich denke er war so 8-10 J.
Stell dir das Geschrei vor.... in seinen Augen haue ich einem Tier mit einem Stock auf den Kopf nehme dann ein Messer und steche in das Tier bis es blutet....neee darauf konnte ich verzichten!
 
mir ging es auch nicht um die Frau, sondern um den Kleinen ich denke er war so 8-10 J.
Stell dir das Geschrei vor.... in seinen Augen haue ich einem Tier mit einem Stock auf den Kopf nehme dann ein Messer und steche in das Tier bis es blutet....neee darauf konnte ich verzichten!

@Torin;

Wo ist das Problem? Die Frau muss ja wohl damit rechnen, dass ein Angler seinen Fang tötet. Wenn sie ihr Kind zuschauen lässt, liegt es in ihrer Verantwortung.

An "meinem" See ist es alltäglich, dass Kinder (sogar jüngere) zuschauen oder sogar selbst mit Papa oder Opa angeln. Es ist für sie auch völlig normal, dass sie beim Abschlagen der Fische zuschauen. Das ist nichts perverses! :nein
Allerdings mach ich eine kleine Einschränkung, nämlich, dass es keine Stadtkinder sind, für die das sicher etwas neues wäre. Aber auch diese müssen sich damit (nämlich dem Töten von Tieren zum Nahrungserwerb) auseinandersetzen und das gehört zur Aufklärungsarbeit der Eltern. Ob die Dame ihr Kind zuschauen läßt, ist somit nicht dein Problem!
Da ich solche Situationen kenne, weise ich die Eltern freundlich auf die kommende Situation hin, damit sie vorgewarnt sind. Erstaunlicherweise lassen sie ihren Nachwuchs dann doch zuschauen. Ich sage den Kleinen in dieser Situation meist, dass der Fisch zum Essen gefangen wurde und sie doch sicherlich auch lecker Fischstäbchen gerne essen. Diese waren nunmal zuvor auch lebende Fische. :)

In keiner Situation hatte ich erlebt, dass es einen hysterischen Anfall gegeben hätte.

Eine Forelle läßt sich zudem unkompliziert und schnell töten, was bei einem kapitalen Karpfen oder Hecht schon etwas martialischer aussehen könnte. Man muss es auch nicht so demonstrativ machen und kann sich etwas wegdrehen.

Ich sehe im waidgerechten Töten der Fische keinen Beweis darin, dass Angler einen schlechten Ruf hätten. Es liegt eher an dem allgemeinen Auftreten einiger unserer Angelkollegen am Wasser (z.B. durch saufen, lautstarkes Benehmen...) und vor allem an den Hinterlassenschaften, weshalb einige Mitbürger die Anglerschaft kollektiv verurteilen.

Mit dem eigenen Verhalten nimmt man den größten Einfluß auf das Urteil der Bevölkerung!
 
am besten noch vor seinen augen ausnehmen

Habe ich auch schon hinbekommen. Kleine Jungs sagen da eher: "Boar geil, was ist da alles drin, voll interessant", während kleine Mädchen sich eher mit "igitt!" abwenden :augen
An einen älteren Herren kann ich mich aber auch dunkel erinnern, der wollte mir helfen einen 70cm Aal zu bändigen.. Ich lehnte dankend ab und erledigte die Sache schnell und schmerzlos.

Die Entwicklung ist aber schon komisch, was da an Zeug heute durch die Medien geht und dank Internet auch sehr früh in Kinderaugen landet, aber vor dem Töten und Ausnehmen eines Fisches soll man die Kleinen bewahren? Warum?
Meinen ersten selbstgefangenen Fisch habe ich mit 6 oder 7 Jahren abgeschlagen, abgestochen und ausgenommen.. hätte mich einer davor "beschützt", wäre ich heute vermutlich Veganer und kein Angler.
 
Salü Thorsten

Mich würde mal interessieren, wie es zu der Aussage "der Ruf der Angler ist schlecht" eigentlich kommt.
Das wollte ich ja durch meine Frage am Anfang des Threads hier erfahren.
Die ganzen Beiträge über Müll können nicht schuld sein, den Müll gabs früher auch schon.

