Tierschutz -  Der Wolf in Deutschland

Koalabaer

Super-Profi-Petrijünger
Hallo,

Als Naturschützer und Freund von Wiederansiedlung von ausgestorbenen/ weggeballerten Tieren hier mal ein Thread zum Wolf.

Da jener Thread geschlossen: https://www.fisch-hitparade.de/showthread.php?87312-Angler-müssen-sich-von-Jäger-klar-distanzieren!
und ich auch nicht denke, pauschales verurteilen macht Sinn, hier die Frage an Euch:

Wie seht ihr das?

Vorher solltet ihr euch jenes reinziehen: http://www.ardmediathek.de/tv/Beckm...te/Video?documentId=30424702&bcastId=26607604

Dabei sollte man auch mal bedenken, in welcher Lage sich Schäfer und auch Jäger befinden! Bei den Jägern hier bei uns herrscht nicht nur Freude!
Jäger haben für den Wildschaden welches Wildschweine etc. verursachen aufzukommen! Rotwild, eine Einnahmequelle hat sich aus den Revieren hier verabschiedet! Der Gedanke, Wölfe würden den Schwarzwildbestand regulieren... ein Traum.
Das Wildschwein steht erst als letztes nach Reh/Rot/Damwild auf der Speisekarte.

PS: der Gedanke, Wölfe würden lediglich bei Nahrungsknappheit(Winter) ab und zu Nutztiere reißen, ein Trugschluss! Zumindest hier in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft.


Gruß Jörg
 
Hallo,
Als Naturschützer und Freund von Wiederansiedlung von ausgestorbenen/ weggeballerten Tieren hier mal ein Thread zum Wolf.
Da jener Thread geschlossen: https://www.fisch-hitparade.de/showthread.php?87312-Angler-müssen-sich-von-Jäger-klar-distanzieren! und ich auch nicht denke, pauschales verurteilen macht Sinn, hier die Frage an Euch:
Wie seht ihr das?
Ist mir total egal das Thema. Ich brauch den Wolf nicht, ich hab keinen Schaden durch den Wolf. Ich sehe nicht mal einen Sinn darin, hier schon wieder einen Tröt dazu aufzumachen. Aber ich würde es sicher faszinierend finden, wenn ich im Wald mal einen Wolf sehe. Aber bei 1161 Quadratkilometer pro Wolf in Deutschland wird das sicher nix in der nächsten Zeit.
 
Naja, es ist ja nicht so, dass der Wolf wiederangesiedelt wurde........er hat sich selbst wieder angesiedelt und steht bei uns unter Schutz. Ob das gut oder schlecht ist.....wir werden es sehen.
Mir persönlich ist es, wie meinem Vorredner ziemlich egal. Kann aber schon verstehen, wenn Schäfer oder andere Geschädigte von dem Tierchen mehr oder weniger genervt sind. Andererseits, wenn unsere teuren Besatzfische von den Kormoranen weggefressen werden, interessiert das auch keine Sa....
Petri Micha
 
Ist mir total egal das Thema. Ich brauch den Wolf nicht, ich hab keinen Schaden durch den Wolf. Ich sehe nicht mal einen Sinn darin, hier schon wieder einen Tröt dazu aufzumachen.

Warum du hier antwortest erschließt sich mir nicht! Ich bin Waldbesitzer mit allem drum herrum! Kostet einiges an Geld so einen Wald zu erhalten. Nutzen haben eigentlich wir,,Alle''. Bezahlen muß ich alleine!


Gruß Jörg
 
Warum du hier antwortest erschließt sich mir nicht!
Weil du gefragt hast, wie wir das sehen und das ist meine Meiung* zum Thema. So sehe ich das. Fertig. Wenn dir derartige Antworten nicht passen, dann frage nicht. Mein Tipp: Wald verkaufen, falls du jagen gehst, dieses Hobby aufgeben und nur noch angeln und schon kannst du dir die gleiche Leck- *****- Haltung zulegen. Ist ganz einfach.
 
