Umweltverschmutzung -  Dreck am Angelplatz

Donnerbalken wie beim Uropa, als der noch Kaiser-Wilhelm-Schnäuzer trug?
Wildgrabungen sind aber nicht überall erlaubt.
@Tommy Ja Donnerbalken wie bei meiner BW Zeit. Wie nennt man das eigentlich? Bin ich ein Grabwilderer :). Das Foto was du gesehen hast war ein 2. Platz den wir im Urlaub nutzten und es war nie ein Geruch feststellbar und es gab keine Fliegen. Somit finde ich diese anaerobe Kompostierung besser als einfach in den Wald zu .....
Hätte es ein Kontrolleur oder der Waldbesitzer gesehen, hätte sicher keiner was gesagt, denn der ganze Wald war oben echt vollge... überall lag Zewa, Klopapier und Tempo bzw blutige OP und Windeln.

@Tim In kleinen Vereinen die nur einige Teiche besitzen, ist ja gegen ein zentrales Dixi Toi nichts einzuwenden, wenn man dieses zum Beispiel in der Nähe einer Vereinshütte stellt. Ist aber auch wieder eine Kostenfrage denn der Unterhalt ist nicht billig.
Habe gerade mal nach Preisen gesucht, somit Utopisch. No Name WC Kabine für 1 Jahr 3000.-€ Also niemals machbar.
Wer sich mal die Mühe macht, kann sich mal mit diesen Thema beschäftigen
Komposttoilette. https://de.wikipedia.org/wiki/Komposttoilette
 
Ist aber auch wieder eine Kostenfrage denn der Unterhalt ist nicht billig.
Habe gerade mal nach Preisen gesucht, somit Utopisch. No Name WC Kabine für 1 Jahr 3000.-€ Also niemals machbar.

Abgesehen vom Preis sieht so ein "Plastikklo" auch noch sche...e aus, da passt "Opas Donnerbalken" deutlich besser in die Landschaft.
Desweiteren ist jederzeit mit Vandalismus zu rechnen, völlig egal wo man das Dixie Klo aufstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee von @NiPe72 ist doch Perfekt :D Somit wäre alles gelöst. Aber so einen Wagen könnte ich mir auch gut beim Festival vorstellen^^ Daumen hoch !
 
Ich habe diesen Artikel gefunden der sicher viele vor dem Kopf stoßen wird, aber mir aus dem Herzen spricht. Sorry falls er hier schon einmal stehen sollte, habe ich bisher noch nicht gesehen.

Angler gleich Naturliebhaber?


