Zander -  zander lässt KöFi liegen

Ich war gestern auf Zander angeln und hatte gefrohrene mittags aus der Truhe genommen,
damit sie abends aufgetaut sind. Aber genau dass war das Problem. Durch das einfriehren und
auftauen wird der KöFi recht "matschig" und staucht sich bereits beim 1. Wurf komisch. Auch
hält keine Auftreibhilfe mehr in der aufgeschnittenen Bauchhöle, weil alles so weich ist...

Ich rate zu frisch gefangenen KöFis, oder eben eingefrohrene, die man erst kurz vor dem Angeln
aus der Truhe nimmt und auch mit Eis in einer Kühlbox so lange wie möglich Kalt hält.

Die KöFis sind dann noch recht "hart" und man kann sie super werfen. Viele Frieren die KöFis
sogar mitsamt dem Vorfach ein, was auch eine gute Möglichkeit ist.
 
Richtig, kann ich nur empfehlen: Den KöFi nach dem fang auf das Vorfach aufziehen und anschließend einfrieren.
Setzt natürlich voraus, dass ne Menge Vorfächer vorrätig sind ;-)
 
Guten Abend !
Ich würde, wenn es irgend machbar wäre, die Köfis vor dem Zanderansitz frisch fangen. Selbst aufgezogen auf den Haken, dann eingefroren u. auch noch eingefroren angeboten, werden sie nach relativ kurzer Zeit matschig. Ich wage zu behaupten, daß ein Zander einen solchen Köderfisch wieder losläßt, wenn er ihn denn nimmt. Mit einem frisch getöteten Köfi hat man dies Problem nicht. Wenn ein Zander einen frischen Köfi wieder losläßt, hat das mit Sicherheit andere Gründe und davon gibt es viele. Wer z. B. mit geschlossener Rolle und gelöster Bremse fischt, der kann getrost die Hoffnung auf einen Zander aufgeben. Das Gegenteil wäre die ganz große Ausnahme. Wer mit Stahlvorfach fischt, verringert seine Chancen auch erheblich. So weich, wie es für den Zander sein müßte, ist selbst das feinste gesponnene Stahlvorfach nicht. Wer allerdings mit Kunstköder fischt, kann m. E. ruhig ein sehr weiches Stahlvorfach verwenden, weil der Zander da keine Zeit hat, Verdacht zu schöpfen.
Um zur Frage zurück zu kehren: mein dringender Rat wäre, die Köfis entweder frisch zu fangen oder sich einen gewissen Vorrat in einem Aquarium oder Gartenteich zu halten.
Gruß
Eberhard
 
@B@rschhunter:
wie schneidest Du Deine Fischfetzen aus der Brachsen?


die fischfetzen sind eher länglich, ca 2cm schmal und immer mit haut und ein wenig schuppen. dann lassen sich die fischfetzen ne so leicht runterziehen.(die aale sind bei mir sehr aktiv) die fetzen sind aus dem rücken der brachsen.

ich hoffe ich konnte weiterhelfen. :)
 
Hatte genaudasselbe zum ersten mal in meinem Leben solch eine komische Nacht.

3 Bisse auf Köderfisch jeweils bestimmt 10m Schnur gezogen auf Pose wie auf Grund, danach wurde der Köderfisch losgelassen und der Räuber kam nicht zurück.

der Köderfisch hatte starke bisswunden im Flankenbereich.

Kann mir nicht erklären wieso er den Köderfisch nicht richtig genommen hat.

Hab mit derselben Montage, Rolle, Rute usw. sonst auch immer Erfolg..
 
Ich tippe darauf, dass der Fisch einen Widerstand gespuert hat oder die Schnur sich um ihn.
Auf jeden Fall iwas, dass ihm nicht natuerlich vor kam.

Als ich nen Barsch drillte und ein Hecht drauf knallte, liess der auch nach 30 cm los. Weill die Bremse dann kam .
 
Kann mir nicht erklären wieso er den Köderfisch nicht richtig genommen hat.

Hab mit derselben Montage, Rolle, Rute usw. sonst auch immer Erfolg..