Ist mir total egal das Thema. Ich brauch den Wolf nicht, ich hab keinen Schaden durch den Wolf.
@Fürst dann guck dir in den letzten Jahren mal die vielen Unterhaltungen zw. uns an. Gibs zu, du brauchst mich :hahaha:

@Koala Ich werde es nie verstehen wie man im 21 Jahrh. immer noch solche Meinungen haben kann das der Wolf ein Tier ist der nicht wieder angesiedelt werden sollte, und manche Jäger dann zur Flinte greifen. Fakt ist es aber auch das es nicht nur Jäger sind, sondern auch Tierhasser, sowie bestimmt auch mancher Tierhalter. In den letzten Jahren wurden immer wieder auch Tötungsdelikte gegen den Luchs aufgenommen, Schlagfallen sicher gestellt usw.
Der BUND hat in den nächsten Jahrzehnten vor unsere Naturreservate miteinander zu verknüpfen und zwar nicht nur in Deutschland, sondern vom westlichen Osteuropa bishin nach Westfrankreich.
Die Kritik gegen die Wölfe will und kann ich nicht verstehen.
Die Wälder werden durch immer weiter steigenden Holzpreis schon fast zu Tode bewirtschaftet und Jäger werden aufgefordert mehr Rotwild zu schießen um weiteren Verbiss von Baumsetzlingen zu vermeiden.
In manchen Regionen und je nach Jahresvegetation werden Schwarzkittel in die Kadaverentsorgungstonnen geworfen, weil ihr Fleisch durch den Atomunfall in Tschernobyl und durch die Aufnahme von gewisser Nahrung immer noch Radioaktiv verseucht ist.
Welche Gründe existieren also gegen eine Wiederansiedlung, bzw den Erhalt der bestehenden Canis Bestände?
Schaf oder Ziegenhirten die im Jahr einige Ziegen verlieren? Das es Gegenmittel gibt ist lange bekannt, somit nur eine Ausrede. Gefahr gegen den Menschen oder gegen Kinder? Dafür ist Canis zu Scheu.
Und wenn es in einer Region doch mal zu vermehrten Risse an Schafen oder Ziegen kommt. So kann der Staat ruhig auch dafür zahlen. Ja das meine ich im ernst. Wir geben Unsummen für fast 1.000.000 Flüchtlingen aus, also warum nicht Gelder um den Wolf zu erhalten.

Jens Mit den Schwarzkitteln hast du ja recht, denn ein Wolf überlegt es sich 10 mal sich mit einer Wildsau anzulegen, oder lieber das Rotwild oder ein Schaf zu nehmen. Wenn man bei der Wolfpopulation nicht den selben schei.... Fehler macht wie bei Cormoran und dem Biber, dann denke ich das es kein Problem gibt.
 
Danke Wolfi,

Sich mal ganz sachlich zum Thema Wolf in Deutschland äußern! Genau das war mein Anliegen.


Kaputtgemacht, warum auch immer?



Gruß Jörg
 
Servus!

Ich gebe der Wiederansiedlung bzw. Rückkehr des Wolfes in Deutschland auf Dauer keine Chance. Dazu ist der Egoismus, die Angstverbreitung und die angebliche Betrachtung der Wirtschaftlichkeit (Wolf reißt Schaf, dezimiert Wild, welches dem Jäger "vorbehalten" ist) zu sehr übergeordnet. Man sieht dies bereits an der Formulierung in der Threaderöffnung, aber auch in der öffentlichen Diskussion.

Beweise, dass Wölfe hinterfotzig von Jägern illegal abgeschossen werden, bestätigen dies ja immer wieder. Der andere Teil wird überfahren, so wie anderes Wild und tausende Katzen und Igel etc. Gleiches Problem haben wir auch beim Luchs, der auch plötzlich wieder auf mysteriösem Wege verschwindet und man den Sender dann auf einer Mülldeponie wiederfindet.

Solche Arten hätten in Deutschland zwar genug Terrain zur Verfügung, werden aber letztendlich aufgespürt (auch durch die sensationsgeilen Medien oder Waldbesuchern mit ihren Fotohandys, die gerne Auskunftsbereit sind). In anderen Ländern funktioniert das, aber in Deutschland wird das sicher nichts.

