Bonita2000
Profi-Petrijünger
Italienische Stippangler ahben eine besodere methode des Anfütterns entdekckt:
Um Maden punktgenau zu füttern, legen sie faustgroße Stücke Stahlwolle, wie man sie in Baumärkten kaufen kann in eine Schüssel. Dann kippen sie die maden daruaf, die sich sofort in der Stahlwolle verkriechen. Am Wasser wirft man den Klumpen an die Angelstelle. Die Maden grabbeln wieder heruas und locken die Fische an. Dies kann mit mehreren Stahlwoll-Knöueln wiederholt werden. Die Sache ist durchaus umweltfreundliche dann die Stahlwolle hat eine so große Oberfläche, dass sie innerhalb kurzer Zfeit verrostet und vollständig zerfällt. (Qelle: Angelwoche)
Was halte ihr von dieser Methode, ich hab es noch nicht auprobiert.
Um Maden punktgenau zu füttern, legen sie faustgroße Stücke Stahlwolle, wie man sie in Baumärkten kaufen kann in eine Schüssel. Dann kippen sie die maden daruaf, die sich sofort in der Stahlwolle verkriechen. Am Wasser wirft man den Klumpen an die Angelstelle. Die Maden grabbeln wieder heruas und locken die Fische an. Dies kann mit mehreren Stahlwoll-Knöueln wiederholt werden. Die Sache ist durchaus umweltfreundliche dann die Stahlwolle hat eine so große Oberfläche, dass sie innerhalb kurzer Zfeit verrostet und vollständig zerfällt. (Qelle: Angelwoche)
Was halte ihr von dieser Methode, ich hab es noch nicht auprobiert.