Veröffentlicht am 13/11/2011 von firefox05c
Angelvereine sorgen durch Reinigungsaktionen und zu leistende Arbeitsdienste für saubere Gewässerufer, sie machen auch schon mal Wasseranalysen und sorgen durch Fischbesatz, Einhaltung von Schonzeiten und der politischen Arbeit für die fischgerechte Durchgängigkeit der Gewässer (z.B. Fischtreppen und ähliches) für einen guten Fischbestand.
Die Vereine versuchen, bei den Verantwortlichen der Stadt- und Kreisverwaltungen Schutzzonen und Laichplätze durchzusetzen, verschiedene Lehrgänge sollen den waidgerechten Umgang mit dem Fisch, das möglichst schnelle Töten und den Respekt vor der Kreatur vermitteln. In meinem Kurs zum Erwerb des Fischereischeins wurde mehr über Natur- und Tierschutzgesetze, Artenkunde und dem Beschreiben der Fähigkeiten der Fische verwendet, als auf das Erklären des Angelgerätes.
Soweit die Theorie bzw. die Absichten der Angelvereine.
Doch anscheinend werden die “großen Ziele” nicht weiter verfolgt, wenn es beim einzelnen Angler darum geht, sich auch selbst danach zu richten. Was an einigen, vor allem an schlecht einzusehenden Angelplätzen an den Gewässern so abgeht, treibt mir oft die Zornesröte ins Gesicht: Gedankenlos werden Verpackungen von Angelzubehör und Fressalien, Köderboxen, die Flasche der “Granate zwischendurch und hinterher” und Schnurperücken (Knäuel aus verhedderter Angelschnur) in die Landschaft geworfen.
So braucht man als Gewässer- Unkundiger nur die Pfade an den Ufern entlanggehen, und dort, wo viel Abfall liegt, hat man auch gleich einen Platz gefunden, an dem man womöglich nicht bloß erfolglos Würmer badet. Je mehr typischer Anglermüll, desto beliebter ist der Platz.
Jetzt wird wohl der eine oder andere Angler, der hier womöglich mitliest, sofort bestimmte Bevölkerungsgruppen verdächtigen, die anscheinend gerne “schwarz” Angeln (d.h. ohne Fischerschein und/ oder ohne Gewässerschein). Doch diese “Schwarzangler” kommen selten mit dem ganzen Möbelwagen voller Equipment, auf welches die Spuren am Set so schließen lassen. Er wird sich mit dem Nötigsten zufrieden geben, um a) möglichst unauffällig Fische zu klauen und b) womöglich schnell Hackengas geben zu können, denn “Schwarzangelei” ist ein Delikt, das zu empfindlichen Strafen führen kann.
Die Spuren am Angelplatz hingegen erzählen vielmehr von umfangreichen Klamotten wie Karpfenstühlen, Rollwagen und großen Angelkisten, die Anzahl der von einem auf den anderen Tag hinzugekommenen Flaschen von mehrstündigen, entspannten Aufenthalten abseits der Ehefrau, so dass ich davon ausgehe, dass diese Menschen zumindest den Fischereischein besitzen, also auch einmal irgendwann einen Lehrgang dazu besucht haben müssten. Trotzdem gehen sie mit der Natur und den Fischen um, als wären sie Despoten über Gedeih und Verderb der Natur. Denn diese Abfälle sind nicht nur lästig, sondern auch eine Gefahr. So fand ich im Gebüsch hängend eine tote Amsel, die wohl eine Made von einer achtlos ins Grüne geworfenen “Perücke” mit Haken fressen wollte, den Haken mit verschluckte und im womöglich stundenlangen Todeskampf im Gebüsch elend verreckte. Auch mit der Feuerwehr war ich schon zur Tierrettung am Wasser, weil ein Schwan sich dermaßen in einer weggeworfenen Angelschnur verheddert hatte, dass die Schnur an seinen Beinen schon bis auf die Knochen schnitt. An einem weiteren Angelplatz fand ich ein kapitales Rotauge, welches wohl auf einen Köder gebissen hatte, der nicht für diesen Fisch bestimmt war. Dazu muss man wissen, dass Rotaugen bei vielen Anglern nicht all zu beliebt als Speisefisch sind, da sie viele feine Gräten haben. Und das wurde diesem Fisch zum Schicksal: Der Angler tötete das Tier nicht einmal (es hatte keine entsprechende Verletzungen), sondern ließ es einfach nach dem Abhaken schön langsam im Gras verenden. Also, unter einem “Naturliebhaber”, wie sich auch solche Chaoten gerne selbst bezeichenen, verstehe ich etwas anderes.
83cm Hecht am Stück. Auf totes Plastik gefangen.

Spreche ich unter Kollegen schon mal über das Nahrungs- Beschaffungs- Hobby, höre ich immer wieder, dass sie noch mit lebendem Köderfisch auf Raubfisch angeln, wohl in dem Glauben, dass Fische anscheinend sowieso nichts merken. Und anders fängt man ja angeblich nichts. (Äh, halt: Woher kommen eigentlich die vielen Zander in meiner Kühltruhe? Wussten die nicht, dass sie nicht auf toten Köder beißen dürfen?) Wenn ich dann darauf hinweise, dass es nicht nur seit Jahren verboten ist, mit lebenden Fischen zu angeln, sondern in meinen Augen auch seinen berechtigten Grund hat, werde ich nur belächelt. Anscheinend bin ich eine zimperliche Muschi.
Wenn schon töten, dann schnell.

Viele Angler haben auch immernoch die Gewohnheit, Fische nach dem Anlanden nur Abzuschlagen. Die Tatsache, dass das Schlagholz auch “Fischtöter” heißt, und der Fisch nach dem Schlag auf den Dötz erst einmal nicht mehr so gesprächig ist, lässt sie glauben, der Fisch sei tot. Und dann kommt sowas hier (Vorsicht, nicht lustig) dabei herum. “Waidgerecht töten” ist etwa ein Herzstich, so dass das Tier in Sekunden ausblutet und stirbt. Wobei sich im Video hervorragend sehen lässt, dass dieser Fisch eben nicht innerhalb von zwei Minuten gestorben ist und nur noch ein paar Nervenbahnen der Seitenlinie gereizt sind (was durchaus schon mal vorkommen kann), sondern er bis hin zum Ausweiden noch alles live miterleben durfte. Dass der gezeigte Angler anscheinend von den Fischen, die er angelt, etwa so viel versteht, wie eine Kuh von Feiertagen, ist offensichtlich. (Eigentlich sollte jeder wissen, dass für gewöhnlich das Herz bei einem toten Tier nicht mehr schlägt…) Tierquälerei aus Unverstand oder Gedankenlosigkeit. “Waidgerecht” geht jedenfalls anders.
Nicht, dass wir uns verkehrt verstehen: Auch meine Fische müssen sterben. Aber man sollte sich wenigstens bemühen, das Sterben so kurz wie möglich zu halten. Zumal die ausgeschütteten Stresshormone ja auch schlecht für die Fleischqualität sind.
Kanalangeln. Entspannung pur.

