Neues von PETA

Auch wenn ich Peta ebenfalls nicht sehr schätze, solltest du mit solchen Angaben ohne Quelle sehr vorsichtig sein.

Grüße
Roland
 
bleibt nur die frage, wer hinter petatoetettiere.com steckt. petra sicher nicht. deshalb würde ich trotzdem vorsichtig sein mit dem, was andere behaupten.
 
hinter PETAkillsanimals.com steht eine Non-Profitorganisation namens Center for Consumer Freedom. Die wiederum vertritt eine größere Interessensgemeinschaft ggü. PETA und anderen Organisationen und Behörden (bspw. Gesundheitsbehörden). Ihre grundlegende Einstellung ist: Der Verbraucher kann und muss selbst entscheiden.

Die ursprüngliche Gründung der Vorgängerorganisation ist von Philip Morris International angestoßen worden. Zwischenzeitlich waren einige große Industrienahmen aus verschiedenen Bereichen (Landwirtschaft, Glücksspiel, Bierbrauer usw.), auch Coca Cola, Wendys usw. - eine illustre Gesellschaft die mit PETA wohl wenig anfangen kann. Daneben sind es wohl noch einige Gesellschaften und Privatpersonen mehr.

Pepsi und Kraf Foods haben sich sogar mittlerweile von der Vorgehensweise und vom CCF öffentlich distanziert.

Kurz gefasst: CCF ist eine knallharte und recht üppig mit Geld ausgestatte Lobbygesellschaft. Hierhinter verbergen sich wirtschaftliche Interessen im Mrd.-Bereich.

Ich bin wahrlich kein Freund von PETA, aber wenn mir jemand erklären möchte, dass Pestizide für den Verbraucher auf keinen Fall schädlich sind, ist mir ein Laden erst einmal suspekt und deren Zahlen würde ich mit ähnlicher Vorsicht genießen wie die von PETA.
 
Viele der von PeTA getöteten Hunde oder Katzen dürften durchaus vermittelbar gewesen sein. Es wurde aber nicht einmal der Versuch unternommen. Viele der Tiere überlebten völlig ohne Vermittlungsversuch die ersten 24 Stunden im Besitz von PeTA nicht. Das Gesülze, daß es für einige der Tiere die einzig humane Möglichkeit gewesen sei, ist von A - Z gelogen.
Gruß
Eberhard
 
Es wurde aber nicht einmal der Versuch unternommen.
Natürlich nicht.
Peta sucht nur Publicity. Dazu ist Peta jedes Mittel Recht, auch Anzeigen, von denen sie wissen das sie ausichtslos sind.
Durch ihre Publicity aber generieren sie Spenden, von diesen Spenden leben sie. Das Geschäftsmodell Peta ist also recht deutlich. Das real existierende Tier ist für Peta nur ein Störfaktor.
Das die beklagten Personen auch Arbeit, Ärger und Kosten durch die Kamikazeanzeigen der Peta haben ist denen völlig egal, denn so verdienen sie ihr Geld.
 
Die US-Peta zu betrachten trifft unser Problem doch nicht wirklich, oder? Fanatiker und Rafdikale gibt es in den USA in rauen Mengen, ebenso viel Geld für Lobbyismus, mindestens soviel wie bei uns.

Mir ist auch egal, ob die dort drüben Tiere umgebracht haben, jeder Mensch tut das, täglich. Selbst die Mönche in Asien, die das aus religiösen Gründen nicht dürfen, werden ab und zu eine Ameise übersehen, obwohl sie darauf penibel achten.

Peta stürzt sich hier in Deutschland auf etwas, was selbst unter uns Anglern, zumindest von einigen, kritisch gesehen wird. Jenes immer häufigere "ich hab den Größten gefangen", mit dem man in aller Welt, sogar in den Printmedien jenseits der Anglerpresse, hausieren geht. Kommt dann noch immer häufiger C&R dazu, wird's kritisch und sogar gesetzeswidrig, auch wenn das hier nicht der Fall ist.
Früher gab es auch schon solche Fangmeldungen in der Regionalpresse, das ist mir bekannt, reißerisch aufgemacht waren die aber nicht unbedingt. Damals war es aber auch noch normal, nach Afrika zu reisen um Großwild nachzustellen, was anschließend an der heimischen Wand landete.