Nicht jeder Tag ist DER Tag. Soll heissen, dass es Tage gibt, da nimmt ein Zander verdachtlos,
ein anderen Tag eben ist er sehr vorsichtig, und ein weiteren Tag nimmer er den KöFi, und wurde
beim Abziehen evtl. gestört, oder ihm ist aufgefallen, dass er doch schon Satt ist,...

Die wege des Fisches sind für uns Unergründlich :spass


Aber die Aussage:

Wer z. B. mit geschlossener Rolle und gelöster Bremse fischt, der kann getrost die Hoffnung auf einen Zander aufgeben. Das Gegenteil wäre die ganz große Ausnahme. Wer mit Stahlvorfach fischt, verringert seine Chancen auch erheblich. So weich, wie es für den Zander sein müßte, ist selbst das feinste gesponnene Stahlvorfach nicht.


finde ich völlig verfehlt...

Ich habe dieses Jahr bereits einige Zander auf die Schuppen gelegt, und mit 70 cm aufwärts sicherlich
auch recht "erfahrene" Räuber... Sie sind allesamt auf ein einfaches 1X7 Stahlvorfach mit Drilling gegangen,
was eigentlich für den Wels auf Grund lag. Freilaufrolle war vorhanden, aber auch auf der Rute mit offener
Bremse habe ich schon einen Gefangen. Der Zandermontage aber wurde kein mal aufmerksamkeit geschenkt,
sie lag aber in direkter Nähe !

Es kommt immer auf die Beißlaune, die Freßgier, und das Gewässer an, so Pauschal kannst Du
dass nicht sagen.

Die Chancen aber, einen Empfindlichen Zander zu Fangen sind höher ohne Stahl und offenem Bügel, dass stimmt...
 
Konnte die besten erfahrungen mit einer Art geflochtenem Vorfach, dass noch Metallfäden enthält. iron claw von Sänger, daran ein langschenkliger Zwilling der größe 4. Konnte so meine Bissausbeute auf fast 90% ausbauen... die anderen 10 könnten aber auch Krebse gewesen sein.

Ich habe den Köfi mit der Ködernadel direkt hinter dem Kopf eingestochen und an der Schwanzwurzel wieder raus, sodass der Zwilling direkt hinterm Kopf rausschaut... wie bei nem Gufi, eben nur anders rum. Außerdem angle ich mit gefrorenen Köfis haben sich in leicht gefrorenen Zustand bewährt, zudem kann man sich nen schönen Vorrat anlegen.

Zudem hat sich das Vorfach als extrem Hechtsicher rausgestellt, da ich an diesem wochenende 5 Hechte und 3 Zander damit landen konnte, die Hechte lagen dabei von ca. 50 cm - 100cm und Zander von 45cm - 78cm...

Dass Vorfach hat zwar danach schon ein paar Abnutzungerscheinungen, welches andere Vorfach aber nicht??
Vorteil dieses Material ist dabei, dass man es genauso Knöpfen kann wie Monofile oder andere ähnliche...

Hat mich jeden Falls absolut überzeugt.

Ich fische zudem eine 020 geflochtene von Berkley mit 25g-40g Bleie... Variiere dabei von Tiroler Hölzl oder Birnenblei... Das wichtigste ist dabei ein Anti-Tangle-Boom, um einen sauberen Schnurlauf zu gewährleisten.
Zudem noch elektronische Bissanzeiger, wobei ich auf die günstigen von DAM zurückgreife, die absolut ausreichen.

Den anschlag setze ich dabei ziemlich schnell ca. 10- 15 sekunden nach durchgängigem signal...
Habe die Zander so direkt im Vorderen bereich gehakt und Hechte, die ja schnell runterwürgen, haben auch noch Chancen gut abgehakt zu werden.

Aber wichtiger wie montage sind Wetter, Mond, Wind, Wasserstand, Strömung, Jahreszeit, usw...

Die Montage kann aber den Unterschied in schwierigen Verhältnissen machen.

Hoffe ich konnte helfen
 
Achso nochwas zum Vorfach, ich habe noch nie einen Zander verloren und habe auch noch nie mit einem Stahlvorfach oder sowas geangelt.

