Schnüre -  Hemingway Dynasteel: Neue Angelschnur auf dem Markt

Achim P.

Super-Profi-Petrijünger
Hemmingway Dynasteel Neue Angelschnur auf dem Markt

Jagdangler schrieb:
Hallo Fischvolk!

Hemingway hat eine neue Schnur entwickelt - die "Dynasteel"!

Über Feetbacks von Anglern, die diese Schnur fischen (werden), wäre ich sehr dankbar.

Petri Heil

Michael
Hallöchen Jagdangler,

werde mir mal eine Rolle bespulen lassen u. euch sagen ob sie meinen Erwartungen gerecht wird..

PS: Preis ist OK...
 
Zuletzt bearbeitet:
Thomsen schrieb:
Lass uns nicht zu lange warten, Achim.

Auf das Ergebnis bin ich sehr gespannt...


Thomas
Hallo Thomas,

habe die Schnur schon aufgezogen, werde sie am Sonntag testen...
Bin mal auf das Ergebnis gespannt ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ja, neue Schnüre sind immer interessant.
In letzter Zeit kommen wirklich viele gute neue Schnüre aud den Markt.
Habe die Zoom von Cormoran getestet und die Spiderwire.
Beides sehr schöne Schnüre. Die Spiderwire ist im ersten Vergleich die beste die ich bis jetzt gefischt habe. Allerdings habe ich sie noch nicht lange, bei manchen Schnüren kommt ja erst nach einiger Zeit das böse Erwachen. ;-)

Gruß
Illex
 
Test "Dynastell 18".....

s3rp schrieb:
Hallo Achim,

wie sieht es aus, warst Du am Sonntag testen mit der neuen Schnur?

Gruß Mark


Hallöchen Petrifreunde,

habe wie versprochen am Sonntag die H.W. - Dynasteel 18 (14 Kg Tragkraft-anthrazit) einem wirklich robusten Test unterzogen...

Leider mit mässigem Erfolg, Fische = 1 Döbel (3,5 Pfd.), 1 Hecht (9 Pfd.)
Da keiner dieser Fische der Schnur nur das geringste anhaben konnte, entfernte ich meine Montage: Wirbel = (Gr. 8) drauf / 300 gr. Tropfenblei dran u. ging in eine felsige Strömung, habe die Schnur nach allen Regeln der Kunst durch die Steine gezogen, ich kann euch sagen "dieses Schnürchen hält was es verspricht"... Unter dem Vergrößerungsglas war kaum ein Abrieb der Schnur zu erkennen...

PS: für Raubfischjäger u. auf kapitale Karpfen ist die "Dynasteel 14-28" eine sehr gute Alternative gegenüber denen im Handel erhältlichen...

PSS: noch etwas zur Beschaffenheit der Schnur: sie ist extrem Rundgeflochten u. bleibt trotz Beanspruchung geschmeidig...

Hemingway Dynasteel 18

(Preis - Leistung - Qualität = sehr gut)

anthrazit, 14 kg Tragkraft
300 m Spule zum Einführungspreis!
24.95 €*
Grundpreis per Meter 0.083 €*
1000 Meter Spule zum Einführungspreis!
72.95 €*
Grundpreis per Meter 0.073 €*

Die "Preise" sind "Tagespreise"...!!!


Factory-Shop
 

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Der Preis ist echt unschlagbar!

Ps:Finde ich übrigends total klasse von dir,Achim,das du hingehst und die Schnur wirklich selber testet!

MFG
Pike
 
Das hört sich ja richtig gut an, da ist es wohl an der Zeit meine alte Corastrong auszumustern. Solche Anregungen find ich sehr gut von Euch, und daß der Achim die Schnur gleich aktiv getestet hat ist absolut super von ihm. Bin schon auf meinen ersten Wurf und Drill gespannt.

Gruß Stephan
 
Hallöchen Petrifreunde,

werde demnächst noch über einige Tests, (wenn ich die Zeit dazu finde)der "Dynasteel" berichten.

PS: werden bestimmt, wie ich mich kenne "harte Tests"...
 