Neu gezüchtete, verkrüppelte Schoßhündchen oder Pitbulls in der Großstadt haben da eher eine Lobby! Da schließen sich sogar ganze FB-Gemeinden zusammen, um einen Kampfhund vor dem Einschläfern zu "retten", wenn er einem Kleinkind das Gesicht zerbissen hat.

Gruß & Waidmanns Heil!
 
@Flossi du sprichst mir aus der Seele. Zig Tausende Euronen gibt zum Beispiel Peta aus um uns Anglern schlecht darzustellen, und andere Tierorganisationen retten Hunde in Spanien, Afrika usw um in Deutschland Familien zu finden welche solche Hunde aufnehmen. Alles schön und gut, aber für meinen Namensvetter gibt es keine Lobby?
OT Die Woche habe ich mich ja zum Thema Peene Tod im Fluss geäußert, auch da gibt es ja keine Lobby, und niemand hat sich richtig um die Flussvergiftung gekümmert.
Das es 100.000 Kormorane gibt und in den Medien immer nur das Thema Kormoran vs Angler vs Berufsfischer aufgegriffen wird, zeigt es doch das vieles in die falsche Richtung geht. Nie ist von den kleinen geschützten Fischen die Rede welche auf der Roten Liste stehen. Oder das der Kormoran enorm dazu beiträgt das die Äsche bestimmt nie mehr einen sicheren Bestand erhält, das juckt der Bevölkerung nicht.
Reisst ein Wolf aber mal eine Hauskatze oder ein Schaf oder ein doch soooo niedliches Bambi, dann brüllt das deutsche Volk.
Oder Medienberichte, Kind wurde vom Hecht im Fuß gebissen. Oje der kleine Jonas kam gerade mit dem Leben davon.:augen

Ich weiß hier im Forum existieren auch Leute die anders denken als Fürstenwalder, den solche Themen egal sind und er nur den Namen Wolf kennt, wenn er sich einen gelaufen hat, aber ich bin froh das man sich auch mal über solche Themen unterhalten kann. Es gibt genug Medien die auch andere Reportagen zeigen, wo man in der Lausitz auch mal die Dorffamilien befragte und kaum einer Angst um seine Kinder hatte. Ebenso gab es immer wieder kleinere Reportagen, wo Schafzüchter froh waren das Wolfs-Beauftragte zu ihnen kamen und man ihnen zeigte wie sie ihre Herde in der Nacht schützen können.
Ich schweife mal ein wenig ab und bringe den Bär ins Spiel. Bruno lasse ich weg. In den Ostländern wo Meister Petz sogar heimisch ist, dort gibt es sogar Ranger die Rat geben und es gibt kaum Vorfälle gegen Mensch und Tier.
Viele Bürger vergleichen den Isegrim sicher mit dem Fuchs, der in Großstädten auftaucht. Ich selber hatte schon viele Kontakten als Angler mit den Füchsen, doch ein Wolf würde nur in extremster Not in die Stadt kommen.

Nun zu dir Micha. Ich glaube schon das sich der Wolf in Deutschland halten kann.
Auch wenn er nicht überall große Populationen bilden wird/kann, und durch Wilderer geschossen wird, hat er eine Chanze die gar nicht mal schlecht aussieht. Wenn wir mal die Gefahr gegen Wild und Haustierrassen weglassen, besteht aber noch eine andere Gefahr. In der Lausitz kam es schon mal zu einer Kreuzung zw Haushund und Canis und dieser Nachwuchs mußte entnommen werden. Gut kam das in der Bevölkerung aber auch nicht an, denn manche kapierten das nicht.

Es reichen doch schon solche Überschriften in YT, wo jemand seine gekaufte Tiercam am Straßenrand aufgehangen hatte und er den Clip so betitelte.
[video]https://youtu.be/keVL982T8-8[/video]
 
Wolfi!

