Posenangeln -  Posenangeln optimieren

seep

Profi-Petrijünger
Hallo,
ich fische sehr gerne mit einer meiner beiden Ruten mit der Pose.
Dabei verwende ich Allroundposen mit Gewichten von 3 - 8 g.
Bisher mache ich es so, dass ich möglichst mit wenigen Bleien (3 Stück meistens) direkt nach der Schlaufe des Vorfaches ausbleie.
Die Montage lote ich dann so aus bis die Pose sich etwas schief stellt, also eines der Bleie schon auf Grund liegt, und stelle dann ein paar cm niedriger ein damit die Pose wie eine 1 da steht. :-)
Die Bleie müssten dann senkrecht direkt über dem Grund stehen und das restliche Vorfach (30 - 40 cm) liegt auf Grund.
Natürlich fange ich so meine Fische, aber mich quält die Frage ob man etwas optimieren könnte um die Ausbeute größer zu gestallten.

Letztes Wochenende habe ich z.B. die Hebemontage mit einer 3g Stiftpose ausprobieren wollen. Bei bereits kleinen Windböhen ist die Pose jedoch abgetaucht und hat mich zur Verzweiflung gebracht.
Die andere Sache ist die richtige Bebleiung. Auf Bildern sieht man, dass die Bebleiung aus mehreren verteilten Bleien bestehen sollte, die von oben nach unten immer kleiner werden.
Und wo sollte der Köder idealerweise angeboten werden? Auf Grund, paar cm über Grund oder sogar im Mittelwasser?
Wie oft sollte man einen Futterballen von der Größe einer Orange nachwerfen? Bereits nach einem Biss, weil man davon ausgehen sollte, dass sich nun mehrere Fische am Futterplatz eingefunden haben?

Ich fische an Weihern mit einer Größe von 1 bis 2 ha und einer Tiefe von 1 bis 2 m.
Zielfisch sind Karpfen, Brassen und evtl. Schleien. Rotaugen dürfen sein, möchte ich jedoch nicht gezielt befischen.
 
Hallo,

also prinzipiell verwende ich Posen nicht zum Grundangeln... da fehlt mir der Sinn dahinter.
ich halte auch nichts von 20 bleischroten auf 5 m verteilt.
Nach der Pose kommt eine entsprechende Bleikugel z.b. 8 oder 10g.
danach Karabinerwirbel und Vorfach eingehängt (60-80cm). Der Köder sinkt dann ja von selbst langsam hinab auf die mittels Stopper eingestellte Tiefe.

funktioniert tadellos :)
edit: und das langsame absinken des Köders ist oft sehr sehr reizvoll für fische, da bekomm ich immer ein paar bisse da es durch die nicht bebleiung des vorfaches noch natürlicher wirkt!

und bei so einem kleinen und nicht gerade tiefen "Teich" würd ich ganz auf Pose verzichten, vorallem wenn ich deine Zielfische lese. 10-20g Blei auf Grund, schnur so gut es geht gespannt halten und aalglöckchen auf die Rutenspitze geklemmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Antwort.
Das Angeln mit der Pose macht mir einfach Spaß.
Die zweite Rute wird mit Birnenblei auf Grund ausgeworfen und nicht beachtet bis sich der elektronische Bissanzeiger meldet. :)

Meine Fragen zur richtigen Bebleiung zielen eigentlich darauf hinaus, dass ich jeden Zupfer mitbekommen möchte.
Ich denke so wie ich bisher fische, kriege ich es an der Pose erst mit, wenn der Fisch schon den Haken im Maul hat.
 
also, bei deinen Zielfischen würde ich empfehlen, eine dieser dünnen, transparenten Posen ohne Kiel so zu Bebleien, dass der Köder genau auf Grund liegt, allerdings nicht das Vorfach. Das musst du mit Stoppern ausprobieren, bis sich die Pose leicht schräg stellt.
Wenn nun einer deiner Zielfische, die ja nun gerne vom Grund fressen, und den Köder erst kurz aufnehmen, den Köder nimmt, legt sich die Pose flach. Diese Hebebisse bekommst du sonst schlecht mit, wenn auch dein Vorfach auf dem Grund liegt.
Außerdem vereinfacht es in meinen Augen die Bisserkennung, da es kaum Gezuppel gibt, sondern nur ein Schräg-Legen, das die Pose deutlich aus dem Wasser kommt oder wandert.
So hatte ich immer gute Erfolge auf Brassen und co.
 