Zuletzt bearbeitet:
3 x Test

Würde mich mal interessieren ob einer von Euch schon die neue Geflochtene von Stroft getestet hat. Ich meine nicht die GTP, habe den Namen allerdings vergessen. Werde nochmal gucken wo ich die gesehen habe und den Namen ergänzen. Aber vielleicht weiß ja einer von Euch welche ich meine.
Ich habe persönlich in letzter Zeit drei verschiedene Geflochtene ausgiebig getestet. Die ZOOM von Cormoran, Die KG von Penn und die SPIDERWIRE stealth von Berkley.
FAZIT:
Die ZOOM ist leider nicht rund geflochten, lässt sich dafür aber noch sehr gut werfen und gleitet auch sehr gut durch die Ringe. Sie saugt sich nach einiger Zeit ziemlich stark mit Wasser voll und raut auch sehr schnell auf.
Die KG ist schön rund geflochten, macht einen sehr guten Eindruck und ist im Durchmesser verhältnismäßig dünn für ihre Tragkraft. Sie lässt sich auch sehr gut werfen. Einziger Nachteil ist der Lauf in den Ringen. Sie macht komische Geräusche in den Ringen beim einkurbeln. Ist beim Spinnfischen doch schon etwas störend und das bei Fuji SIC Ringen ;-)
Die SPIDERWIRE Macht mit Abstand den besten Eindruck von den Schnüren. Sie ist vom Aussehen wirklich rund und fein geflochten. Auch beim werfen macht sie eine gute Figur. Sie gleitet einwandfrei durch die Ringe. Kann bis jetzt nichts negatives an ihr finden. Auch der Preis ist in Ordnung. Teuer, aber Preis- Leistung stimmen.
Die SPIDERWIRE gibt es in drei Varianten. Normal geflochten und beschichtet.
Ich habe die Teflon beschichtete stealth Variante getestet.
Die neue Stroft wird mein nächstes Test- Opfer. Muss sie dazu nur erstmal finden. Finde nichtmal was im Netz. Habe sie nur in einer Zeitung bei einem Kumpel gesehen. Für Infos wäre ich dankbar.

Gruß
Illex
 
Doch GTP

Es handelt sich doch um die Stroft GTP von Waku. Ist in einem Einleger der Angelwoche zu sehen. Allerdings werden sie zum nächsten Jahr die Schnur ändern, denke ich. Auf der Seite von Waku und auch auf anderen Seiten wird diese Schnur als absolut glatt beschrieben und ist auch "nicht" so teuer.
In dem Einleger steht das in die Schnur "Dimples" eingebaut wurden. (ähnlich der Vertiefungen bei einem Golfball) Dadurch soll sich die Schnur noch besser werfen lassen. Der Preis ist aber wirklich ein Hammer. Dieser ist mit 25 € für 100m Schnur angegeben. Leider steht dort nicht ab wann diese Schnur zu haben ist. probieren werde ich sie auf jeden Fall. Melde mich sobald ich mehr weiß.

Gruß
Illex
 
Hallo Leute,

obwohl mein Ederseeausflug verpatzte (kurz nach Start paßte der Steuerer nicht auf und die Schnur wickelte sich um die Welle - ohne entsprechendes Werkzeug war dies das Ende der Angeltour), kann ich ein paar Worte zur Dynasteel sagen.

Im Gegensatz zur Professional ist sie wesentlich enger und somit dünner geflochten. Die Dynasteel flutscht nur so durch die Ringe und macht weite Würfe zum Vergnügen. Allerdings läßt sie sich auch wesentlich leichter zerschneiden als die Professional?!

Da die Professional und die Dynasteel Dyneema-Geflechte sind, lassen sich beide nicht wirklich mit der wesentlich enger geflochtenen Powerline von GigaFish aus XP-170 Material vergleichen - hier klicken.

Die Wasseraufnahme der Professional ist, durch die lockere Flechtung, größer als die der Dynasteel - allerdings nahm bei der Professional die Wasseraufnahme im Laufe des Gebrauchs zu! Ich befürchte, dass dies auch bei der Dynasteel der Fall sein wird.