Entspricht das deiner persönlichen Erfahrung? Kannst du als "Grenzgänger" zwischen Frankreich und Deutschland vielleicht sogar einen Unterschied in der öffentlichen Bewertung erkennen - und falls ja, wie kann es dazu kommen?
Bei Passanten die ich unterwegs treffe ob hüwe oder düwe sehe ich keinen Unterschied. Bei Anglern gibts schon Unterschiede düwe sind sie lockerer drauf. Einige meiner Bekannten drüben haben sogar Mitleid mit den deutschen denen ein Stein nach dem anderen in den Weg gelegt wird. :)
Wie ich so mitbekomme ist da trüben der Neid untereinander nicht so wie hier bei uns, klar gibts da auch welche die dem anderen den Fisch den er gerade gefangen hat nicht gönnen usw. aber dass aufeinander rum gehackt wird wie hier ist mir noch nicht aufgefallen.

Vor ein paar Jahren hätte ich die These mit dem schlechten Ruf noch unterschrieben. Mittlerweile habe ich aber den Eindruck gewonnen, um unseren Ruf steht es gar nicht so schlecht. Nicht weil sich das Verhalten von Anglern dramatisch geändert hätte - Schweine gibt es unter Anglern immer noch, genau wie unter Baletttänzerinnen, Autofahrern und Pristern... - sondern weil mir klar wurde, dass ich dieses verzerrte Bild auch nur deshalb übernommen habe, weil ich mich zu stark mit der Propaganda von Tierrechtlern/innen beschäftigt habe. Irgendwann setzt sich dann der Gedanke fest, "normale" Menschen könnten das genau so sehen.

Unser Ruf ist nicht schlechter als vor 40 Jahren er soll nur schlecht gemacht werden von einigen Gutmenschen die hin und wieder dafür sorgen das hier und da mal was negatives geschrieben oder gezeigt wird. Die meisten die sich darüber aufregen sind dann die Angler selbst und sie gehen sich dann untereinander an den Kragen. :nixweiss: Sieht man doch hier im Forum ganz gut, in anderen Foren findest du sowas nicht, dafür halt anderen Mist. :spass
Die Öffentlichkeit die sich fürs angeln nicht interessiert haben die Berichte schnell vergessen,wenn sie sie überhaupt lesen oder angucken.

Das sehe ich anders und verhalte mich auch anders. Mal ganz abgesehen davon, dass wir als Angler verpflichtet sind Fische auch zurück zu setzen (Schonzeiten und Mindestmaße), habe ich noch nie persönlich die Erfahrung gemacht, dass das von Passanten nicht verstanden wird wenn man es denn vernünftig erklären kann - eher trifft das Gegenteil zu.

Ich hab in D zweimal schlechte Erfahrungen gemacht, die Gegner waren Angler und der Grund nix als Neid und deshalb bin ich vorsichtiger geworden.
Beim zurücksetzen in der Schonzeit oder von untermaßigen sagt der Angler und Passant nix wenn er den Grund dazu kennt.

Gestern wurde ich sogar schräg angemacht weil ich einen Hecht mitgenommen habe - natürlich von einem anderen Angler! Die meisten Zuschauer haben für das Zurücksetzen offenbar mehr Verständnis als wir ihnen zutrauen.

Du kennst doch noch die Geschichte mit dem K an meinem Vereinssee wo ich das ganze Frühjahr mit der Jugendgruppe nicht einen Fisch gefangen habe. Nach dem Ende der Hechtschonzeit wollte ich wissen wie mit denen aussieht, hab mich ins Boot gesetzt und drei gefangen, die waren alle Fit einen hab ich ausgenommen und verwertet, zwei zurück gesetzt. Wie ich später erfahren hatte wurde ich dabei von einem Angler beobachtet und von dem wegen dem zurücksetzten bei einem Gutmenschen der hinter solchen Sachen her ist, angeschwärzt, es ging aber für mich gerade noch so gut aus!
Es gibt solche und solche Angler! :nixweiss:

Äh,das du einen Hecht gefangen hast nehm ich dir noch nicht so ganz ab, zeig mir erst mal ein Bild. :spass

Gruß Hubert
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hubert solche Neider gibt es glaube ich in jedem Verein bzw. an jedem Gewässer. In meiner Ecke hat es sich ein älterer Angler zum Hobby gemacht, sich mit dem Feldstecher in dem Wald zu setzen um andere Fischer zu beobachten. Wehe denen unterlief ein Fehler, dann konnte man bei der Vorstandschaft vorsprechen.