Du brauchst nur eine Schlagzeile wie diese hier:

http://www.focus.de/panorama/welt/i...ss-sich-mit-warnschuss-retten_id_4601523.html

wo sich ein (bewaffneter!) Jäger "bedroht" fühlt. Schon kippt die Stimmung in der Bevölkerung. Ob seine Aussage überhaupt wahr ist oder er völlig übertreibt, spielt dabei keine Rolle (den Wolf wird man wohl schlecht als "Zeugen" zum Wahrheitsgehalt befragen können).

Wie oft wurde ich persönlich oder mein damals noch kleiner Sohn von einem freilaufenden Rottweiler oder Pitbull im Park bedroht, keine Sau hat es interessiert, trotz Anzeige bei Polizei und Amtstierarzt! Der Dumme war ich letztendlich selber! Steht da aber "Wolf", beginnt die typisch deutsche Massenhysterie, da hat sich seit dem Mittelalter nichts geändert!

Deshalb wird der Wolf in diesem Lande keine Chance haben, auf Dauer akzeptiert zu werden.

In Kanada beispielsweise sterben jedes Jahr Menschen durch Angriffe von Bären. Dennoch kommt keiner auf die Idee, alle Bären deshalb auszurotten. In Deutschland undenkbar! Es wird ja auch immer vorsorglich gekeult......

Da wird dann erklärt, dass der Wolf keine Scheu vom Menschen hätte, weil er z.B. auf der Landstraße laufend gesichtet wurde. Wie aberwitzig ist das denn?! Der Mensch dringt immer weiter in die Landschaft ein, überall gibt es Straßen und Querverbindungen. Der Mensch ist eigentlich überall unterwegs, macht Lärm usw., stellt dem Wolf nach. Welche Chancen bleiben den wilden Tieren denn eigentlich noch, sich vor dem Menschen zu verbergen?

Übrigens gibt es wohl aus einem Fond der EU Entschädigung für durch Wölfe gerissene Nutztiere, oder?
 
Micha du kannst Kanada nicht mit Deutschland vergleichen. Aber die Mediennachricht mit dem Jäger brint es auf den Punkt.
Das Tier hatte sicher Zeugen, doch Tiere können nicht reden. Der Jäger sagte er hätte einen Warnschuss abgegeben und der Wolf flüchtete nicht. Selbst ich als Mensch hätte Angst vor solchen Jägern und das Raubtier hätte schon gleich die Flucht ergriffen. Wir können hier ewig so weiter machen.
Medien berichteten das in Afrika eine Elefantenkuh ein Auto einer Familie angegriffen hatte. Das die Kuh aber Nachwuchs hatte wurde nicht gezeigt.

Ich komme nochmals vom Thema ab. Löwe Cecil. Der Zahnarzt hat sich die Woche zu Wort gemeldet. Er wußte es nicht das es Cecil war und das er geschützt ist und machte seine Zahnarztpraxis wieder auf. Ein Löwe steht zwar nicht auf der Roten Liste, aber was geht in solchen Köpfen vor um solche Tiere zu schießen? Zurück zum Wolf. Ich pers. habe mehr Angst vor Zecken als vom Wolf. Auch seltsam das man Katzenbesitzer nie kritisierte, denn Hauskatzen machen keinen Unterschied zw. geschützten Vögeln oder Mäusen. [video]https://youtu.be/WkMuxUduBoM[/video]
Klar das Video zeigt Wölfe welche den Menschen kennen, zeigt aber auch das sie keine Gefahr darstellen. Nichts hat das mit Gebrüder Grimm zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles nur Panik mache der Medien, ein Wolf war schon immer ein Bösewicht siehe Kinderbücher,Filme, Märchen etc.

mir selbst hat noch kein Wolf etwas Böses getan, wie euch wahrscheinlich auch, deshalb kann er sich ruhig bei uns ausbreiten. Er stellt auch keine besondere Gefahr da. Bzw die Gefahr wo von ihm ausgeht ist kalkulierbar.
Er ist so gefährlich wie ein Biber, so lange man ausreichend Abstand bewahrt und ihn nicht in eine Ecke drängt machen die nichts.

da müsste man ja bald alles verbieten wovon eine Gefahr ausgehen könnte, nicht mehr im Wald laufen da einem ein Ast auf den Kopf fliegen könnte usw.

thema Cecil: die dorf Bewohner in der Nähe sagten sie seien froh, den ein Löwe weniger bedeutet für die Bewohner eine Gefahr weniger. Die können auch nicht verstehen weshalb sich die halbe Welt darüber aufregt. Kommt halt immer auf die Sichtweise drauf an.
 