Zumal mir beim Endenversiegeln der Dynasteel ein starker Wachsgeruch in die Nase gestiegen ist - im Gegensatz zur Professional!! Die Wachsschicht wird sich rasch abbauen und erst dann, kommt der wahre Charakter einer Schnur zu Tage.

Bei der Powerline von GigaFish habe ich diese "Nebeneffekte" noch nicht feststellen können. Die Wasseraufnahme im Inneren dieses Geflechtes scheint gegen Null zu tendieren - wogegen es, wie bereits erwähnt, bei lockereren Dyneemageflechten zunimmt.

Alles in Allem ist die Dynasteel das neue "Flackschiff" von Hemingway und ein wahrer Fortschritt für diesen Hersteller.

Gruß

Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Test Dynasteel 18

Hallon @ all

ich hab die Dynasteel 18 in hellgrün jetzt 3 Tage lang getestet, überwiegend beim Schlepp- und Spinnfischen.
Die Schnur wirkte vom ersten bis zum letzten Wurf stets geschmeidig, auf der Spinnrute angenehm, beim Fischen mit der Heavy Feeder erzeugt die Schnur in den kleinen Ringen (SIC Ringe) ein leises Nebengeräusch, welches ich aber nicht als störend empfand.
Bei schnurscheuen Fischen (z.B. Barsche)würde ich nicht unbedingt hellgrün sonderen eher die antrazith Version empfehlen (hab meine Barsche erst gefangen, nachdem ich die Schnur entspiegelte bzw. schwarz einfärbte).
Leider konnte ich die Schnur nicht mit einem kapitalen Fang ausreizen, aber ich habe sie mit vielen Würfen durch die Krautbänke, großen Spinnern und Gufis sowie Wobblern an keinem Tag geschont, dennoch ist die Dynasteel ohne erkennbare Veränderung in Form und Struktur stabil geblieben.
Ich werde diese Schnur noch einige Zeit testen und Euch auch von den weiteren Ergebnissen berichten.

Fazit:
Die Dynasteel ist für mich eine wirklch empfehlenswerte Alternative!

Petri Grüße

stephan
 
Test Dynasteel Typ 14+16

Ich habe die Dynasteel in den genannten Durchmessern/Typen während der letzten 3 Tage durchgehend beim Spinnangeln und Schleppen getestet.

Mein Urteil über die Schnur: ausgesprochen positiv...keine Probleme, keine Köderverluste, ansprechende Wurfweiten und Drilleigenschaften.

Ebenso wie Stephan habe ich aktive Krautbeseitigung an den beangelten Gewässern betrieben und dabei Druck und Tempo gemacht.
Unter Last und Tempo lässt sich wie beschrieben ein leises, nicht weiter störendes Geräusch vernehmen.

Die Schnur läuft geschmeidig durch die Ringe, weite Würfe sind auch bei Gegenwind problemlos möglich.
An beiden Typen war nach 3 Tagen keinerlei Veränderung erkennbar.

Die Schnüre haben also den Kurzzeittest zu meiner vollsten Zufriedenheit absolviert, der Langzeittest läuft....


Thomas
 
2 Monate Dynasteel

nun hab ich Hemmingway´s rundgeflochtene Dynasteel 18 mit 14 kg Zugkraft fast zwei Monate getestet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Einsatzfähigkeit***
Tragkraft ****
Abriebfestigkeit***
Wasseraufnahme**
Farbe**
Preis****

Gesamturteil:
befriedigend

*= Ungenügend, **= ausreichend, ***= befriedigend, ****= Gut, *****= sehr gut

Begründungen:

Einsatzfähigkeit
Leider habe ich beim Angeln mit der Dynasteel sowohl mit der Matchrute (zwar etwas untypisch) als auch mit der Feederrute ein auf die Dauer doch leicht nerviges Geräusch vernommen, wenn diese unter Belastung durch die Ringe gezogen wird. Dieses Geräusch wird bei größeren Ringen auch deutlich leiser, so daß es mit der Spinnrute nicht mehr wirklich nervt.

