DAFV - Deutscher Angelfischerverband e.V - DAFV - Quo vadis?

Vielfischangler

Träger Ehrennadel Gold
Es ist geschehen!

Geboren am 19.06.2013!

Sogar eine eigene Homepage steht zur Verfügung - man könnte meinen auf Kosten des ehemaligen DAV.

http://www.dafv.de/

Denn wärend die HP des VDSF noch mit allen Informationen zur Verfügung steht, wird von Anglerverband.com kräftig umgeleitet.

Zugleich schwirren Gerüchte im Netz, dass das "Neugeborene" mit finanziellen Mitteln der Landesverbände Sachsen, Sachsen- Anhalt und Brandenburg durchgefüttert werden muss. Aber, dass klärt sich bestimmt noch auf.

Gruß VFA
 
Es ist geschehen!

Geboren am 19.06.2013!

Sogar eine eigene Homepage steht zur Verfügung - man könnte meinen auf Kosten des ehemaligen DAV.

http://www.dafv.de/

Denn wärend die HP des VDSF noch mit allen Informationen zur Verfügung steht, wird von Anglerverband.com kräftig umgeleitet.

Zugleich schwirren Gerüchte im Netz, dass das "Neugeborene" mit finanziellen Mitteln der Landesverbände Sachsen, Sachsen- Anhalt und Brandenburg durchgefüttert werden muss. Aber, dass klärt sich bestimmt noch auf.

Gruß VFA
naja so richtig traue ich dem Frieden nicht
 
Verschwörung, die armen Ossis werden wieder über den Tisch gezogen.

Aber mal im Ernst, der DAV hat mehr durchgesetzt als man erwarten konnte und wir brauchen einen Verband für uns Angler.

Wäre die Fusion nicht vollzogen worden hätten wir jetzt mindestens 3 Verbände.
 
Hallo Gewässerwart,
es gibt im Netz eine Webseite, die heißt Fusion-nein-Danke. Der Macher dieser Seite hat bereits 2012!! sein Vorhaben aufgegeben, diese Fusion zu verhindern. Ich habe ihn per Mail und Telefon kontaktiert, nach dem Warum seiner Aufgabe gefragt. Die Mail habe ich immer noch. Hier die Antwort:
Hallo Dirk,
die Webseite wird in der Tat nicht mehr gepflegt und ich werde dir auch verraten, warum nicht:
als ich die Webseite ins Leben gerufen habe, hatten wir (insbesondere wir Brandenburger Angler) Angler noch eine reelle Chance die Fusion so mitzugestalten, dass wirklich was Sinnvolles dabei rausgekommen wäre.
Es hätte nur etwas Aktivität bedurft - Aktivität in Form von Beschlüssen der Vereine, die die jeweiligen KAVen dazu hätten "zwingen" können, sich mit dem Thema zu beschäftigen und nicht alles kommentarlos abzunicken.
Und nun rate mal :( Richtig! Ich hab mit vielen telefoniert, hab ihnen genau erklärt, was sie wie machen sollten/müssen, bin auf einigen Jahreshauptversammlungen gewesen und hab zum Thema gesprochen, usw. Und es hat am Ende nur einen ganz winzig kleinen Teil der Angler interessiert!
Ich hab einfach schlicht gesagt keinen Bock mehr! Ich bin selbst Vereinsvorsitzender und sehe zu, dass ich was Positives für meine Jungs erreichen kann. Wenn die breite Masse ihren ***** nicht hochbekommt, dann müssen sie im Ernstfall mit den Konsequenzen leben - so traurig wie das auch sein mag aber wir Angler haben offenbar nichts anderes verdient.
Mach dir keine Gedanken um den Pool - den wird es so schnell nicht zerschlagen. Mach dir lieber Gedanken um das Angeln selbst, denn das steuert mit ganz großen Schritten auf eine Katastrophe zu - auch in Brandenburg!
Lass uns einach mal telefonieren, wenn du magst: 03322-xxx ;-)
Tight lines :)
Von "Über die Köpfe der Mitglieder" kann also überhaupt keine Rede sein. Die Mitglieder hätten nur ihren werten Hintern bewegen müssen. Dass es zu einer Beitragserhöhung kommen wird, wurde mir damals auch schon am Telefon gesagt. Geschätzt wurden 10€/ Jahr. Nur wann, dass wusste er nicht. Wenn etwas durchgedrückt wurde, dann hat Herr Weichenhan, der Brandenburger LAVB Vorsitzende, die Fusion durchgedrückt. Gegen den Willen von Sachsen- Anhalt und noch einem anderen Bundesland. Nur, Brandenburg steht/ stand damals finanziell noch am Besten da und somit mussten die anderen zähneknirschend zustimmen, denn der LAVB BB hat schlicht mit einem Alleingang gedroht. Quelle: Ebenfalls der Macher der Webseite.

