Matze Koch rechnet mit PETA ab!

Guten Morgen,
Petra ist eine gesellschaftliche Erscheinung, wie sie sich immer wieder in unserer gesamten Vielfalt wieder findet. Sie ist ein Strömung, die anfangs viel Kraft und Schwung hat und sich dann langsam ausläuft. Es wird dann versucht, die Strömung aufrecht zu erhalten und dabei überziehen die Verantwortlichen dann regelmäßig.
Bis hier hin kann ich dir durchaus folgen, nicht aber deinen Schlußfolgerungen. Anfügen möchte ich, dass sie auch überziehen, weil die Organisation eine negative Entwicklung genommen hat: Von Tierschützern zu Tierrechtlern, zu Ideologen. Herren über das Leben von Tieren, wie man an ihren Tötungsaktionen erkennt. Sie entscheiden, was lebenswert ist,gepaart mit dem Anspruch, anderen Menschen sagen zu müssen, was im Umgang mit Tieren richtig und falsch ist.

Betrachtet man doch Peta mal richtig (auch wenn ich falsch liegen sollte) ist diese Organisation in meinen Augen nichts anderes, als eine Gruppierung welche mit Falschmeldungen eine junge Generation anlocken will, die diese Falschmeldungen auch noch glauben.
Nein, ich denke, dass ich zu einseitig. PETrA hat durchaus ihre Berechtigung. Organisationen wie dieser, oder auch Greenpeace, verdanken wir eine gesteigerte Aufmerksamkeit im Umgang mit der Natur. Die Anti-Pelzaktionen haben in meinen Augen durchaus Sinn. Muss man Robbenbabys nur wegen des schönen weißen Pelzes töten?
Nur, durch ihren Wandel zu Ideologen machen sie sich vieles selber kaputt und wohin ihre aggressiven Methoden führen spüren sie jetzt am Gegenwind. Strafanträge aus allen Richtungen. Das sie versuchen die Kinder und Jugend zu manipulieren, ist Methode bei aggressiven Ideologen. Das konnte man schon zwischen 1939 und 1945 in Deutschland und Japan sehr gut beobachten. 16jährige, die in den Krieg zogen, die das toll fanden, für den Kaiser oder den Führer zu sterben. Schuld sind diejenigen, die es zulassen oder nichts dagegen tun.
 
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weil die Organisation eine negative Entwicklung genommen hat: Von Tierschützern zu Tierrechtlern, zu Ideologen. Herren über das Leben von Tieren, wie man an ihren Tötungsaktionen erkennt. Sie entscheiden, was lebenswert ist,gepaart mit dem Anspruch, anderen Menschen sagen zu müssen, was im Umgang mit Tieren richtig und falsch ist.


Nein, ich denke, dass ich zu einseitig. PETrA hat durchaus ihre Berechtigung. Organisationen wie dieser, oder auch Greenpeace, verdanken wir eine gesteigerte Aufmerksamkeit im Umgang mit der Natur. Die Anti-Pelzaktionen haben in meinen Augen durchaus Sinn. Muss man Robbenbabys nur wegen des schönen weißen Pelzes töten?
Nur, durch ihren Wandel zu Ideologen machen sie sich vieles selber kaputt .....

Deshalb sehe ich in dieser Sekte (denn diese Strukturen hat der Verein) Ideologen und keine Tierschützer mehr, auch wenn der Tierschutz hier und da ein Nebeneffekt ist. Ihre Berechtigung hatten sie in ihren Anfängen, in denen solche Kampagnen wie beispielsweise gegen das Abknüppeln besagter Robbenbabys die Leute schockierte. Allerdings dürfte das längst in das Bewußtsein der Konsumenten eingedrungen sein und das Tragen von Pelzen bleibt trotzdem denjenigen vorbehalten, die das Geld dafür haben und sich sowieso nicht um Tierschutz kümmern. Zum praktischen und somit wirklichen Tier- und Artenschutz tragen viel mehr unspektakuläre Vereine und dessen Mitglieder bei und dazu gehören auch die organisierten Angler. Aber genau gegen diese (also uns) baut PETA ein Feindbild in der Gesellschaft auf, durch Strafanzeigen, Schmähplakate, Verunglimpfungen usw.

Selbst wenn sie die Ausbildung von Blindenhunden als Tierquälerei versuchen zu brandmarken dürfte doch klar sein, was das Prinzip dieser Ideologie ist. Aber es geht ihnen darum zu polarisieren und erschreckenderweise bekommen sie damit auch unkritischen Beifall zumeist von einem Publikum, das sich immer weiter von der Realität entfernt, so wie es Wolfi beschreibt. Auf dem Lande schüttelt man nur den Kopf, zumeist finden die Ideologen in den Großstädten eher Aufmerksamkeit.

Somit haben diese "Tierrechtler" längst ein anderes Ziel und sind so nützlich geworden wie ein Kropf.
 
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