Wenn Windstille ist kann man den Köder auch gerne mal 1-2cm über Grund anbieten, durch das treiben lassen kannst du auch einen größeren Bereich innerhalb deiner anfütter Zone abklappern. Hat bei mir zumindestens früher immer gut geklappt. Bebleit hatte ich mit 4-5 schrotblei groß oben klein unten somit merkt man eigentlich alle Bisse.

Und zu dem Thema das man jeden Biss "sehen" muss kann ich nur sagen das es mich oft in den Wahnsinn getrieben hat wenn sich eine Schule kleinfische eingestellt hat und die ständig gezuppelt haben. Da war's mir dann lieber wenn sich die Pose Richtung Seegrund verabschiedet hat ;-)
 
Du musst die Pose und deren Montage immer auf das Gewässer, die Windverhältnisse und die Zielfische, die Rutenlänge, den gewünschten Angelplatz, bzw. sogar den Köder, anpassen, zudem natürlich auch, ob du auf Grund (Gewässerboden) fischen willst, oder nicht.
Das macht Posenangelei zu einer Wissenschaft, die gerne von Leuten in ihrer Komplexität verkannt wird, die sie gar nicht betreiben (wollen).

Fische ich z.B. in stillem Wasser, ohne viel Wind, gehe ich auf 1-2gr schlanke Posen herunter, lasse die Treiben/im Wasser stehen oder lege sie auf Grund (kleine Bleie vor dem Wirbel, das Größte auf Grund).
Bei starkem Wind, steige ich, außer beim Stippen, auf Waggler um, bei denen nur die Antenne aus dem Wasser schaut.
Am kritischsten ist Strömung, nebst starkem Wind, und Angeln auf Grund mit Pose an Gewässern, wo sich der Köder dann gerne am Grund verhakt, wenn er auch nur ein klein bischen treibt. Da muss man zu größeren Posen greifen (bis 10gr), ordentlich Bebleiung auf Grund legen, oder packt lieber gleich das Grundblei aus.
Beim Angeln auf Karpfen mit schweren Ködern, wird die Pose (bis 8gr) einfach ausgebleit und die schwere Teigkugel/die Kartoffel, am Vorfach auf Grund gelegt.

Kugelbleie (zum Ausbleien von Posen) verwende ich höchstens, wenn es mit großen Korkposen klassisch auf Hecht geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht Posenangelei zu einer Wissenschaft, die gerne von Leuten in ihrer Komplexität verkannt wird, die sie gar nicht betreiben (wollen).

Hallo,

Da hat Tommy recht. Viele Angler meinen auch heute noch, das angeln mit der Pose ist eine ganz einfache Sache. Pose, Blei, Haken und ab damit. Aber da steckt einiges mehr dahinter. Das Angeln mit der Pose hat Vor- und Nachteile, und wenn man diese genau kennt, dann macht das Angeln mit Pose sehr viel Spass und ist erfogreich.

Vorteile:
-Fein austarierte Posen liefern eine sehr sensible Bissanzeige. Gerade vorsichtige Fische wie z.B. Schleien sind sehr gut mit Posenmontagen zu beangeln.
-Mit der Pose lassen sich unterschiedliche Wassertiefen absuchen. Meistens sind die größeren Fische grundnah zu finden. Soll es aber gezielt z.B. auf Rotfedern gehen, dann muss man sich die oberen Wasserschichten vorknöpfen und dafür ist eine feine Pose das ideale Mittel
-Mit einer Pose kann man auch Bereiche befischen, die nur durch werfen nicht erreichbar sind. Mit der Strömung kann man sie z.B. unter überhängenden Ästen durchtreiben lassen, oder man macht sich den Wind zu nutze (Stichwort Segelposen zum Hechtangeln)
-Viele Angler, die mit Grundmontagen fischen, werfen einfach an eine vermutlich "heiße" Stelle. Die wenigsten machen sich die Mühe, den Platz aus zu loten. Um mit einer Pose vernünftig fischen zu können, muss man unbedingt loten. Das ist zwar zusätzlicher Aufwand, aber glaub mir, das zahlt sich aus. Du findest Kanten, Plateaus und ähnliche Strukturen, von denen die Kollegen keine Ahnung haben.