Ich fische einfach mit monofilen 0,30er Vorfach, manchmal ziehe ich den Köfi sogar auf das Vorfach auf, dennoch ist mir noch nie was abgerissen auch bei großen Zandern.

Selbst Hechte sind mir noch nie abgerissen, bei denen benutze ich ein geflochtenes Vorfach.


Verstehe diese ganzen Frage um Vorfächer nicht wirklich und mit GLÜCK hat das bei mir bestimmt nichts zutun, angel schon immer Ohne Stahlvorfach oder Hardmono oder so ein Kram, weil der Köder einfach schlechter läuft. Dennoch habe ich nie einen Fisch verloren auch große Exemplare wie Hechte über 80cm und Zander über 70cm!

Bitte verflucht mich nicht, ist aber meine Meinung.

Ich denke das klapt bei jedem wenn man ne gescheite Bremse und Rute hat die harte schläge und Fluchten abbremsen.

Genauso ist das auch bei Schnurbruch, ich frage mich echt wie bei manchen Leuten die Schnüre reißen können.
Durch Hindernisse ist das eine Sache aber doch nicht ernsthaft weil der Fisch zu stark zieht..... Wenn die Rolle und Rute vernünftig abgestimmt sind, ist ein reißen der Schnur absolut unmöglich vorrausgesetztz man pflegt sein Material (auch die Schnur)!
Wenn man natürlich nur 50m Schnur auf der Rolle hat und die Breme bis zum Anschlag gedreht hat, ist es klar das Schnüre auch mal reißen...
Wenn man alles richtig macht, bekommt man auch große Welse im Freiwasser wunderbar mit einer 80gr. Sportex aus dem Wasser =)!

Sorry für die Abweichung des Themas.

mfg,

Carlos
 
Achso nochwas zum Vorfach, ich habe noch nie einen Zander verloren und habe auch noch nie mit einem Stahlvorfach oder sowas geangelt.

Du kannst dann ja nicht dem Stahlvorfach eine Schuld für irgendwas geben, wenn Du es noch nie drauf hattest :augen
Wenn Du beginnst mit Stahl zu Fischen auf Zander, und die Fische ausbleiben ist es was anderes...

Selbst Hechte sind mir noch nie abgerissen, bei denen benutze ich ein geflochtenes Vorfach.

Achso, die Kündigen sich bei Dir vorher an ?

Hecht: "Hey angler, ich beiß nun an,...
Angler: "Moment, ich mach schnell Stahlvorfach drauf!"
:hahaha:

@Bluesman klingt super, ich mach es ähnlich, wobei ich durch die Strömung mehr Gewicht brauch.

Das Iron Claw von Sänger ist wirklich top, hab ich auch schon genutzt
 
Würde mich freuen wenn du sachlich bleiben könntest.

Ich glaube du hast da was Missverstanden.

Ich gebe dem Stahlvorfach natürlich keine Schuld, sage nur das es nicht so toll zu fischen ist wie mit normalen mono oder geflochtenen Vorfach. Stahl ist halt nunmal einfach steifer.

Dein zweites Zitat verstehe ich nicht wirklich, habe gesagt ich fische mit geflecht auf Hecht ohne Vorfach.... Und das ich noch keinen Hecht verloren habe...

Bitte unterlasse deine vielleicht nicht bewussten Provokationen, Danke.


mfg,

Carlos
 
...auch große Exemplare wie Hechte über 80cm und Zander über 70cm!

Bitte verflucht mich nicht, ist aber meine Meinung.

Ich denke das klapt bei jedem wenn man ne gescheite Bremse und Rute hat die harte schläge und Fluchten abbremsen.

Genauso ist das auch bei Schnurbruch, ich frage mich echt wie bei manchen Leuten die Schnüre reißen können.

