Stahlvorfach montieren

Das hatte ich irgendwo mal gelesen,
Dadurch soll sich der Druck noch mehr verteilen und die Gefahr von Hängern wäre geringer.

Hier mal ein Bild:

 
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Seh kein Bild

Ahj etzt

Ich hab die Erfahrung gemacht wenn ich wie auf deinem Bild Ein Vorvach Baue und ich Hänger habe mann wenniger Kraft braucht um die Verbindung Zu Zerreisen.
 
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Das hatte ich irgendwo mal gelesen,
Dadurch soll sich der Druck noch mehr verteilen und die Gefahr von Hängern wäre geringer.
Hier mal ein Bild:
Max, das kann man machen, muss man aber nicht. Ich hab irgendwo mal gelesen, dass dreimal durchziehen um ein Minimum weniger bruchfest ist. Angeblich hat das mal irgendwann einer getestet. Dreimal ziehst du eigentlich nur durch, wenn die Hülse zu groß für den Durchmesser vom Stahl ist.
 
Wenn ihr es nur einmal durchschiebt, quetscht ihr es dann bündig mit dem Ende der Hülse ab? Oder lässt ihr es noch ein Stück herausstehen zum ankokeln?
Oder funtioniert das nur bei normalen Schnüren aus Plastik oder geflochtener Seide?!

Apropo, wenn ihr zwei Schnüre mit einem doppelten Grinnerknoten verbindet, flammt ihr die Enden dann auch an? Oder lässt ihr sie einfach abgeschnitten?
Bin nämlich am überlegen wie wohl der Knoten am besten durch die Ringe gleitet. Manche sagen auch, lieber die Enden etwas länger lassen und nicht ankokeln, würde besser gleiten?!
 
Falls ich das Ende der Schlaufe wieder zurück legen will dreifach so dick, richtig?!
falls das vorfachmaterial rund ist und ich mich nicht verrechnet habe brauchst du mind. den 2,31fachen, hoechstens den 3fachen durchmesser des vorfachs als innendurchmesser fuer die quetschhuelse. wo da theoretisch das optimum liegt laesst sich ohne weiteres schwer sagen. davon unabhaengig stellt sich aber die frage: wieso eigentlich ein ueberstehendes ende nochmal mitquetschen?
 
Jetzt wird hier schon mit rechenformeln gerechnet. Meine einzige sorge ist beim kauf, ob der stahl zweimal durch die hülse geführt passt. Und ein solcher quetschpunkt hat bei mir noch NIE nachgegeben. Und ich fische viel an der elbe.. Auf biegen und brechen. Macht keine wissenschaft draus ;-)
 
Jetzt wird hier schon mit rechenformeln gerechnet.

Nur noch ein Grund mehr, den Stahl lieber zu verdrillen, zu twizzeln, anstatt sich mit Klemmhülsen, Durchmessern und geeigneten Quetschwerkzeugen auseinanderzusetzen. Früher wurde der Stahl verdrillt und auch noch gelötet, notwendig ist aber auch das nicht.
 
Nur noch ein Grund mehr, den Stahl lieber zu verdrillen, zu twizzeln, anstatt sich mit Klemmhülsen, Durchmessern und geeigneten Quetschwerkzeugen auseinanderzusetzen. Früher wurde der Stahl verdrillt und auch noch gelötet, notwendig ist aber auch das nicht.
So'n Quatsch. :( Der Stahl früher früher verdrillt und verlötet, weil schlichtweg keine geeigneten Materialien da waren. Ebenso muss man sich nicht mit Klemmhülsen, Durchmessern und Werkzeugen auseinandersetzen. Die Zange kauft man einmal und gut. Auf Hülsen und Draht steht der Durchmesser drauf, meistens auch schon eine Empfehlung, was zu nutzen ist. Das alles zu kaufen dauert keine fünf Minuten. Das Herstellen des Vorfachs geht zudem auch noch schneller als zu verdrillen und zu löten. Wer natürlich einen auf old skool machen und verdrillen und löten will, bitte schön.

Das Maxmuster hier seine Frage gestellt hat, zeigt eindeutig, dass er sich im Vorfeld nicht damit beschäftigt hat. Es gibt im Netz dazu bereits Unmengen an Diskussionen, da hätte er problemlos rauslesen können, dass es bei seinem Standard 7x7 völlig wurscht ist, ob er den zwei oder dreimal durch seine Klemmhülse zieht. Mein Tipp: Einfach mal einfach so zum Händler des Vertrauens gehen und mit nem Kaffee in der Hand zuhören, was die alten Hasen so erzählen und ab und an mal ne Frage stellen. Da hätte man ihm auch die Frage beantwortet, wie es mit seinem Vorfach ohne Einhänger weiter geht.

@Fischtöter, welche Formel nutzt man für derartige Berechnungen?
 
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@Fischtöter, welche Formel nutzt man für derartige Berechnungen?
oh, habe mich da wohl irgendwo vertan. die untere schranke fuer den innendurchmesser der
quetschhuelse bei dreifachlegung sollte eigentlich lauten: der 2,155facher durchmesser vom vorfach

graphische herleitung dieser unteren schranke:

1) drei gleichgr. kreise k aneinander im 'dreieck' anordnen
2) die mittelpunkte der kreise miteinander verbinden (ein gleichseitiges dreieck d entsteht)
3) umkreisradius_d + radius_k = radius_quetschhuelse
 
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