Für Peta ist das selbstverständlich gefundenes Fressen, dem wir Angler aber mit Ruhe und sogar einem Lächeln begegnen können, solange wir uns an geltendes Recht halten. Dass die gegen uns hetzen mag sein, ob es von je Erfolg gekrönt ist, wage ich zu bezweifeln, zu übel sieht es in der industriellen Nahrungsmittelbeschaffung aus, nicht nur was Fleisch/Geflügel oder Fisch betrifft.
 
Nur für den Fall, dass es der eine oder andere noch nicht bemerkt hat.

Ihr beschäftigt euch in den letzten 9 Beiträgen nur mit dem Müll anderer Leute ohne vor der eigenen Türe zu kehren.

Das macht euch angreifbar. Aber nur weiter so, auf das es auch morgen noch solche Sinnlos - threads gibt.

VFA
 
[


Zitat:
Peta stürzt sich hier in Deutschland auf etwas, was selbst unter uns Anglern, zumindest von einigen, kritisch gesehen wird. Jenes immer häufigere "ich hab den Größten gefangen", mit dem man in aller Welt, sogar in den Printmedien jenseits der Anglerpresse, hausieren geht. Kommt dann noch immer häufiger C&R dazu, wird's kritisch und sogar gesetzeswidrig, auch wenn das hier nicht der Fall ist.
Früher gab es auch schon solche Fangmeldungen in der Regionalpresse, das ist mir bekannt, reißerisch aufgemacht waren die aber nicht unbedingt. Damals war es aber auch noch normal, nach Afrika zu reisen um Großwild nachzustellen, was anschließend an der heimischen Wand landete.

Für Peta ist das selbstverständlich gefundenes Fressen, dem wir Angler aber mit Ruhe und sogar einem Lächeln begegnen können, solange wir uns an geltendes Recht halten. Dass die gegen uns hetzen mag sein, ob es von je Erfolg gekrönt ist, wage ich zu bezweifeln, zu übel sieht es in der industriellen Nahrungsmittelbeschaffung aus, nicht nur was Fleisch/Geflügel oder Fisch betrifft Zitat Ende.

Wenn PeTA sich tatsächlich auf die Rekordangelei stürzen würde, könnte man noch ein gewisses Verständnis aufbringen. Aber beispielsweise der berühmte "Baggersee im Rheinland", wo immer wieder Karpfenrekorde fallen und wo ein Heidengeld an jedem Rekord verdient wird, der bleibt völlig ungeschoren. Das wäre mal ein Feld, wo sie ihre "Tierliebe" beweisen könnten, denn was da geschieht, da bekommt man das kalte Grausen. Etliche Karpfen sind schon zig mal (jedes Mal etwas schwerer) gefangen und wieder eingesetzt worden. Einige haben sogar schon Namen. C&R ist dort sogar Pflicht !!! Die Tiere sind boilie - und kraftfuttergemästet. Das finde ich echt krank und da könnte PeTA gerne mal tätig werden, dafür aber die normalen, anständigen Angler in Frieden lassen. Aber die sind nunmal für ihre sog. "Aktionen" die leichtere Beute......
Gruß
Eberhard
 
Die sind nicht nur gegen C&R,Wettkampf....usw.

Sie sind gegen das Angeln allgemein,Angeln ist für Sie egal wie man es ausübt = Tierqual.


Wer das nicht versteht oder verstehen will warum sie zur zeit nur bestimmte "Angelarten" angreifen,wird in Zukunft noch erleben warum sie diesen Weg einschlagen.

Da steckt taktik hinter,um das Angeln Stk.für Stk zu bekämpfen bis zum Ziel = Angeln Verboten mit keiner Ausnahme.


Und da wir Angler so bekloppt sind und an eigenen Ästen sägen,sowie Angler andere Angler Ansche....solange das so ist,werden sie mehr und mehr an boden gewinnen.

mfg
 
Moinsen VFA. Was haben wir denn vor der eigenen Tür übersehen, was hier in diesem Forum noch nicht angesprochen wurde?

Ups, ist mir glatt entfallen noch etwas zu beantworten.

Also @ Füwa, erst wollte ich schreiben "den ersten Teil von Beitrag #11" dann las ich aber ...
was hier in diesem Forum noch nicht angesprochen wurde?

Tja, ... und jetzt wirds schwierig!

Du hast recht, es ist alles schon gesagt! Aber, dann könnte hier im Forum alles "geschlossen" werden, lesen reicht ja.