Ich denke, es sollte auch kein Problem für einen Angler darstellen, zusätzlich zu den Umzugskisten voller Ruten, Ködern, Posen, Stühlen, Keschern…… (…) ….. noch eine kleine Plastiktüte mitzunehmen, in die dann der Müll kommt. Klappt bei mir hervorragend. Oft passt sogar noch etwas von dem Müll rein, den andere so liegen gelassen haben. Ich sitze ja schließlich auch nicht gerne auf einem Abfallberg, wenn ich mein Abendessen aus dem Kanal ziehe. Und weil ich eben nicht unbeschwert angeln kann, wenn überall Zeugs rumliegt, ist oft erst einmal Aufräumen angesagt, bevor es los geht.
Angler gleich Natuliebhaber? Nicht immer. Traurig, aber wahr…

PS: Ich las in einem Anglerboard, in dem dieser Artikel verlinkt wurde, dass er als “Dünnpfiff” bezeichnet wurde. Den Kritikern möchte ich sagen, dass sie entweder wie Stevie Wonder durch die Angelplätze laufen oder ganz einfach die Realität verdrängen. Wo viel geangelt wird, liegt Müll.
Dem aufmerksamen Leser sollte auch nicht entgangen sein, dass in diesem Artikel nicht pauschal über alle Angler gesprochen wird: Es gibt durchaus glücklicherweise noch genug Petrijünger, die sich genauso über diese madenwerfenden Wildsäue ärgern, sonst wäre das Angeln womöglich schon generell verboten.
In diesem Sinne: Petri Heil.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Dem aufmerksamen Leser sollte auch nicht entgangen sein, dass in diesem Artikel nicht pauschal über alle Angler gesprochen wird: Es gibt durchaus glücklicherweise noch genug Petrijünger, die sich genauso über diese madenwerfenden Wildsäue ärgern, sonst wäre das Angeln womöglich schon generell verboten.
In diesem Sinne: Petri Heil.

Sorry, aber genau so liest sich das eben nicht, sondern doch sehr pauschaliert! Zudem frage ich mich, was die in dem Zusammenhang gezeigten Fotos eigentlich beweisen sollen?

Hecht auf totes Platik gefangen...häh???

Er hätte mal besser zu seinen Feststellungen "Beweisfotos" anfertigen sollen, z.B. von den Hinterlassenschaften, der Amsel die an einer Made mit Angelschnur verendet sein soll oder vom Feuerwehreinsatz mit dem Schwan. Woher weiß er, dass dieses Rotauge ein Angler in die Büsche geworfen haben soll? Es gibt übrigens auch Schwarzangler, die sich ungeniert und sehr sicher fühlen und ihren Dreck liegen lassen.

Also, wir wissen selbst, dass es die schwarzen Schafe unter uns Anglern gibt, aber dieser Bericht ist für mich eher Stimmungsmache von einem frustrierten Angelkollegen, wenn es denn überhaupt einer ist.

Nichts desto trotz kämpfen wir immer wieder gegen den Müll und das unwaidgerechte Verhalten einzelner an und leider wird das wohl auch immer wieder Thema sein.

Gruß & Petri!
 
Guten Abend,
Thema Müll: Klappe die XXXX....

Für mich persönlich befindet sich dieser Artikel ebenfalls zwischen nichtssagend und Dünnpfiff! Ja es gibt Angler die ihren Müll liegen lassen, ja es gibt verdreckte Angelplätze und ja es gibt sicher auch mal eine Kohlmeise die sich in einer Schnurperrücke beim Maden picken verfängt. Das will ich weder gutheißen noch schönreden, ABER es gibt genügend Seen, Flüsse, Kanäle wo es sauber, sehr sauber ist und kein Müll rumliegt, weil eben nicht jeder Angler seinen Dreck liegen lässt! Im Gegenteil es sind die wenigsten Angler die ihren Dreck liegen lassen! Ich persönlich kenne niemanden und die Gewässer an denen ich angeln gehe sind alle blitzsauber! Ich gehe fast jedes Wochenende mindestens einmal angeln und das an verschiedenen Gewässern!

