Wie steht Ihr zu dem Thema "catch and release"?

  • Ich bin dafür

    Stimmen: 721 41,1%
  • Ich bin dagegen

    Stimmen: 154 8,8%
  • Es kommt auf die Situation drauf an

    Stimmen: 872 49,7%
  • Keine Ahnung

    Stimmen: 6 0,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.753
Möchte mich da der Meinung Angelhoschis anschließen.

Klar geht es beim Angeln nicht darum, eine konstante Nahrungserwerbsquelle zu haben. Denn wenn ich bedenke, wieviele Euros ich in meinem Leben für Gerät und Karten ausgegeben habe, könnte ich mir für das Geld wohl mehrere Fischfabriken auf einmal kaufen....

Aber dennoch sollte den Leuten klar sein, dass es Teil des Angelns ist, den Fisch zu versorgen und auch mal zuzubereiten. Denn REIN aus CR-gründen zu angeln, ist nicht richtig.
Genauso ist es nicht richtig, ALLES mitzunehmen, was man fängt.

Aus traditioneller Sicht dient Angeln dem Menschen als eigenhändiger Nahrungserwerb.
Aus moderner Sicht wird Angeln aus sportlichen Gründen und des Erlebnisses wegen betrieben.
Ich denke, wir gehen den richtigen Weg und müssen uns nichts vormachen lassen, wenn wir situationsgerecht die Mischung aus beiden Perspektiven praktizieren.
 
@angelhoschi76;

...dem kann ich nur zustimmen. :klatsch Jedoch stellt man sich mit dieser (vernünftigen) Einstellung doch manchmal die Frage, weshalb es an manchen Gewässern (mit teurem Angelschein) eine Releaspflicht gibt. Somit wird das Angeln auf ein reines (hoch) bezahltes Drillvergnügen reduziert.

Andererseits hab ich auch wiederum erst vor 1 Monat an einem See in Österreich die Erfahrung gemacht, dass es eine Entnahmepflicht gibt und dort das Zurücksetzen mit 50 € Strafe geahndet wird.

Gruß!
 
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...weshalb es an manchen Gewässern (mit teurem Angelschein) eine Releaspflicht gibt.


An solchen Gewässern würde ich erst gar nicht angeln!



Andererseits hab ich auch wiederum erst vor 1 Monat an einem See in Österreich die Erfahrung gemacht, dass es eine Entnahmepflicht gibt und dort das Zurücksetzen mit 50 € Strafe geahndet wird.

Gruß!

Eine Entnahmepflicht gibt es bei uns auch öfters, z.B. an der Iller.
 


Andererseits hab ich auch wiederum erst vor 1 Monat an einem See in Österreich die Erfahrung gemacht, dass es eine Entnahmepflicht gibt und dort das Zurücksetzen mit 50 € Strafe geahndet wird.

Gruß!
Hi,

in Bayern gibt es auch gesetzliche Entnahmepflichten, das bekannteste wäre der Hecht in einem Salmonidengewässer, egal ob See(Alpen-, Voralpensee) oder Bach(Bäche der Forellen- und Äschenregion), heißt dort entfällt sowohl die Schonzeit, wie auch das Schonmaß, heißt jeder gefangene Hecht muß entnommen werden.

Andere Entnahmepflichten, wie zum Beispiel beim Waller gibt es einstweilen auch, da auch beim Waller die Schonzeit und das Schonmaß weggefallen sind, seit Mitte letzten Jahres.
Nachzulesen hier http://lfvbayern.de/media/files/AVBayFiG_200710.pdf .

Fische, die dieser Regelung unterliegen haben auch keine Beschränkung in der Fangzahl.

Auch gibt es bei vielen Vereinen interne Regelungen , daß zum Beispiel Weißfische aller Art nicht mehr zurückgesetzt werden dürfen, oder aber auch diverse Fische, deren Bestand sehr leicht zu Verbuttung neigt(Barsche, Karauschen/Giebel, usw etc), diese sind aber bei den Angelpapieren genauer erläutert.
 
Bei uns in Bayern müssen alle GRUNDELN entnommen werden
ansonsten bin ich zu 99prozent für C&R,
Bei Karpfen auch,
nur massige Zander.....
werden entnommen,
wenn jetz jemand in mein profil schaut und die 2 toten karpfen sieht und denkt ich hätte die abgemurkst irrt ihr!
war mein opa!
 
Ich finde das wenn jeder Angler gewissenhaft denkt wird unser Fischbestand wieder besser.
Aber wer setzt schon einen 48cm Aal wieder ins Wasser wenn das Mindestmaß 50cm ist?

Oder in machen Ländern echt Lächerliche Mindestmaße!
 
Ich finde das wenn jeder Angler gewissenhaft denkt wird unser Fischbestand wieder besser.
Aber wer setzt schon einen 48cm Aal wieder ins Wasser wenn das Mindestmaß 50cm ist?