Was deine Ablehnung der von dir namentlich ungenannten Politikerin der Linken betrifft.. fahren wir mit Frau Monsanto- Happach- Kasan besser?
Gruß Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Und von jemanden, der eine Homepage einrichtet, um ein gewisses Ziel zu verfolgen, muss man auch erstmal etwas hören. ... Es ist Aufgabe der Verantwortlichen - in unserem Falles des LAVB - über die KAV an die Vereine heran zu treten. Es war aber nicht gewollt.

Hallo Gwässerwart,
ich widerhole mich mal, bzw. einen Auszug aus der Mail, die ich erhielt. Lies es einfach noch mal:
Es hätte nur etwas Aktivität bedurft - Aktivität in Form von Beschlüssen der Vereine, die die jeweiligen KAVen dazu hätten "zwingen" können, sich mit dem Thema zu beschäftigen und nicht alles kommentarlos abzunicken.
Und nun rate mal :( Richtig! Ich hab mit vielen telefoniert, hab ihnen genau erklärt, was sie wie machen sollten/müssen, bin auf einigen Jahreshauptversammlungen gewesen und hab zum Thema gesprochen, usw. Und es hat am Ende nur einen ganz winzig kleinen Teil der Angler interessiert!
Der Mann hat das alles auf seine Kosten gemacht. Ohne Unterstützung vom LAVB. Wie schreibst du so schön? Es war vom Verband nicht gewollt? Richtig! Aber die Ortsvereine haben ihre Möglichkeiten nicht genutzt. Sie können jederzeit das Präsidium zum Handeln in ihrem Sinne zwingen. Über Mitgliederversammlungen etc. Haben sie aber nicht, hätten sie es getan, hätte der LAVB niemals so handeln können. Aber du weißt ja, hätte..
Gruß
 
Du darfst dir aber sicher sein, er hätte weitere Mitstreiter gefunden, wenn er bei den Vereinen Erfolg gehabt hätte, bei denen er war. Hatte er aber nicht. Weil es in den Vereinen niemanden wirklich interessiert hat. Also hat er es aufgegeben. Erzähl mir also bitte nichts von: Nur der Verband ist zuständig. Das ist Unfug! Die Mitglieder haben schlichtweg ihre Möglichkeiten nicht genutzt. Egal, was das Präsidium macht oder verschweigt.
Zum Artikel im MA: Ich habe ihn ignoriert. Aber ich hoffe, die Selbstbeweihräucherung ist auf weichem Papier gedruckt, damit es beim Pöbbes abwischen nicht so kratzt.
 
Es gibt viele Dinge, die absichtlich verschwiegen wurden. Naja und eine Politikerin der Linken, die keine ahnung vom Angeln hat, als Präsidentin zu wählen, ist auch nicht so das Gelbe vom Ei!

Hallo Gewässerwart !

Da haste aber mal schlecht gearbeitet !
Die Präsidentin ist von der FDP! (Kann man alles herausfinden, wenn man dann will - das www gibt diese Infos her)
Offensichtlich ist diese Wahl wirklich nicht das Gelbe vom Ei, denn gerade aus dieser Richtung kommen doch immer wieder Beweise, dass man nur vorgibt Ahnung zu haben, was sich dann als "Luftnummer" entpuppt.
 
Die muss sich ja nun auch mit Jürgen unterhalten,damit die Fische die tagsüber schlafen in Zukunft auch ihre ruhe bekommen.


http://www.bild.de/politik/inland/d...-co-alles-verbieten-wollen-31369250.bild.html


mfg

Frage mich zwar was ich mit Trittin bzw. den Grünen zu tun habe, aber grundsätzlich stehe ich zu meiner Meinung.
Wir Angler brauchen einen Verband um unser Hobby zu erhalten, Kleinkrämerei bringt uns nicht weiter.
Wenn wir nicht zusammenhalten werden in unseren Gewässern weitere Kleinkraftwerke entstehen, die unsere Aale häkseln.

Wir brauchen eine starke Stimme.
 
Interessanter Weise findet sich auf der Seite von Happach-Kasan nicht ein Hinweis auf ihre Präsidentschaft. (Newsletter April ausgenommen)

Was sollen solche falschen und sinnfreien Unterstellungen am Ende bringen? Warum fällt es einigen so furchtbar schwer, die Fusion zweier Dachverbände als das zu begreifen, was sie ist? Warum glauben manche Leute hier, die Anglerschaft brauche keine politische Lobby? Warum glauben andere in der Runde, eine starke Lobbyarbeit sei für kleines Geld zu haben? In NRW zimmert ein grüner Umweltminister an einem Bleiverbot für Angler. In Bayern, BaWü und Sachsen wischt die Wasserkraftlobby den Fischartenschutz erschrecken leicht vom Tisch. Nicht nur in Brandenburg suchen Naturschutzverbände und -behörden nach Mitteln und Wegen, um das Angeln in Schutzgebieten weiter einzuschränken. Und während solche Aktivitäten laufen, weinen einige von Euch in ihr Taschentuch, weil sie sich bei der Fusion übergangen fühlen und in den nächsten Jahren eventuell Beitragserhöhungen ins Haus stehen könnten. Wenn das wirklich Eure Probleme sind, seid Ihr zu beneiden. Möge Euer "Tiefschlaf" in Bezug auf die Stellung des Angelns in dieser Gesellschaft noch möglichst lange dauern.