Auf Zander und Barsch mag das stimmen. Auf Hecht jedenfalls absolut nicht. Du kannst einen Hecht nich davon abhalten, deine Geflochtene durchzubeißen, indem du eine gescheite Bremse und Rute hast. Beißt der Hecht richtig rauf, ist auch die bald durchgescheuert.
Auch so kann es zu Schnurbruch kommen.
Vielleicht hast du bis jetzt nur Glück gehabt. Ich selber aufjedenfall nicht. Und komischerweise habe ich auch eine gescheite Rute und Rolle.
Daher ist Stahl als Vorsichtsmaßnahme beim Hechtangeln für mich Pflicht.
Für Zander und Barsch gebe ich dir aufjedenfall recht, dass da Stahl überflüssig ist, wenn nicht sogar abschreckend. Nur sollte man sich überlegen, ob man in einem Gewässer in dem neben Zandern auch Hechte vorkommen, wirklich wegen einem Zander den man evtl. mehr fängt, einen Hecht verangelt.
Nichts für ungut.
 
Daher ist Stahl als Vorsichtsmaßnahme beim Hechtangeln für mich Pflicht.
Nichts für ungut.

Da gebe ich dir natürlich recht, sicherer ist es auf jeden Fall.

Weil das hier wegen mir so abgedrifitet ist, würde ich sage zurück zum Thema.

Wieso lässt der Zander den Köfi nur wieder liegen?
Bei mir war das so, ich hatte meine Schnur im Schnurclip, dieser wurde ausgelöst und die Schnur konnte absolut widerstandfrei von der Rolle gleiten.

Ich hatte meinen Köfi aufgezogen und einen Doppelhaken Montiert, welcher nicht zu groß war.

Mein Vorfach war ein 0,30er Monovorfach.

Wieso nimmt ein Fisch (muss ja kein Zander gewesen sein) den Köderfisch und zieht voll Kanone ab und bleibt plötzlich stehen, und das gleich 2 mal in einer Nacht??? Das eine mal hat der fisch bestimmt 50 meter gezogen, ich habe auf einen Stop gewartet damit er den Köder schluckt, doch er ließ ihn einfach liegen :wein.

Übrigens habe ich in der Nacht an einem Kanal geangelt und die Bisse waren in der Dunkelheit, also kein Hecht denke ich.

Aal oder Zander den Bissspuren nach zu Urteilen.

Köfi war fingerlang.

mfg,

Carlos
 
Hatte ich auch schon.

Ich tippe dabei auf Aal. Habe in derselben nacht ausnahmslos nur 4-5 Aale gefangen. Schließe dabei also darauf, dass es keine Zander sonder Aale waren. Zumal, die auch volle Kanone abgingen. Die Aale die ich fing, hatten den köfi trotz sofortigen Anhiebs sehr tief inhaliert, was auch für den enormen Abzug sprechen würde.

Ich glaube auch einfach, dass man nicht alles ausrechnen kann. Es gibt immer noch einen unberechenbaren Faktor und das ist der Fisch selber. Klar kann alles perfekt sein: perfektes Wetter, Schnurbügel offen, dünner, flexibles Vorfach etc etc etc.
Aber was willst du machen, wenn er den halt, wie wir es sicher alle schonmal erlebt haben, den Köfi nimmt und er dann abgelenkt wird, angegriffen wird oder was dem Fisch nicht alles durch den Kopf geht (Ihr wisst, was ich meine). Da kann man dann wenig machen. Also versuchen, die Ausgangsbedingungen zu optimieren. Wie schon vorgeschlagen, dünnes flexibles Vorfach, sehr sehr leichte Schnurabnahme, leichte Bisserkennung etc. Und dann braucht man natürlich Übung
 
Die typische Vorfach Debatte, wie sie in diversen Fachzeitschriften ebenfalls thematisiert werden...

Fakt ist: auch Hardmono oder Flourocarbon oder was auch immer können Hechtsicher sein, so lange man sie regelmäßig, ich behaupte mal alle 3- 5 Hechte, austauscht....

Auch das Hochgelobte Flexonit ( Stahlvorfach 7x7) hat nach einer gewissen Zeit abnutzungserscheinungen...
Mir ist z.B. mal mein stahlvorfach gerissen wo ich mal nen Hammer Hechttag erwischt habe und zuvor ca. 15 Hechte mit 80+ gedrillt habe und diverse Kleinere...
Als ich dann einen gefühlten 1m+ riesen Drillte riss das Flexonit...