Zum Thema Ruf der Angler im Ausland.
In der Tschechei kenne ich nichts dergleichen.
In der Bevölkerung hat fast jede Familie einen Angler in der Verwandtschaft.
Das einzige was sich leider stark geändert hat, ist oft die Akzeptanz ausländischen Anglern gegenüber, und zwar wie die Kontrollbehörden mit diesen Anglern umgehen. . Die Gründe nenne ich hier aber besser nicht.
Es gibt aber auch positive Ausnahmen.
Was in der CZ sehr schnell auffällt, wie locker Spaziergänger unser Hobby betrachten. Ist man etwas länger an einem Gewässer, passiert es leicht das man von normalen Passanten angesprochen wird um ihnen ein Fisch zu verkaufen. Selbst Kinder interessieren sich sehr schnell dafür und es ist nicht selten das man dann einige Stunden Zaungäste hat.:)

@Torin Es war mit der Forelle deine Entscheidung und diese will ich nicht kritisieren, du traust einem Kind aber zu wenig zu.
8 - 10 Jahre ist kein Alter wo ein Kind nicht damit zurecht kommen könnte.
Wenn dieses Kind damit nicht zurecht käme, dann liegt es doch nicht an dir sondern an den Eltern.
Meine Tochter habe ich ca. zum ersten mal mit 5 Jahren mitgenommen, und sie sah zu wie ich 2 Forellen schlachtete.
Jeder Vater hier kann sich denken, wie viele Löcher sie mir dabei in meinem Bauch gefragt hatte. Papa was ist denn das da, oder dieses, Igitt was ist das braune da drin...??? :hahaha:
Wenn also eine Mutter zu ihrem Kind sagt, heute ist Sonntag und der Angler lässt den Fisch wieder schwimmen, dann wundert es mich nicht, wenn Kinder denken das Fischstäbchen eine eigene Fischart ist. :crying

Aber wie gesagt. In meinen Leben als Angler überwiegen die positiven Momente und Erlebnisse mit Passanten.
 
Kann die Erfahrungen von...

...West bestätigen, habe gleiche erlebt.
Was den "Müll" angeht:
Ich kenne unzählige Gewässer die von Anglern, Badegästen und z.B. Surfern gleichermaßen genutzt werden. Wo Badegäste und Surfer hausen sieht es nach einem Tag aus wie auf einer Müllkippe. Das haben Angler in solchen Ausmaßen bislang noch nicht fertig gebracht.
Komisch dass da keiner Anstoß dran nimmt.

Viele der Vereinsgewässer, selbst sehr große Baggerseen, die ich besuche sind mittlerweie eingezäunt. Die Folge: Ruhe vor Nörgler und Keksgeher.

Was "Kinder und Schlachten" angeht: Wo bleibt der Aufschrei wenn der Metzger der Kuh vor den Augen seiner Kinder die Rübe runterkloppt?
Dumme Gesellschaft.
 