Man sieht dies bereits an der Formulierung in der Threaderöffnung,...

Nur mal zur Richtigstellung. Habe den Threadtitel extra so gewählt um zu unterscheiden, dass es mir nicht um Wölfe in weiten unbesiedelten Gebieten ala Nordamerika/Sibirien geht. Ich meine eine dichtbesiedelte Kulturlandschaft wie eben hier in Deutschland.


Gruß Jörg
 
Nur mal zur Richtigstellung. Habe den Threadtitel extra so gewählt um zu unterscheiden, dass es mir nicht um Wölfe in weiten unbesiedelten Gebieten ala Nordamerika/Sibirien geht. Ich meine eine dichtbesiedelte Kulturlandschaft wie eben hier in Deutschland.


Gruß Jörg

Servus, Jörg!

Ich hatte es auch so verstanden und es sollte auch keine Kritik sein.

Es gibt sowohl in D, AT, Schweiz, Polen, Tschechien, Frankreich usw. Nationalparks. In der relativ kleinen "Hohen Tatra" gibt es Wölfe und Bären schon jahrzehnte lang. Die Koexistenz mit der modernen menschlichen Zivilisation funktioniert.

Ich war in den achtziger Jahren mit meiner Frau allein in den Karpaten 8h an einem Tag wandern. Man ist stundenlang keinem Menschen begegnet. Angst vor Wolf oder Bär hatte niemand aus der Reisegruppe oder sonstwer. Man hatte eher Respekt, markierte und ausgewiesene Wege nicht zu verlassen Handys etc. gab es noch keine. Natur pur!

Der deutsche Staatsbürger brauch aber immer und für alles eine Garantie, dass ihm nichts passieren kann, dann erst ist er bereit, den Wolf in freier Natur zu akzeptieren. Ein Fuchs, der es wagt ein Huhn zu stehlen, wird sofort abgeknallt. Selbst Katzen sind nicht ausgenommen, weil der Jäger sich als Vogelschützer aufspielt oder freilaufende Hunde den Freibrief für schießwütige Jäger darstellen
Solange diese Mentalität vorherrscht, hat ein Wolf in D kaum Überlebenschancen.
 
Zuletzt bearbeitet:
an alle Wolfskuschler,der Wolf ist ein Raubtier das nicht in dicht besideltes Land gehört,alle die in der Stadt wohnen können leicht reden zieht nach Brandenburg aufs Land ,dann könnt Ihr mitreden, ich warte auf den nächsten harten Winter wenn der Wolf im dorf nach Nahrung sucht
 
an alle Wolfskuschler,der Wolf ist ein Raubtier das nicht in dicht besideltes Land gehört,alle die in der Stadt wohnen können leicht reden zieht nach Brandenburg aufs Land ,dann könnt Ihr mitreden, ich warte auf den nächsten harten Winter wenn der Wolf im dorf nach Nahrung sucht

Also das ist genauso ein typisch klischeehaftes Argument, welches unterstreicht, dass der Mensch die schlimmste Geißel dieses Planeten ist. Frei nach dem Motto schlachtet alles ab was uns unbequem ist.
 
Vor gut einen monat wurde bei uns im nachbarort das Zweite Schaaf gerissen vom Wolf .

Einmal anders Herum wer hat den Wolf vergrauelt wir !!

Wer hat den Wolf seinen Lebensraum genommen Wir !!

Warum Passieren soviele Wildunfälle weil wir Straßen in ihren Lebensraum hinein bauen !!

Der Wolf ist auf den Vormarsch in der Lausitz sowieso schon und im Fläming wird es auch Langsam bei mir !

In 5 Jahren betteln dann alle die jäger an schiesst die Wölfe !!

Mfg David
 
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