Also ist auch das nicht 100pro Hechtsicher, so lang man nicht auf Abnutzungserscheinungen achtet... und wie erwähnt, ich habe mit dem Iron Claw von sänger mehrere Hechte gedrillt und es sieht immer noch top aus ;)

Von daher dürfte dies fürs Zander angeln absolut ausreichen, da es auch den ein oder anderen Hecht sicher an land bringen dürfte...
 
Ich hab mal eine Frage zum Iron Claw von Sänger?

Wie heißt denn das genau? Weil wenn ich das in Amazon eingebe kommt immer nur das Hardmono! Oder ist das das was ihr meint?

lg Andy
 
Flurocarbon ist nicht hechtsicher, keineswegs. Ihr hattet nur immer Glück.
Wer mit etwas anderem als Stahl auf Hecht fischt handelt nicht waidgerecht.
Klar, ich hab auch schon Hechte rausbekommen die auf Wurm am 35er Vorfach bissen, aber auch nur weil sich das Vorfach im Maulwinkel verhakt hatte.
Dropshot auf Barsch, 50er Mono, kurzer Ruck, Montage weg.
Selbst Stahl ist nicht gleich Stahl. Stinger fürs Zanderangeln gebaut, 28er Flexonit, kurzer Ruck, Stinger in der mitte gerissen.
Ich bitte euch benutzt bitte 1x7 ab 7Kg oder Flexonit ab 0.36, wenn ihr das Vorfach schwarz färbt hat es auch keine größere Scheuchwirkung als Flurocarbon.
"Unter Wasser fast unsichtbar" ist nur Marketing.
Lieber paar Fische stehenlassen als n paar zu verangeln.
An meinem Hausgewässer treff ich oft Jungfischer die mit geflochtenem Vorfach auf Hecht gehen, falls sie überhaupt mal ein Vorfach benutzen. Jedes mal sag ichs ihnen und hilf ihnen mit Stahlvorfächern aus. Die Klappe is groß bei den Gesellen, haben jeden Hecht bis jetzt gelandet, bis jetzt, die denken was einmal funktioniert hat, funktioniere immer.
 
Da gebe ich dir natürlich recht, sicherer ist es auf jeden Fall.

Weil das hier wegen mir so abgedrifitet ist, würde ich sage zurück zum Thema.

Wieso lässt der Zander den Köfi nur wieder liegen?
Bei mir war das so, ich hatte meine Schnur im Schnurclip, dieser wurde ausgelöst und die Schnur konnte absolut widerstandfrei von der Rolle gleiten.

Ich hatte meinen Köfi aufgezogen und einen Doppelhaken Montiert, welcher nicht zu groß war.

Mein Vorfach war ein 0,30er Monovorfach.

Wieso nimmt ein Fisch (muss ja kein Zander gewesen sein) den Köderfisch und zieht voll Kanone ab und bleibt plötzlich stehen, und das gleich 2 mal in einer Nacht??? Das eine mal hat der fisch bestimmt 50 meter gezogen, ich habe auf einen Stop gewartet damit er den Köder schluckt, doch er ließ ihn einfach liegen :wein.

Übrigens habe ich in der Nacht an einem Kanal geangelt und die Bisse waren in der Dunkelheit, also kein Hecht denke ich.

Aal oder Zander den Bissspuren nach zu Urteilen.

Köfi war fingerlang.

mfg,

Carlos


bist du dir sicher dass es ein Zander war?
Solche bisse hatte ich auch schon öfters, einmal sogar öfters an einem Abend. Iwann hatte ich keinen Bock mehr und hab sofort als er loszog angeschlagen, dann hing ein kleiner Hecht dran.
Barsche gehn auch ab wie Karpfen. 6cm Fischchen als Köder auf einma gehts los, PIIIIIIIIIIIEP. Barsch und Futterneid is ja bekannt, da greift sich einer den zu großen Köfi und haut ab, kriegt ihn aber schließlich nicht runter und verschwindet.
Vll. auch Futterneid und eigentlich sattsein?
Quasie "Dem ***** gönn ich das Fischchen nich, das trag ich jetz woanders hin" :D
 
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