In dem Text wird veralgemeinert. Bsp:"Doch anscheinend werden die “großen Ziele” nicht weiter verfolgt, wenn es beim einzelnen Angler darum geht, sich auch selbst danach zu richten."

D
esweiteren kann man genau diesen Abschnitt wo es um die sogenannten Osteuropäischen Schwarzangler oder auch nur Schwarzangler geht, als Dünnpfiff bezeichnen! Das sind alles Mutmaßungen des Autors. Woher will er wissen, dass jemand der mit einer Sackkarre ans Wasser geht nicht schwarz angelt? Man kann also gezielt ausschließen, dass Schwarzangler einiges an Gepäck bei sich haben ja...?! So So.

Man sollte auch mal darüber schreiben, dass Spaziergänger, Party Kids und Badegäste ihren Müll am See liegen lassen! liegt dort eine leere Bierflasche, so hat sie ein Angler liegen gelassen. Der Artikel ist nichtssagend und unwichtig. In meinen Augen diffamiert er nur die Arbeit von vielen tausend freiwilligen Helfern und umweltbewussten Anglern, denn im Verhältnis wird durch die Angler viel mehr die Natur geachtet und auch gepflegt. Leider prägt sich ein vermüllter Angelplatz viel mehr in die Köpfe ein....

Alles in allem liest sich der Artikel für mich wie ein Rundumschlag gegen Angler.
 
Eigentlich unterstreicht das letzte (Angler am Gully-) Foto nur, was er von Anglern an sich hält. Zumindest kann man deshalb daraus schließen, weil er es in dem Zusammenhang mit seiner "Anklage" verbindet.

Könnte auch ein PETA-Argument sein. In der Satireecke wäre es besser aufgehoben.
 
Entschuldigt, aber ich verstehe den Sinn des Artikels nicht. Da steht nichts Neues drin, die Fotos passen nicht zum Text, Waidgerechtigkeit/Tierschutz hat mit Umweltschutz/Vermüllung an den Gewässern eigentlich nichts zu tun.. Also warum?
 
Hhhm der Verfasser ist hier registriert seit 2 Wochen. Bis jetzt 4 Beiträge, davon dieser hier, einmal beschwert er sich über (ausdrücklich) osteuropäische Angler an einem Gewässer und einmal stellt er die Frage in den Raum "Wo bleibt der Naturliebhaber wenn sich Kormoran, Fischreiher und Otter am Wasser blicken lassen?" nachdem ein Mitglied etwas wie "Angler sind Naturliebhaber" gepostet hat.

Alles ziemlich pauschalisierend geschrieben und jeweils über "sensible" Themen, es fehlt eigentlich nur noch etwas zu C&R.

@ Hank70: Also entweder gibt es in deiner Gegend ziemlich viele Angler, die sich ziemlich danaben benehmen und du willst dir hier Luft machen (wäre traurig) oder aber du bist kein Angler sondern willst allgemein ein paar unbedachte Posts aus der Anglerschaft provozieren (was noch trauriger wäre). Oder aber ich täusche mich total und du weißt einfach, wie man auf die Schnelle etwas Stimmung ins Forum bringt! ;)
 
Hhhm der Verfasser ist hier registriert seit 2 Wochen. Bis jetzt 4 Beiträge, davon dieser hier, einmal beschwert er sich über (ausdrücklich) osteuropäische Angler an einem Gewässer und einmal stellt er die Frage in den Raum "Wo bleibt der Naturliebhaber wenn sich Kormoran, Fischreiher und Otter am Wasser blicken lassen?" nachdem ein Mitglied etwas wie "Angler sind Naturliebhaber" gepostet hat.
Darf man Kritik am Verhalten einiger Angler in einem Forum erst ausüben, wenn man eine definierte Anzahl an Beiträgen verfasst hat oder ist das abhängig davon, wie lange man im Forum angemeldet ist? Vermutlich Zeit de Anmeldung, denn deine 18 Beiträge sind ja auch nicht wirklich viel... :frusty:

Dass bei den Themen Kormoran, Biber & Co die "Naturliebhaber" schnell zu Begriffen wie "schwarze Pest" greifen, wurde und wird immer wieder mal angesprochen, auch hier und nicht nur durch Hank70.