Tragfähigkeit
Abgesehen von der Spitze, diesen Teil der Schnur habe ich wiederholt etwas gekürzt um die volle Zugkraft zu erhalten (s.a. Abrieb und Wasseraufnahme), sonst hat die Dynasteel bis jetzt nicht an Zugkraft verloren.

Abriebfestigkeit
ich persönlich halte den Zeitraum von 2 Monaten noch nicht für besonders lange, dennoch habe ich im Spitzenbereich, wo die Schnur auch am stärksten beansprucht wird, immer wieder kürzen müssen, da die Flechtung "fusselte".
An diesen Stellen verringerte sich zwangweise auch die Tragkraft, dies ist nur in dem Bereich der Schnur der Fall, in dem sie leicht verblasste.
Als kleine Verteidigung sei angemerkt, daß ich sie durch viele kleine Ringe der Match- und Feederrute gezogen hab.

Wasseraufnahme
Genauso verhält es sich mit der Wasseraufnahme, gerade in dem leicht ausgebleichten Bereich, hat die Schnur inzwischen auch begonnen sich anzusaugen, während eines Testes, bei Schneetreiben hatte ich 2x einen Schnurbruch, stets beim Anschlag, einmal riß sie an der Verbindung zum Köder, was auch evtl. an der Verbindung lag, und einmal gut einen Meter vor der Verbindung. Die Entfernung kann ich daher sehr gut angeben, weil die Schnurspitze eingefärbt war, und dieses Teil anschl. fehlte.

Farbe
Die Farbe hat mir zwar gut gefallen, doch der Farbton "hellgrün" hat sich in den recht klaren Gewässern als wahrer Schocker dargestellt und mich zum Einfärben gezwungen. Im strak beanspruchten Teil, ist trotz der wenigen Sonnentage schon ein leichtes Verblassen erkennbar.

Preis
Ich persönlich erwarte von einer Schnur in diesem Preisbereich etwas mehr.
 
Hi Stephan,

hat sich also meine Ahnung bestätigt - sehr schade! Nun kann ich mir das Testen sparen.

Gott sei Dank, habe ich nur meine Schlepprolle mit dieser Schnur bespult. Ich arbeite mit einer Stucki als Downrigger. Da hab ich halt gedacht: sehr glatte Schnur flutscht gut aus dem Snapper und ist mit einer Tragkraft von 24 kg auch kein Risiko - so kann man sich irren.

Nach Deiner Beschreibung der Schnurbrüche, werde ich sie wieder abspulen. Ein Risiko einzugehen, wäre Frevel!

Stutzig haben mich von Anfang an zwei Dinge gemacht:

1. dass sie sich sehr leicht durchschneiden lässt und

2. dass sie wie ein Docht brennt!

Beides läßt auf weniger Dyneema, dafür aber auf viel Wachs schließen. Auch eine Art, "Steel" zu fertigen.

Langsam reift in mir die Überzeugung, nur solche Schnüre zu kaufen, deren Hersteller, nachvollziehbar mit Fangerfolgen ihrer Schnüre werben können.

:prost
 
Wintertest

In den letzten Wochen habe ich die Schnur auch bei niedrigeren Temperaturen testen können, gestern war ich bei 0-1 ° C. und leichtem, zum Ende hin stärkerem Schneetreiben auf dem Wasser.

Eingesetzt habe ich die Schnur (in Typ 16 und Typ 14) ausschließlich zum Spinnfischen.

Mein Fazit lautet etwas anders: keine bis kaum 'Fusselungen' auf den ersten Metern (Hänger etc.), jeden Hänger gelöst, keinen einzigen Köder verloren, ausgezeichnete Wurfeigenschaften auch bei niedrigen Temperaturen und Schneetreiben. Keine Kältebrüche bei Anschlägen o.ä., keinerlei Tragkraftverlust..so etwas kenne ich nur von der Fireline.

Ich bin absolut zufrieden mit der Schnur...sie bleibt auf meinen Rollen.