Viele Grüße

Lars
 
Hi Lars,

vielleicht kann ich etwas Licht in deine Verständniswelt bringen...:)

Was sollen solche falschen und sinnfreien Unterstellungen am Ende bringen?

Du sprichst im Plural - kannst du das begründen? Von "falsch" oder sinnfrei" kann auch keine Rede sein.

Warum fällt es einigen so furchtbar schwer, die Fusion zweier Dachverbände als das zu begreifen, was sie ist?

Ich kann natürlich nicht für "einige" sprechen, aber ich kenne Einige :augen die durchaus begriffen haben, was es mit der Fusion auf sich hat. Warum fällt es dir so furchtbar schwer, die Kritik an der Fusion zu verstehen?

Warum glauben manche Leute hier, die Anglerschaft brauche keine politische Lobby?

Ich glaube, die meisten hier sind sich darüber einig, dass eine starke Lobby tatsächlich nötiger wäre, als je zuvor. Jammerschade, dass wir auf absehbare Zeit eine solche starke Lobby" nicht bekommen werden. Oder kannst du Ansätze erkennen, die darauf hinweisen, dass der neue Dachverband bessere Lobbyarbeit leisten wird als die beiden Teilverbände zuvor?

Warum glauben andere in der Runde, eine starke Lobbyarbeit sei für kleines Geld zu haben?

Wie kommst du darauf? Soweit ich die Diskussion mitverfolgt habe, ist der Hauptkritikpunkt die Unaufrichtigkeit über die Entwicklung der Mitgliedsbeiträge bzw. die Tatsache, dass die finanzielle Situation unklar ist oder im günstigeren Fall keine Transparenz herrscht.
Man kann den Mitgliedern ja nun nicht vorwerfen, dass sie wissen wollen wohin ihre Beiträge fließen. Die allermeisten wären vermutlich durchaus bereit für "starke Lobbyarbeit" auch angemessen zu bezahlen.

In NRW zimmert ein grüner Umweltminister an einem Bleiverbot für Angler. In Bayern, BaWü und Sachsen wischt die Wasserkraftlobby den Fischartenschutz erschrecken leicht vom Tisch. Nicht nur in Brandenburg suchen Naturschutzverbände und -behörden nach Mitteln und Wegen, um das Angeln in Schutzgebieten weiter einzuschränken. Und während solche Aktivitäten laufen, weinen einige von Euch in ihr Taschentuch, weil sie sich bei der Fusion übergangen fühlen und in den nächsten Jahren eventuell Beitragserhöhungen ins Haus stehen könnten. Wenn das wirklich Eure Probleme sind, seid Ihr zu beneiden. Möge Euer "Tiefschlaf" in Bezug auf die Stellung des Angelns in dieser Gesellschaft noch möglichst lange dauern.

Die Stellung des Anglers hat durch das Fusionshickhack schon mächtig gelitten. Welche Lobby sollte denn nach den vergangenen Auftritten den neuen Dachverband noch ernst nehmen? Kein Angler kann bis heute wissen, welche Ziele der neue Dachverband priorisiert angehen wird. Woher nimmst du den Optimismus, dass "unser" Verband sich zukünftig tatsächlich für die Belange der Angler einsetzen wird? Kannst du nachvollziehen, dass aus den Erfahrungen der Vergangenheit eher zu vermuten steht, dass der Umwelt- und Tierschutzverband DAFV mit anderen Umwelt- und Tierschutzverbänden gemeinsame Sache macht, bzw.im vorauseilendem Gehorsam Einschränkungen fordert wie die Landesverbände in BaWü, SH und Bayern das vorexerziert haben?

Gruß Thorsten
 
Du sprichst im Plural - kannst du das begründen? Von "falsch" oder sinnfrei" kann auch keine Rede sein.