Mal abgesehen davon ist der Artikel vom Hank70 reichlich durcheinander, es erschließt sich mir nicht wirklich, was uns der Autor sagen will.
 
Bei dem Autor firefox... handelt es sich um einen Blogger der wohl bei der Feuerwehr tätig ist und sich über dies und jenes aufregt und scheinbar sehr mitteilungsbedürftig ist. Googeln könnt ihr selber, falls es euch interessiert was er so labert.
 
Nur mal ein kleiner Hinweis, ich habe den Artikel nicht geschrieben sondern im Netz gefunden und hier nur reinkopiert, finde ihn aber entgegen der Masse gut. Ich bin selbst ein leidenschaftlicher Angler und bin mir der schizophrenen Situation durchaus bewusst. Zum einen die liebe zur Natur und vor allem zu den Tieren, die ich habe und auch vielen anderen Anglern zubillige, und dann eben der Umgang mit ihr.
Ich habe letztes Jahr ausnahmsweise an einer sehr stark frequentierten Stelle geangelt. Im Laufe des Ansitzes habe ich angefangen alles an Angelschnüren die dort umherlagen einzusammeln. Auch Schnüre die schon bis weit ins Erdreich gingen oder vom Gras eingewachsen waren habe ich herausgezogen und so eine kleine Plastiktüte fast komplett gefüllt. Wohlgemerkt es war nur eine Stelle an der ich das so intensiv gemacht hatte. Müll von anderen mitzunehmen ist leider schon reglmäßiger Bestandteil meiner Angeltrips geworden.

Aber vielleicht sollte ich lieber erst einmal einige Jahre die Posts lesen um den richtigen Tenor zu finden damit ich hier nichts kontroverses schreibe.

Hhhm der Verfasser ist hier registriert seit 2 Wochen. Bis jetzt 4 Beiträge, davon dieser hier, einmal beschwert er sich über (ausdrücklich) osteuropäische Angler an einem Gewässer und einmal stellt er die Frage in den Raum "Wo bleibt der Naturliebhaber wenn sich Kormoran, Fischreiher und Otter am Wasser blicken lassen?" nachdem ein Mitglied etwas wie "Angler sind Naturliebhaber" gepostet hat.
 
Gestern war ich mal an "meinem Fluss" nach dem Rechten sehn... was soll ich sagen - neue Saison - altes Lied! Heute hab ich noch Urlaub und hab mir vorgenommen, mal 1 bis 2 Stunden mit dem Müllsack los zu ziehen, bevor es dann mit "Bewaffnung" den Forellen an die Kiemen geht.

Zur Abwechslung hier mal ein kleines Rätsel als "Achtsamkeitsübung". Bin schon gespannt, wer es als Erster knackt:

In dieser Woche saßen wieder die Angler am Fluss. Leider hatten sie nicht nur Fische am Haken. Ermittle die Tage, die Vor- und Nachnamen der Angler, sowie die Gegenstände, die sie aus dem Wasser zogen!

Zeichne Dir dazu am Besten eine Tabelle mit 4 Spalten und 5 Zeilen und den Überschriften: "Tag, Vorname, Nachname, Gegenstand"
Alle Informationen, die Du durch nachstehende Hinweise erhältst, trägst Du in diese Tabelle ein:

Die Hinweise:
1. Daniels Anglerpech geschah einen Tag nach dem von Kamerad Westen, und einen Tag vor dem Angler, der eine Plastiktüte zu Tage förderte.
2. Am Montag wurde ein kapitaler Stiefel aus dem Wasser gezogen, am Dienstag hatte Kamerad Lenz Pech, und am Mittwoch Chris.
3. Kamerad Ballschuh angelte eine Plastiktüte, Bernd eine alte Bratpfanne, aber Alfons Christen keinen Rucksack.
4. Emils Nachnahme lautet nicht Ballschuh.
5. Alfons Anglerpech geschah nicht am Donnerstag.

Folgende Wörter sind an den richtigen Stellen in Deiner Tabelle zu platzieren:

Montag - Dienstag - Mittwoch - Donnerstag - Freitag
Alfons - Bernd - Chris - Daniel - Emil
Amberg - Ballschuh - Christen - Lanz - Westen
Bratpfanne - Plastiktüte - Radkappe - Rucksack - Stiefel

Viel Spaß beim Rätseln!

Petri,
Peter
 
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