Spaik
Super-Profi-Petrijünger
Hallo Forengemeinde
Kaum begann der Urlaub, schon ist man wieder zu Hause
Dies war einer der längsten Ansitze überhaupt, 15 Tage reichten uns dann doch.
Anreise und Aufbau, der See empfing uns friedlich und schön wie immer.
Ich fütterte einige Boilies an und wartete auf das was kommt........oder auch nicht
Die erste Nacht verlief wie erwartet, nicht ein Zupfer. Lediglich an der Spinnrute verirrten sich 2 Barsche, beide etwas über 20 cm und diese Größe sollte sich auch nicht ändern
Vollmond war und so legte ich 2 Montagen auf Karpfen aus und eine Montage auf Wels.
Beim Wels stecke ich ja mehr als nur in Kinderschuhen, also eine einfache UW-Montage und ab mit den 15 Tauwürmern ins Wasser.
Die Karpfenmontage meldete sich erstaunlich rasch und ein schöner Spiegler machte kurz einen Landgang.
Bei der Welsmontage rührte sich nichts, jedenfalls bis ich einkurbelte und doch was zappelte. Wenn auch kein Wels, so kam ein sehr gefräßiger Aal zum vorschein. Der hat sich doch glatt das ganze Tauwurmbündel und den riesigen Welshaken einverleibt.
So verging die erste Woche wie im Flug. Am Tage schwangen wir die "Spinne" und nachts wurden Montagen für Karpfen und Raubfisch ausgelegt.
Meine Frau hatte etwas Glück und konnte diesen Hecht sicher landen ( ist bei ihr immer so eine Sache, wenn vom Boot aus geangelt wird )
Ich hatte da weniger Glück, konnte aber den ein oder anderen Karpfen zum Landgang überreden.
darunter auch meinem Lieblingsfisch..einen Schuppi
Dann kamen die "Unzertrennlichen", nicht nur beide exakt gleich Groß, nein, sie bissen im Abstand von nur einigen Minuten.
Der eine mochte es herb, der andere süss
Es " Wetterte " natürlich auch ein wenig, meist sehr sonnig dann stürmisch mit Regen. Die Temperatur viel in Stunden über 10 Grad. Dies wirkte sich sehr auf das Beißverhalten der Rüssler aus. Der ein oder andere hatte dennoch Landgang.
Mein Freund Ingo kam eine Woche später mit Frau und Hundchen.
Auch er konnte welche auf die Matte legen.
Es gab aber auch Tage, an den selbst die Schwalben nicht fliegen wollten
Und dann gibt es die gewissen Tage wenn " Mann oder Frau " genau im richtigen Moment an der richtigen Stelle ist. Ingo seine Frau hatte so einen Glückstag. Sie steckt noch in den Kinderschuhen, was Spinnangeln betrifft und eröffnet so 
So vergingen die Tage recht schnell, zu schnell. Nun sitzt "Mann" am Rechner und tippt einen Bericht, so das sich einige daran erfreuen können und einige wieder nach allen möglichen Fehlern suchen um nörgeln zu können.
Zum Schluss noch einge Bilder quer beet. Allen noch eine schöne Zeit am und im Wasser
Kaum begann der Urlaub, schon ist man wieder zu Hause
Dies war einer der längsten Ansitze überhaupt, 15 Tage reichten uns dann doch.
Anreise und Aufbau, der See empfing uns friedlich und schön wie immer.
Ich fütterte einige Boilies an und wartete auf das was kommt........oder auch nicht
Die erste Nacht verlief wie erwartet, nicht ein Zupfer. Lediglich an der Spinnrute verirrten sich 2 Barsche, beide etwas über 20 cm und diese Größe sollte sich auch nicht ändern
Vollmond war und so legte ich 2 Montagen auf Karpfen aus und eine Montage auf Wels.
Beim Wels stecke ich ja mehr als nur in Kinderschuhen, also eine einfache UW-Montage und ab mit den 15 Tauwürmern ins Wasser.
Die Karpfenmontage meldete sich erstaunlich rasch und ein schöner Spiegler machte kurz einen Landgang.
Bei der Welsmontage rührte sich nichts, jedenfalls bis ich einkurbelte und doch was zappelte. Wenn auch kein Wels, so kam ein sehr gefräßiger Aal zum vorschein. Der hat sich doch glatt das ganze Tauwurmbündel und den riesigen Welshaken einverleibt.
So verging die erste Woche wie im Flug. Am Tage schwangen wir die "Spinne" und nachts wurden Montagen für Karpfen und Raubfisch ausgelegt.
Meine Frau hatte etwas Glück und konnte diesen Hecht sicher landen ( ist bei ihr immer so eine Sache, wenn vom Boot aus geangelt wird )
Ich hatte da weniger Glück, konnte aber den ein oder anderen Karpfen zum Landgang überreden.
darunter auch meinem Lieblingsfisch..einen Schuppi
Dann kamen die "Unzertrennlichen", nicht nur beide exakt gleich Groß, nein, sie bissen im Abstand von nur einigen Minuten.
Der eine mochte es herb, der andere süss
Es " Wetterte " natürlich auch ein wenig, meist sehr sonnig dann stürmisch mit Regen. Die Temperatur viel in Stunden über 10 Grad. Dies wirkte sich sehr auf das Beißverhalten der Rüssler aus. Der ein oder andere hatte dennoch Landgang.
Mein Freund Ingo kam eine Woche später mit Frau und Hundchen.
Auch er konnte welche auf die Matte legen.
Es gab aber auch Tage, an den selbst die Schwalben nicht fliegen wollten
Und dann gibt es die gewissen Tage
wenn " Mann oder Frau " genau im richtigen Moment an der richtigen Stelle ist. Ingo seine Frau hatte so einen Glückstag. Sie steckt noch in den Kinderschuhen, was Spinnangeln betrifft und eröffnet so So vergingen die Tage recht schnell, zu schnell. Nun sitzt "Mann" am Rechner und tippt einen Bericht, so das sich einige daran erfreuen können und einige wieder nach allen möglichen Fehlern suchen um nörgeln zu können.
Zum Schluss noch einge Bilder quer beet. Allen noch eine schöne Zeit am und im Wasser
!
respekt