Die genannten Beschädigungen/Effekte bei anderen Testern müssen auf etwas Anderes zurückzuführen sein.
Dafür bieten sich an: beschädigte Ringeinlagen, Schliff über Steinpackungen/scharfkantige Gegenstände, beschädigte Wirbel oder Bleie....etc.


Thomas
 
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nun hab ich Hemmingway´s rundgeflochtene Dynasteel 18 mit 14 kg Zugkraft fast zwei Monate getestet

Hallo Stephan, leider kann ich Deinem Test der Schnur nicht ganz folgen! Ich frage mich wer angelt mit einer 28 Pfund-Schnur auf einer Matchrute?? Das es dabei zu Störungen kommt ist doch schon klar oder? Genauso falsch für meine Begriffe des Einmaleins des angelns, solche Schnur für das Federfischen (denn die Beringung ist auch nicht viel anders als bei der Matchrute) zubenutzen, besonders im Fluß, wo Sand, Steine und andere Hindernise an der Schnur raspeln. Diese Schnürre von Hemingway sind ausschließlich für das Spinn,Pilk,Schleppangeln gedacht. Es ist doch klar das ich zum Grund-(Brandungs-Feederfischen) oder Posenfischen besser eine Mono oder Versiegelte Schnur nehme! Ich denke, das die von Dir gewählten Angelmethoden, die falschen waren, um die Güte dieser Schnur bei dem Preis gerecht zu werden. Versuche es mal mit Spinn-Schlepp-Pilkangeln und ich denke Dein Urteil wird sich ändern.Aber wie ich es sehe haste ja weiter unten, eine andere Meinung gehabt. Wie schonmal gesagt hier,angel ich seit mehr als 14 Jahren Dyneema- Schnürre von Hemingway und kann keine Negativen Eigenschaften feststellen, es ist und bleibt ebend eine reine Dyneemaschnur, die für Ihren Preis nartürlich auch Wasser aufnimmt, was sich aber meiner Meinung nach nicht auf mein Angeln störend auswirkt.
Gruß Pitti
 
Hallo Pitti,

auch ich benutze die Schnur in erster Linie zum Schleppen und Spinnfischen, meistens auch im Stillwasser, mit Ausnahmen.
Wenn ich eine Schnur teste, dann gehe ich auch mal etwas unkonventionelle Wege, deswegen muß man nicht erfolglos sein und warum sollte sie dann nicht für einen 60er Karpfen an der Matchrute mal herhalten. Meine Rute werde ich wegen der Zugkraft nicht zu Bruch gehen lassen, dafür hab ich eine gut funktionierende Bremse. Ich fische auch mit einer geflochtenen Schnur auf Renken, bei einer Tiefe von 25 und mehr Metern, ist der direkte Kontakt ohne Dehnung perfekt, die Beringung der Heberute ist einer Bibberspitz oder Feederrute sehr ähnlich.
Ich habe bei meiner Bewertung diese Tatsachen berücksichtigt und angegeben.
Was fehlt, ist die Temperaturangabe als es zu den Schnurbrüchen kam, das möchte ich hier nachholen, es hatte -9°.
Gerne lasse ich mich bezüglich des "Einmaleins des Angelns" aufklären, genauso sollte aber ein Leser über die Grenzen dieser Schnur informiert werden.

Petri Heil
stephan
 
Hallo Stephan, im Einmaleins des angelns steht auch drin, das man Dyneemaschnüre ab -1° im Süsswasser am besten sein lässt damit es nicht zu Schnurbrüchen kommt.Im Salzwasser liegt der Gefrierpunkt bei ungefähr -5°, aber ebend wie gesagt wer seine reine Dyneema schonen will sollte auf das angeln mit ihr bei Minusgraden verzichten. Nartürlich habe ich auch schon, Feederfischen (Heavy) mit Dyneema gemacht gerade bei Wettkämpfen, aber dann mit einer stärke von 0,06 - 0,10, leider gab es viele Aussteiger wegen der geringen Dehnung und auf einen Gummipuffer hatte ich verzichtet.Nun was soll`s alles Neue hat auch seinen Nachtteil, man muß ihn ebend nur berücksichtigen. Gruß Pitti
 
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