Ist natürlich quatsch, es geht immer weiter "und das ist auch gut so". (Zitat: Partymeister Wowibär, Berlin).

Achja, die fehlende Selbstreflektion übrigens auch. Es wurde und wird sich weiter mit Petra auseinandergesetzt ohne den Anstoß des Steines, oder umgekehrt, kritisch zu hinterfragen.

VFA
 
Schaumschlägerbande

PETA muss man als Bande von Schaumschlägern bezeichnen. Das was da aus den USA publik geworden ist, dürfte nur des Eisberges Spitze sein. In meinen Augen hat sich diese Schein-öko-Bande damit selbst disqualifiziert!
Für eine Organisation, die so militant den Tierschutz auf seine Fahne schreibt, ist schon ein EINZIGES von denen getötetes Tier ein Grund für den Verlust der Glaubwürdigkeit.

Gruß
Rolf
 
Nur frag ich mich wo man sie denn jetzt beim Hochwasser gesehen hat?Richtig... nirgens!!!
Als bei uns das Hochwasser zurück ging, bedeutete das für viele Fische das sie langsam ohne es zu bemerken eingeschlossen werden und früher oder später sterben!
Gute das es viele Fischereivereine, Feuerwehleute, THW und unzählige freiwillige Helfer gibt die den meisten Tieren geholfen haben, von Peta sah man da weit und breit keinen!!!!:mad::mad::mad:

Gruß Pac
 
Da steckt taktik hinter,um das Angeln Stk.für Stk zu bekämpfen bis zum Ziel = Angeln Verboten mit keiner Ausnahme.

Das sehe ich genauso, die wollen am liebsten alle Tierchen in der Natur Watte packen.

Und da wir Angler so bekloppt sind und an eigenen Ästen sägen,sowie Angler andere Angler Ansche....solange das so ist,werden sie mehr und mehr an boden gewinnen.

Die werden keinen Boden gewinnen, wenn wir uns grundsätzlich darüber einig sind, wie unser Hobby auszusehen hat (auch nach außen).
Das heisst aber nicht, dass wir Angler uns nicht untereinander kritisch mit dem auseinandersetzen sollten, was Gruppen unter uns tun, was sich hier unter uns als "Trend" etabliert, obwohl es z.B. gegen geltendes Recht verstößt.
Wir sägen dann an unserem Ast, wenn wir sagen: Ist doch egal was andere unter uns (mit den Fischen, aber auch der Natur) anstellen.

Solange wir in der Öffentlichkeit hingegen ein positives Bild abgeben, kann Peta uns gar nichts. Das fängt beim offenen Umgang mit interessierte Passanten, aber auch Jugendlichen an, geht über Öffentlichkeitsarbeit, Engagement, den sorgfältigen Umgang mit den Fischen/der Natur bis hin zum sauberen Verlassen des Angelplatzes.
In meinen Augen gehören einige Dinge nicht dazu, die über die Angelpresse aber längst in den Köpfen vieler von uns gelandet sind.
 
Langsam sickert es ja durch, und wird von Einigen im Nebensatz erwähnt:

Wir Angelfischer haben hier in Deutschland keine Lobby…!

Dadurch sind wir angreifbar, das zu ändern wäre aber auch die Arbeit der Verbände.

Aber wie immer, „Vogel Strauß – Gehabe“, Kopf in den Sand, und nur Getuschel hinter vorgehaltener Hand…es gibt ja Schlimmeres, noch geht’s mir hier ja eigentlich gut.

In Frankreich hat die Angelfischerei eine verdammte große Lobby, fast alle Franzosen sind in irgendeiner Form Angler.

Die lassen sich auch nicht angreifen, wenn was nicht passt, gehen sofort auf die Straße, und machen ihren Standpunkt klar.

[FONT=&quot]Da greift dieser merkwürdige Verein auch Niemanden an…merkwürdig, oder?[/FONT]
 
Schallende Ohrfeige für PeTA

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So Leute, jetzt ist die Inkompetenz der PeTA Aktivisten einmal mehr amtlich und mein Glauben an den Rechtsstaat ein Stück weit wieder hergestellt:

Die Staatsanwaltschaft legt den Fall "Riesenwaller" nach Prüfung zu den Akten. Gegen den Angler wird kein Verfahren aufgenommen. Eine Stellungnahme von PeTA war nicht zu erhalten. :prost

Grüssle,
Peter
 

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