Oder in machen Ländern echt Lächerliche Mindestmaße!
also diese äusserung, da grig ich scho wider ne Wut im bauch!!!!!!!!:mad:
WENN DAS SCHONMASS 50cm IST
ENTNIMMT MAN IHN NICHT MIT 48!!!!!
also da könnt ich doch k.....
 
Schau mal DMAX.
Die schwertfischflotte.
Wenn die bei Thuns und Schwertfische auch so denken,kostet es Tausende....
Und auch wenn der nur 2 cm zu klein ist,hat er da schonmaß nicht !
Solltest du mal überlegen.
 
Ich finde das wenn jeder Angler gewissenhaft denkt wird unser Fischbestand wieder besser.
Aber wer setzt schon einen 48cm Aal wieder ins Wasser wenn das Mindestmaß 50cm ist?

Oder in machen Ländern echt Lächerliche Mindestmaße!

Ja, das ist schon nicht mehr nachvollziehbar, weshalb oft noch immer das Mindestmaß beim Aal mit 50 cm angegeben ist. Allerdings gibt es nun schon Ausnahmen. Ich nehme schon seit Jahren keinen Aal unter 60 cm (hinzu kommt noch das Gewicht als Kriterium) mit und kann nur appellieren, daß bei dem stark rückläufigen Aalbestand jeder Angler verantwortungsvoller handelt und kleinere Aale releast. Das bisschen Fleischausbeute lohnt nicht, einen so kleinen Aal abzustechen, wenn er in einiger Zeit an Größe und Gewicht noch zunehmen kann. Ein bisschen weniger Egoismus täte da gut!

Gruß!
 
Zuletzt bearbeitet:
also diese äusserung, da grig ich scho wider ne Wut im bauch!!!!!!!!:mad:
WENN DAS SCHONMASS 50cm IST
ENTNIMMT MAN IHN NICHT MIT 48!!!!!
also da könnt ich doch k.....

richtig das meine ich ja ich mache sowas nicht aber es gibt bestimmt einige die anders denken!!!!!!!!!!!!!!!

ich nehme grundsetztlich pro angeljahr nur 2 aale mit weil ich will das andere generationen auch noch was davon haben.

wenn ich dann 2 aale mit 60- 70 mitnehme und dann einen von 80 fange hab ich eben pech gehabt aber ich weis das ich was gutes tue
 
Ich nehme schon seit Jahren keinen Aal unter 60 cm (hinzu kommt noch das Gewicht als Kriterium) mit und kann nur appellieren, daß bei dem stark rückläufigen Aalbestand jeder Angler verantwortungsvoller handelt und kleinere Aale releast. Das bisschen Fleischausbeute lohnt nicht, einen so kleinen Aal abzustechen, wenn er in einiger Zeit an Größe und Gewicht noch zunehmen kann.

da Aale nur einmal zum laichen wandern,ist jeder entnommende Aal nicht mehr in der Lage selbiges zu tun.Egal in welcher Größe er entnommen wird.

So steigt sogar(je größer der Aal) die Wahrscheinlichkeit, das dieser die Wanderung beginnt.

Ausnahmen bestehen in abgeschlossenen Gewässern...wo sie meiner Meinung nach jedoch garnicht besetzt gehören.

Gruß Jörg
 
da Aale nur einmal zum laichen wandern,ist jeder entnommende Aal nicht mehr in der Lage selbiges zu tun.Egal in welcher Größe er entnommen wird.

So steigt sogar(je größer der Aal) die Wahrscheinlichkeit, das dieser die Wanderung beginnt.

Ausnahmen bestehen in abgeschlossenen Gewässern...wo sie meiner Meinung nach jedoch garnicht besetzt gehören.

Gruß Jörg

Hi Jörg!

Mich stört es nicht, dass der Aal dann zum Laichen abwandert, bei so wenig Ausbeute finde ich das auch positiv. In geschlossenen Gewässern ist der Aal ein "Brotfisch", d.h. hier hat der Pächter oder Nutzer/Betreiber ihn auch dafür aufgekauft und eingesetzt. Ich sehe darin kein Problem, aber auch hier bleibe ich bei meinem selbstgesetzten Mindestmaß, auch wenn da 50 cm angegeben sind. Aber wir schweifen gleich ab, wenn wir das Thema zum Aal vertiefen, denn darüber wurde in anderen Threads schon viel diskutiert.

Gruß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaut man oben auf die Balken wird schnell klar,eine kleine Minderheit sind die C&R Anhänger ganz sicher nicht.
Nimmt man dann noch die(es kommt auf die Situation an)dazu, ist zu erkennen...der überwiegende Teil setzt entweder immer, zumindest jedoch teilweise zurück!

