Blei und seit seiner immer größer werdenden Verbreitung, Fluorocarbon sind neben Gummi ein Thema was mich schon länger beschäftigt.
Ich bin zwar kein klassischer Naturschützer aber bezeichne mich als Natur verbunden, und sehe angeln als eine Möglichkeit mit der Natur zu leben bzw. Natur zu erleben.
Deswegen finde ich vermüllte Gewässer und ähnliches auch unerträglich.
Woran ich aber immer wieder denken muss
(jedes mal wenn ich einen Hänger habe)
ist die für uns nicht sichtbare Vermüllung und damit auch chemische Belastung unserer Gewässer durch Kunstköder, Schnüre und Blei.
Gerade in letzter Zeit werden in den Medien die Problematik von den verwendeten Chemikalien in Outdoor Kleidung behandelt.
Was mir vorher nicht klar war das diese Chemikalien oftmals nichts anderes als sind als Fluorocarbon.
Ich finde es schon Besorgnis erregend wieviel Blei und Gummi durch den immer größer werdenden Markt der Spinnangler produziert wird, aber das Fluorocarbon jetzt hinzukommt bereitet mir ernsthafte sorgen.
Ich bin selber begeisterter Spinnangler, Ärger mich aber über die Industrie welche es immer noch nicht geschafft hat, obwohl die Möglichkeiten da wären, auf andere weniger giftige Metalle zurückzugreifen. Und im Gegenteil noch giftigere Substanzen zu produzieren.
Ich weiß nicht wie hoch die chemische und Blei Belastung in unseren Gewässern und damit auch in den Fischen die wir essen, werden muss bis sich etwas ändert.
Daher meine fragen,
Wie steht ihr zu dem Thema?
Was wären eure Lösungsvorschläge?
Wie kann man eine Öffentlichkeit zu dem Thema erzeugen, Druck auf die Hersteller ausüben, ohne uns Angler schlecht darzustellen und womöglich noch weitere Verbote zu erzeugen?
Oder stehe ich mit dieser Sorge alleine da und es gibt ganz andere Positionen zu dem Thema?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Mit freundlichen Grüßen!
Ich bin zwar kein klassischer Naturschützer aber bezeichne mich als Natur verbunden, und sehe angeln als eine Möglichkeit mit der Natur zu leben bzw. Natur zu erleben.
Deswegen finde ich vermüllte Gewässer und ähnliches auch unerträglich.
Woran ich aber immer wieder denken muss
(jedes mal wenn ich einen Hänger habe)
ist die für uns nicht sichtbare Vermüllung und damit auch chemische Belastung unserer Gewässer durch Kunstköder, Schnüre und Blei.
Gerade in letzter Zeit werden in den Medien die Problematik von den verwendeten Chemikalien in Outdoor Kleidung behandelt.
Was mir vorher nicht klar war das diese Chemikalien oftmals nichts anderes als sind als Fluorocarbon.
Ich finde es schon Besorgnis erregend wieviel Blei und Gummi durch den immer größer werdenden Markt der Spinnangler produziert wird, aber das Fluorocarbon jetzt hinzukommt bereitet mir ernsthafte sorgen.
Ich bin selber begeisterter Spinnangler, Ärger mich aber über die Industrie welche es immer noch nicht geschafft hat, obwohl die Möglichkeiten da wären, auf andere weniger giftige Metalle zurückzugreifen. Und im Gegenteil noch giftigere Substanzen zu produzieren.
Ich weiß nicht wie hoch die chemische und Blei Belastung in unseren Gewässern und damit auch in den Fischen die wir essen, werden muss bis sich etwas ändert.
Daher meine fragen,
Wie steht ihr zu dem Thema?
Was wären eure Lösungsvorschläge?
Wie kann man eine Öffentlichkeit zu dem Thema erzeugen, Druck auf die Hersteller ausüben, ohne uns Angler schlecht darzustellen und womöglich noch weitere Verbote zu erzeugen?
Oder stehe ich mit dieser Sorge alleine da und es gibt ganz andere Positionen zu dem Thema?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Mit freundlichen Grüßen!