Ich kenne unzählige Gewässer die von Anglern, Badegästen und z.B. Surfern gleichermaßen genutzt werden. Wo Badegäste und Surfer hausen sieht es nach einem Tag aus wie auf einer Müllkippe. Das haben Angler in solchen Ausmaßen bislang noch nicht fertig gebracht.
Ein "Hipp hipp Hurra" auf die Angler, die an den Gewässern sind, wo auch du angelst. Ich kann dir versichern, keine der von dir erwähnten Gruppen nimmt sich was. Zumindest an den Gewässern, an den ich unterwegs bin. Es gibt sowohl als unter Badegästen, Surfern und Anglern Menschen, die ihren Müll mitnehmen, andere wiederum hinterlassen ne wahre Müllkippe. Aber da ich aus'm Osten bin, zu 99,9% nur im Osten angel und deshalb nur zu 99,9% Angelplätze im Osten sehe, kann das natürlich sein, dass ich auf von Anglern verlassene Angelplätze treffe, an denen Leute geangelt haben, die durch die Diktatur des Proletariats und Kommunismus nicht lernen konnten, wie man sich in der Öffentlichkeit benimmt, und zwanzig Jahre goldener Westen reichten anscheinend noch nicht aus, um dieses Defizit zu kompensieren.[/Ironie]
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hubert solche Neider gibt es glaube ich in jedem Verein bzw. an jedem Gewässer. In meiner Ecke hat es sich ein älterer Angler zum Hobby gemacht, sich mit dem Feldstecher in dem Wald zu setzen um andere Fischer zu beobachten. Wehe denen unterlief ein Fehler, dann konnte man bei der Vorstandschaft vorsprechen.

Hallo !

Das ist Traurig und erinnert ein bisschen an die Stasi .

Zum Thema " der Ruf der Angler " sei gesagt das auch unser Ruf darunter gelitten hat , das einige mehr Party machen statt zu Angeln . Da wird gesoffen , gepöbelt und krach gemacht . Die Ruten , die schon Stunden im Wasser liegen und der Fisch der daran gebissen hatte nun mehr schon unbeabsichtig als toter Köderfisch diente , spielen dabei keine grosse Rolle mehr . Hab ich selber schon gesehen und erlebt .
Tja und wenn sowas andere Passanten sehen , ist klar das unser Ruf dadurch nicht besser wird .
Genau so verhält es sich mit dem Müll . Ist es denn so schwer sich eine kleine Mülltüte in die Gerätebox/tasche zu packen ? Solch eine Tüte wiegt nicht mal 5 gramm . Der Angler der danach kommt weiß dies sehr zu schätzen . Ich hab auch nicht immer Lust mich vorm angeln ne Stunde als Müllmann zu betätigen , denn in dieser Stunde kann so mancher Fisch vorbei schwimmen den ich gerne gefangen hätte . Manchmal fragt man sich dann doch wie es bei den Leuten zu Hause aussehen muß und ob diese Leute es dort auch so machen .
Wenn die Leute dies beherzigen würden , würde unser Ruf schon deutlich besser sein .

Zum Thema " Catch and Release " müssen wir eigentlich nichts mehr Sagen , denn wir alle wissen das sich in dieser hinsicht die Fischereigesetze ändern müssen . Da sollten wir uns alle ein beispiel an unsere Nachbarn nehmen ( Niederlande , Spanien , England , Frankreich u.s.w. ) . Und das diverse Tier- und Naturschutzvereine ( will keine Namen nennen : PETA ) auf uns rumhacken das haben die doch umsonst . Wäre doch schlimm wenn auf der Welt alles im grünen Bereich laufen würde und niemand etwas zu meckern hätte , oder ???

Also in diesem Sinne wünsche ich noch ein schönen Ostermontag .

MfG
 
In meiner Ecke hat es sich ein älterer Angler zum Hobby gemacht, sich mit dem Feldstecher in dem Wald zu setzen um andere Fischer zu beobachten. Wehe denen unterlief ein Fehler, dann konnte man bei der Vorstandschaft vorsprechen.
Na, lieber so als das überall Zäume am und um das Wasser gezogen werden. Denn so was spricht sich herum und diejenigen, die meinen, sich nicht benehmen zu müssen, werden das Gewässer meiden. Wie sagte mein Opa immer? "Ein Aufpasser ist besser als zehn gute Arbeiter" Genauso ist das beim angeln, passt einer auf und meldet auch mal was dem Vorstand, wird man sich überlegen, was man beim nächsten mal am Wasser veranstaltet. Und genau genommen ist so ein Alter nichts anderes als ein Kontrolleur und über mangelnde Kontrollen kann immer wieder lesen.
Hier von einem Stasiähnlichem Verhalten zu reden ist völlig daneben.. Wer so was sagt, weiß nicht wirklich, was die Stasi alles den Bürgern angetan hat, die sich in ihren Augen falsch verhalten hat.
 
wenn ich damals an der Oder oft vermüllte buhnen vorgefunden habe ,machte ich nen grossen bogen drum.
nachdem man den müll eingesammelt hat, sah es spätestens nach 3 tagen wieder aus wie bei den hotten totten.
 
wenn ich damals an der Oder oft vermüllte buhnen vorgefunden habe ,machte ich nen grossen bogen drum.
nachdem man den müll eingesammelt hat, sah es spätestens nach 3 tagen wieder aus wie bei den hotten totten.