Da teilweises Zurücksetzen jedoch auch nur C&R ist...bewegen wir uns eben nicht weit nebeneinander.Macht der ab&zu gebratene Fisch den großen Unterschied? ich finde nicht.

Wie beurteilt ihr das aktuelle Abstimmungsergebnis?
Vielleicht kann man das ja mal ganz nüchtern betrachten...ohne der anderen Seite zu erklären...sie wären die schlechteren Angler. :)

Gruß Jörg
 
Schaut man oben auf die Balken wird schnell klar,eine kleine Minderheit sind die C&R Anhänger ganz sicher nicht.
Nimmt man dann noch die(es kommt auf die Situation an)dazu, ist zu erkennen...der überwiegende Teil setzt entweder immer, zumindest jedoch teilweise zurück!

Da teilweises Zurücksetzen jedoch auch nur C&R ist...bewegen wir uns eben nicht weit nebeneinander.Macht der ab&zu gebratene Fisch den großen Unterschied? ich finde nicht.

Wie beurteilt ihr das aktuelle Abstimmungsergebnis?
Vielleicht kann man das ja mal ganz nüchtern betrachten...ohne der anderen Seite zu erklären...sie wären die schlechteren Angler. :)

Gruß Jörg


Hier würde ich unterscheiden.
Ich zb habe das situationsabhängige Releasen bzw Mitnehmen auch angeklickt, aber aus einem anderen Grund, als du es vllt interpretierst.

Wenn ich release, dann nicht, weil ich das Angeln ausschließlich des Spaßes wegen tue oder weil mir die Fische leid tun, sondern ich release aus fischereiwirtschaflichen Gründen.

Zum Beispiel:
Fall1: Es beißt an einem Angeltag gut und ich fange 50 Rotaugen.
Oder Fall2: Nach jedem Auswurf hängt ein 10cm Barsch am Wurm.
Oder Fall3: Den ganzen Tag hat nichts gebissen und ich fange kurz vorm nach hause gehen mein einziges Rotauge, wenn auch 25cm.

Nun stellt sich die Frage, was ich in Fall 1 mit 50 Weißfischen anfangen soll - so viele brauche ich nie im Leben und die Verwertung so vieler fischereiwirtschaftlich unbedeutender Fische ist einfach zu lästig!

Das Gleiche ist es mit Tausend Mini Barschen, wie in Fall 2 beschrieben. Die braucht kein Mensch.

Und bei Fall 3 ist es einfach so, dass ich mit einem einzelnen Weißfisch zubereitungsmäßig nichts anfangen kann, da sich der Aufwand nicht lohnt.

In allen 3 Fällen release ich zwar, betreibe jedoch kein gezieltes CR!!!

Was ich damit sagen will:
Man soll das nicht mit klassischem CR verwechseln, denn in oben beschriebenen Fällen betreibt man eher "indirektes CR", bei dem man die Fische einfach nur zurücksetzt, weil sie unbedeutend zur Verwertung sind.

Oder anders ausgedrückt:
Situationsabhängiges CR als Resultat von Selektieren der Fänge
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun stellt sich die Frage, was ich in Fall 1 mit 50 Weißfischen anfangen soll - so viele brauche ich nie im Leben und die Verwertung so vieler fischereiwirtschaftlich unbedeutender Fische ist einfach zu lästig!

Das Gleiche ist es mit Tausend Mini Barschen, wie in Fall 2 beschrieben. Die braucht kein Mensch.

Und bei Fall 3 ist es einfach so, dass ich mit einem einzelnen Weißfisch zubereitungsmäßig nichts anfangen kann, da sich der Aufwand nicht lohnt.

habe mal die für dich relevanten Punkte des selektiven Zurücksetzens markiert. :)

mich würde jedoch auch mal interessieren,wie ihr die große Anzahl reiner C&R Anhänger seht.

Gruß Jörg
 
sondern ich release aus fischereiwirtschaflichen Gründen.

Zum Beispiel:
Fall1: Es beißt an einem Angeltag gut und ich fange 50 Rotaugen.
Oder Fall2: Nach jedem Auswurf hängt ein 10cm Barsch am Wurm.
Oder Fall3: Den ganzen Tag hat nichts gebissen und ich fange kurz vorm nach hause gehen mein einziges Rotauge, wenn auch 25cm.

Dabei schon mal an einen Überbestand gedacht?
Bei den Barschen evtl an einen verbutteten Bestand?
Bei Fall 1 und 2 wäre es besser , wenn sie entnommen worden wären.
Haben die Rotaugen eine gewisse Größe, lassen sie sich sehr gut verwerten, sei es als "Bratheringe, nach Süßwasser Art", zu Frikadellen und so weiter.