Nachteile:
-Posen sind sehr windanfällig und die Bisserkennung bei starkem Wind mit einer feinen Pose ist oft sehr schwierig. Abhilfe kann noch in gewisser Weise, wie Tommy es auch schon sagte, ein größerer Waggler schaffen, aber irgend wann ist Schluss. Gerade an windanfälligen Großgewässern ist dann oft eine Grundmontage im Vorteil
-Thema Schnurbogen: Auch wenn beim Posenangeln der Köder auf Grund liegt und die Pose dem Wind trotzt, es bildet sich ein Schnurbogen. Das kann extrem nervig sein und es geht schon mal der ein oder andere Anhieb daneben.
-Mit einer normalen Posenmontage sind meiner Erfahrung nach die sinnvoll zu beangelnden Bereiche in einer Wurfweite von ca. 20m. Etwas weiter kommt man noch mit vorbebeleiten Wagglern, aber ab 30m setze ich ausnahmslos auf Grundmontagen. Je weiter entfernt man angelt, desto schwieriger ist der Schnurbogen zu kontrollieren. Posen haben also Ihre Vorteile ganz klar im Nahbereich!

Zu letzt noch ein paar Worte zum Thema Bebleiung:
Fische ich im Stillwasser, dann ist meine Bebleiung in den meisten Fällen wie folgt: 1 oder 2 Hauptbleie sitzen direkt am Wirbel. Der Rest wird auf dem Vorfach verteilt, beginndend mit größeren Schroten, bis zum Haken immer kleiner werdend. Das letzte Blei sitzt ca. 5cm vom Haken entfernt. Mit dieser Bebleiung sinkt der Köder etwas schneller zum Grund und die Chancen, dass ihn die kleineren Fische im Freiwasser schnappen, sind geringer. Außerdem ist die Pose so ausgebleit, dass ich sofort erkenne, wenn das unterste Bleischrot auf Grund liegt.

Wenn ich aber die Kleinfische im Freiwasser fangen möchte, z.B. als Köderfische, dann bebleie ich eher punktförmig in Kombination mit einer wenig tragenden Pose, damit der Hakenköder ganz langsam und natürlich durchs Freiwasser absinkt. Ist ein Fischschwarm am Platz, dann ist das eine sichere Methode!

Wieder ein ganz anderes Thema ist das Angeln mit der Pose in der Strömung: Je nach Tiefe und Strömungsgeschwindigkeit ist es dort auch sinnvoll, eher punktförmig zu bebleien, wobei im Gegensatz zum Stillwasser auch größere Schrote in Ködernähe nötig sind, um ihn auf Tiefe zu bringen.

Ich hoffe, Du hast auch in Zukunft viel Spass am Angeln mit der Pose und wünsche Dir dafür viel Petri Heil!
 
wie wär es denn mit vorgebleiten Wagglern?
die windanflligkeit geht vollends flöten, auch mit auf der oberfläche treibender Entengrütze gibts keine Probleme. Optimale feine Bissanzeige ist geboten und mit schnellswechselsystem immer den gegebenheiten anzupassen.
Du kann echt weit werfen mit vielen Modellen.
Würde ich gerade auf Brassen und Karpfen auf jeden Fall empfehlen.
Gruss Steffen
 
Wie haltet ihr es beim Angeln mit der Pose (auch Waggler, Loafer etc.) mit der Vorfachlänge? Habe letztlich eine Reportage aus England gesehen, bei der die Vorfachlänge auf einen halben Zentimeter :eek: angegeben wurde.
Ich möchte nicht für einen Stümper gehalten werden, aber das halte ich doch für ziemlich übertrieben. Vermutlich lag es an der 1:1-Übersetzung von Inch in cm
Aber dennoch: An welchen Faktoren macht ihr die Vorfachlänge fest und wie lang haltet ihr das Vorfach bei welcher Montage und bei welcher Wassertiefe im Stillwasser?