Lies die Postings in dem Thread ... Da wird der Frau unterstellt, sie sei Abgeordnete der LINKEN, sie hätte keine Ahnung vom Angeln, sie sei Lobbyistin für Monsanto, sie würde ihre Präsidentschaft für den DAFV auf ihrer Hompage verschweigen. Wie viele der User, die sich hier ein Urteil über die Frau anmaßen, wissen am Ende, von wem sie da sprechen/schreiben? Wer von den Jungs hat sich je ihr unterhalten? Ich hatte inzwischen mehrfach die Gelegenheit dazu. Auch wenn ich nicht alle ihre Ansichten teile, finde ich die Tonlagen in diesem Thread in Bezug auf die Frau schwer daneben. Die Anglerschaft hat in der Bundespolitik nicht viele bekennende Freunde. Und speziell um das Präsidentenamt des DAFV hat es kein Gedränge unter Politikern gegeben.

Zur Fusion selbst gab es keine wirkliche Alternative. Alles was jetzt kommt, kann nur besser sein, als diese mehr oder weniger öffentlich ausgetragenen Kleinkriege der Verbandsoberen. Bisher standen Eitelkeiten im Vordergrund. Das wird sich in den kommenden Wochen und Monaten hoffentlich ändern. Wie in der Politik ebefalls üblich, sollten wir dem neuen Präsidium nach der nun erfolgten Registrierung des Verbandes die obligatorischen 100 Tage geben, um sich zu sortieren und die Marschrichtung abzustecken. Es wäre sicher hilfreich, dass mit konstruktiven Vorschlägen und ggf. mit ebenfalls konstruktiver Kritik zu unterstützen. Kleinkariertes Gejammer und Nachtreten sich unverstanden fühlender Fusionsgegner hilft dagegen nicht weiter.

Viele Grüße

Lars
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Bollmann

jetzt nimm dich mal zusammen. Als ich meinen Beitrag verfasst habe, war von der Präsidentschaft, auf der HP von Happach Kasan, kein Wort zu lesen. Die Aktualisierung erfolgte erst in dieser Woche. Ich pflege gewöhnlich nicht über etwas zu schreiben, was sich nicht belegen lässt.

Und der Hinweis auf ihre Aktivitäten ist nun wirklich keine Unterstellung.
Wenn du die Sache hier im Forum aufmerksam verfolgst, wird dir nicht entgangen sein, dass ich in einem anderen Beitrag schrieb, ich gebe ihr eine Chance.

Ich hab es im "Pressethread" versucht höflich zu umschreiben.

Nimm die Meinungen anderer als gegeben hin. Sie entstand durch deren Erfahrungen und Kombinationen dieser. Setze nicht dein Wissen bei allen anderen voraus. Versuche die Kritik auch als Sorge der Menschen zu sehen. Ihnen einen langen Schlaf zu wünschen, ist eher respektlos und vermittelt den Eindruck, dass dein Standpunkt (der sich sicher aus deinem internen Wissen begründet), der Dreh- und Angelpunkt des Universum ist.

Die Menschen mitzunehmen ist die hohe Kunst. Gib Ihnen das Gefühl in ihren Sorgen und Nöten verstanden worden zu sein, sich ihre Belange anzunehmen.

Schelte ist da das ungeeignetste Mittel.

Also, lange Rede kurzer Sinn, hast du Informationen die "unsere" Sichtweise verändern können, teile sie uns mit, aber stelle keinen als kleinkariert, anmaßend, etc. hin.

Gruß VFA
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher standen Eitelkeiten im Vordergrund. Das wird sich in den kommenden Wochen und Monaten hoffentlich ändern.
Wunderbar, wenigstens hast auch du erkannt, dass die 100 Tage nach der Fusion so ziemlich vorbei sind, der Verband ein Präsidium hat, welches u.a. bislang nicht mal in der Lage war, eine eigentlich vor der Fusion zu erarbeitende Satzung auf die Beine zu stellen.
Kleinkariertes Gejammer und Nachtreten sich unverstanden fühlender Fusionsgegner hilft dagegen nicht weiter.
Das ist der Punkt, den du völlig missverstanden hast. Es geht nicht darum, gegen die Fusion zu sein, sondern wie sie abgelaufen ist. Das Ergebnis kennst du.

Es ist mir fraglich, wie man eine Präsidentin bejubeln kann, die nachweislich Gentechnik in der Pflanze- und Tierproduktion befürwortet. Mit derartigen Führungskräften wird es sicher einfach sein, sich mit den Naturschutzverbänden an einen Tisch zu setzen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit derartigen Führungskräften wird es sicher einfach sein, sich mit den Naturschutzverbänden an einen Tisch zu setzen..

http://www.gruene-kv-lauenburg.de/presse/pressemeldungen/16122012/

Zitat: ...Dr. Christel Happach-Kasan, einen Antrag zum Aufschub, und damit einer Prüfung von Gefahren der Fracking-Methode, abgelehnt.

Sollte dabei jedoch etwas in die Hose gehen... stehen sicherlich schon Gentechnisch veränderte Flossenträger in den Startlöchern.
Die Frau hat Weitblick. :)


Gruß Jörg
 
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