Vermüllte Buhnen :daumenhoc und der Dreck stammte alles von Anglern, da wurde nix anderes angeschwemmt? :nixweiss:
 
@ Fuerstenwalder
ich glaube ihm ging es darum das er nicht nach dem rechten mal guckt sondern geziehlt nach verstößen sucht das ist schon ein unterschied

im grunde ist der angler nur ein kleiner spiegel der geselschaft da gibt es gute und schlechte ok wir geben nur einen teil wieder aber ich denke das dieser gut durchwachsen ist
 
Ein "Hipp hipp Hurra" auf die Angler, die an den Gewässern sind, wo auch du angelst. Ich kann dir versichern, keine der von dir erwähnten Gruppen nimmt sich was. Zumindest an den Gewässern, an den ich unterwegs bin. Es gibt sowohl als unter Badegästen, Surfern und Anglern Menschen, die ihren Müll mitnehmen, andere wiederum hinterlassen ne wahre Müllkippe. Aber da ich aus'm Osten bin, zu 99,9% nur im Osten angel und deshalb nur zu 99,9% Angelplätze im Osten sehe, kann das natürlich sein, dass ich auf von Anglern verlassene Angelplätze treffe, an denen Leute geangelt haben, die durch die Diktatur des Proletariats und Kommunismus nicht lernen konnten, wie man sich in der Öffentlichkeit benimmt, und zwanzig Jahre goldener Westen reichten anscheinend noch nicht aus, um dieses Defizit zu kompensieren.[/Ironie]


Recht hast du, nur das Problem ist das wenigsten Menschen ausgenommen Angler die von dir erwähnten Gegenstände zurücklassen, Schnüre, Köderdosen, Maisdosen, Grills, defekte Angelstühle und Schirme etc.

Und hier im tiefen Westen sieht es auch immer aus wie Hulle, wenn da niemand aufräumen würde wären die meisten Seen Teiche und Flüsse schon Müllkippen.
 
Ist ja nicht schwer, mit der Unterscheidung, wenn Köderdosen herumliegen oder es um Angelschnur geht. Zudem findet man das Zeug ja nicht irgendwo, sondern dort wo regelrechte "Stammplätze" von Anglern sind. Da wird illegal gegrillt, Feuer gemacht, der Platz ausgelatscht (bis nichts mehr wächst) und daneben eben noch der eigene Müll verteilt, typischer Angelmüll inklusive. Es gibt schließlich nicht soviele Wurm-, Boilie- und Dosenmaisliebhaber in der Nichtanglerszene... ;)

Ein anderes Problem ist der Ruf der direkt durch Angler erzeugt wird, bekanntes Motto: Auf dicke Hose in Angelvideos machen. Ich weiß zwar wer damit angefangen hat, die tun es auch noch immer, die Nachahmerzahl ist inzwischen jedoch beachtlich. Leute die darauf stehen, wird es zu dem Hobby locken, andere eher mit bleibenden Vorurteilen abschrecken.
 
Ein anderes Problem ist der Ruf der direkt durch Angler erzeugt wird, bekanntes Motto: Auf dicke Hose in Angelvideos machen. Ich weiß zwar wer damit angefangen hat, die tun es auch noch immer, die Nachahmerzahl ist inzwischen jedoch beachtlich. Leute die darauf stehen, wird es zu dem Hobby locken, andere eher mit bleibenden Vorurteilen abschrecken.

@Tommy dafür hätte ich am liebsten 3 Dankeschön gegeben. :respekt:schmatz:klatsch
 
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