Buzz Lightyear
Anfänger
Hallo, wir waren am 25.08. am Hellsee mit Boot angeln. Gegen 5 Uhr hatten wir das Boot im Wasser. Wir blieben bis 11 Uhr, aber leider umsonst. Nur kleine Fische.
Mehrere einheimische Angler, erkennbar an ihren Booten mit den Planen waren auf dem Gewässer.
Wir wurden sehr argwöhnisch beäugt und sogar im derben Ton gefragt, wo wir das Boot zu Wasser gelassen hätten, da doch alles abgesperrt sei.
Was uns gleich auffiel war, dass das Elektromotorverbot offenbar nicht für die heimischen Angler gilt. Man war munter "elektrisch" unterwegs, während wir uns an die Bestimmungen hielten und ruderten. Weiterhin scheint auch das Rutenlimit von 2 Angeln für die Einheimischen Angler nicht zu gelten. Ein Boot sah aus wie ein Igel, in der Regel hatten die meisten 3 Angeln im Wasser. Die Boote kontrolliert offenbar keiner. Unser Hinweis auf das Fehlverhalten wurde mit den Worten "Haltet die Fresse, sonst kommen wir rüber beantwortet"
In einer Bucht angelten 2 Angler vom Boot auf Karpfen, aber offenbar erfolglos.
Beim Beenden des Angelns wurde anschließend massenweise Anlockfutter in den See geworfen. Wir beobachteten die Szenerie mit dem Fernglas und schätzten die eingeworfene Menge vorsichtig auf je einen halben 10 Liter Eimer.
Hinsichtlich des Nichteinhaltens der oben genannten Bestimmungen hat mein Bekannter eine E-Mail an den Landesanglerverband Brandenburg geschrieben. Es kann ja nicht sein, dass der See mit vom DAV profitiert, aber sämtlich nicht ortsansässige (wie hier oft geschildert) Angler "schikaniert" werden.
Mehrere einheimische Angler, erkennbar an ihren Booten mit den Planen waren auf dem Gewässer.
Wir wurden sehr argwöhnisch beäugt und sogar im derben Ton gefragt, wo wir das Boot zu Wasser gelassen hätten, da doch alles abgesperrt sei.
Was uns gleich auffiel war, dass das Elektromotorverbot offenbar nicht für die heimischen Angler gilt. Man war munter "elektrisch" unterwegs, während wir uns an die Bestimmungen hielten und ruderten. Weiterhin scheint auch das Rutenlimit von 2 Angeln für die Einheimischen Angler nicht zu gelten. Ein Boot sah aus wie ein Igel, in der Regel hatten die meisten 3 Angeln im Wasser. Die Boote kontrolliert offenbar keiner. Unser Hinweis auf das Fehlverhalten wurde mit den Worten "Haltet die Fresse, sonst kommen wir rüber beantwortet"
In einer Bucht angelten 2 Angler vom Boot auf Karpfen, aber offenbar erfolglos.
Beim Beenden des Angelns wurde anschließend massenweise Anlockfutter in den See geworfen. Wir beobachteten die Szenerie mit dem Fernglas und schätzten die eingeworfene Menge vorsichtig auf je einen halben 10 Liter Eimer.
Hinsichtlich des Nichteinhaltens der oben genannten Bestimmungen hat mein Bekannter eine E-Mail an den Landesanglerverband Brandenburg geschrieben. Es kann ja nicht sein, dass der See mit vom DAV profitiert, aber sämtlich nicht ortsansässige (wie hier oft geschildert) Angler "schikaniert" werden.