Fischereiwirtschaftliche Gründe, finde ich bei den zwei Beispielen als vorgeschobene Ausrede für das Zurücksetzen, es hilft weder dem einen Bestand, noch dem anderen positiv, sondern eher negativ.

Fall drei sehe ich noch ein, ist verständlich, auch bei der Größe.
 
Mit so einer Antwort habe ich natürlich gerechnet.

Aber ich sehe es nicht ein, die Fische zuzubereiten, wenn sie keiner bei mir essen wird, und schon gar nicht, die Fische umzubringen, um sie dann wegzuwerfen.

Wenn es in Afrika oder Asien Überbevölkerung gibt, bringt man dann gleich die Menschen um?
Nein, weil jeder Mensch von den Grundrechten her das Recht auf ein unversehrtes Leben hat. Und das ist auch richtig so.

Aber solange es um Tiere geht, macht es sich der Mensch einfach.
Nicht falsch verstehen, ich esse auch fast ausschließlich fleischhaltige Nahrung und bringe auch mal Insekten um, wenn sie nerven, aber ich tue mich einfach schwer, Wirbeltiere grundlos umzubringen, nur weil die Population verbuttet sind oder weil das Gewässer viele Rotaugen hat.

Dazu bin ich Tierfreund genug, als dass ich Fische entnehme, um sie auf nem Haufen zu verbrennen oder so. Und zwingen lassen werde ich mich auch nicht, sie zu essen, nur weil man zufällig mal mehrere Fische fängt, die man nicht will.
 
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Mit so einer Antwort habe ich natürlich gerechnet.

Aber ich sehe es nicht ein, die Fische zuzubereiten, wenn sie keiner bei mir essen wird, und schon gar nicht, die Fische umzubringen, um sie dann wegzuwerfen.

Wenn es in Afrika Überbevölkerung gibt, bringt man dann gleich die Menschen um?

Aber solange es um Tiere geht, macht es sich der Mensch einfach.
Nicht falsch verstehen, ich esse auch fast ausschließlich fleischhaltige Nahrung und bringe auch mal Insekten um, wenn sie nerven, aber ich tue mich einfach schwer, Wirbeltiere grundlos umzubringen, nur weil die Population verbuttet sind oder weil das Gewässer viele Rotaugen hat.

Dazu bin ich Tierfreund genug, als dass ich Fische entnehme, um sie auf nem Haufen zu verbrennen oder so. Und zwingen lassen werde ich mich auch nicht, sie zu essen, nur weil man zufällig mal mehrere Fische fängt, die man nicht will.


Klar, für sowas braucht man dann wieder extra Gesetze(Entnahmepflicht) und natürlich auch Strafen.

Was haben die Menschen in Afrika mit den Weißfisch-und Barschbeständen zu tun.

Ich bringe auch keine Tiere grundlos um, allerdings wenn solche Bestände vorherrschen, entnehme ich die Fische, und friere sie mir als Köderfische ein, gebe auch dann an Freunde oder Bekannte welche ab, die keine Zeit zum Köderfischfang haben, da ihre Freizeit sehr begrenzt ist.
Ebenso bekommen diverse Terrarienbewohner Fisch zum Fressen.
Desweiteren kaufen auch diverse Märkte oder Angelgerätehändler gefrorene Köderfische bzw tote Köderfische zum Einfrieren an.
Oder abkochen und den Hühnern zum Futtern geben, die nehmen Fisch sehr gerne an.

Wenn ich an einer Stelle sitze, an der ich nur Kleinzeug fange, wechsle ich die Stelle, die Angelmethode oder nur die Hakengröße und den Köder.
 
richtig das meine ich ja ich mache sowas nicht aber es gibt bestimmt einige die anders denken!!!!!!!!!!!!!!!

ich nehme grundsetztlich pro angeljahr nur 2 aale mit weil ich will das andere generationen auch noch was davon haben.

wenn ich dann 2 aale mit 60- 70 mitnehme und dann einen von 80 fange hab ich eben pech gehabt aber ich weis das ich was gutes tue

Du tust also was Gutes. Aber was ist den nun gut daran ? Ob andere Generationen noch Aale fischen können hängt nicht davon ab ,ob du zwei oder zwanzig Aale pro Jahr entnimmst.Wenn du obigen 80 cm Aal wieder zurücksetzt,dann wird er eben von einem Anderen verspeist oder er beginnt irgendwann seine Laichwanderung und wird in der nächsten Turbine zerfetzt.Informiere dich mal über die Gründe für den Rückgang der Aale und du wirst sehen ,daß du dir noch einen dritten Fisch gönnen kannst ohne direkt an der Ausrottung Schuld zu haben . Für den Rückgang einer Fischart sind selten Angler direkt verantwortlich . Meist gibt es dafür andere Gründe wie Beeinträchtigung des Lebensraums oder kommerzielle Fischerei,nur um mal zwei Beispiele zu nennen.
 
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