Tacklebrother
 
um mal meine matchmethode in etwa zu schildern:

erstens wird mal ausgiebig und umfassend die gewählte gewässerstelle ausgelotet.
hierbei stelle ich nicht nur tiefe sondern grundverhältnisse fest (z.b. löcher/rinnen,
boden schlammig oder eher fest fest etc.).
grob gelotet/abgesucht wird natürl. mit durchlaufmontage an meiner feederrute.

zur hebebissmontage für z.b. (Satz-)karpfen/Schleien im stehenden gewässer(natürl. auf die zu beangelnde art abgestimmt):

matchrute, z.b. 18er hauptschnur, 16er vorfach (länge je nach Angeltiefe),
bei z.b. 1,5m angeltiefe, vorfach ca. 1m (kann ich selbstbestimmen da selbstbinder)
microwirbel, vorfach eingeschlauft.
hierbei verwende ich ausschliesslich drennan insertwaggler/driftbeater je nach wurfweite, fest montiert auf hauptschnur mit pegleg .
keine vorgebleiten waggler etc., da die bissanzeige zu ungenau ist.

zur bebleiung:
(Annahme z. b. Driftbeater 3,5 g (2 Swan) bei 1,5m Angeltiefe)

- etwa 2/3 des Bleigewichtes direckt am Posenfuß (Pose/Waggler montiere ich immer auf
hauptschnur inc. der hauptbebleiung, daher länge des vorfaches anpassen.
- rest verteilt über die länge des vorfachs, zum haken hin feiner werdend.
- das bei der hebebissmontage nötige ankerblei immer so schwer wie nötig, damit die
montage am platz beibt, in der regel 1ssg/1aa oder feiner, wenn möglich.
- im übrigen verwende ich nur blei für v.g. montage von dinsmores

das hierbei nur qualitätsmaterial zum einsatz kommt (auch und vor allem RUTE u. Rolle mit
guter Bremse versteht sich von selbst !
sicher gehören hier auch noch andere infos etc. rein, was aber jetzt zu umfänglich wäre.
 
Danke für diese ausführliche Auskunft. :daumenhoc
Bei 1,5 m Wassertiefe immer noch 1 m Vorfach - das habe ich bei ähnlicher Tiefe bislang immer kürzer gehalten (0,6 - 0,8m)
Auch die Bleischrote verteile ich nach gleichem Muster und musste mir diesbzüglich schon Sprüche anhören wie "Auf das Vorfach gehört kein Blei!"
Aber ich benutze im Gegensatz zu Deiner Montage auch vorbebleibte Waggler, insbesondere bei größeren Wurfdistanzen.
 
ich rate dazu das blei nicht auf das vorfach zu machen es ist schwächer und beim wechseln des vorfachs muss wieder neu bebleit werden. ich bebleie oberhalb des wirbels. entweder verwende ich ganz weiche schrote von dinsmores oder ziehe einen silikonschlauch auf die schnur wo die bleie drankommen. und die bleie nicht wie ein irrer anochsen mit der zange. ich mache es entweder vorsichtig mit einer arterienklemme oder mit den zähnen. blei auf das vorfach kommt nur wenn ich die pose näher über dem wirbel habe als das vorfach lang ist. mit leichtem köder damit sich nichts verheddert und das vorfach streckt beim abstoppen des wurfes. ein kleines weiches schrot ganz vorsichtig angedrückt ca. 20cm vor dem haken. auf grund mit pose fische ich ein laufblei was schwerer ist als die tragkraft der pose. durchlaufend vor dem wirbel und dazwischen einen dicken gummistopper als knotenschutz. als pose nehme ich eine ausgebleite die gut ohne zusatz steht. die stelle ich ca. 10-20cm tiefer als die wassertiefe ein. die schnur läuft dann leicht schräg zum blei was auf dem boden liegt und dahinter liegt das vorfach mit köder auf grund. die pose taucht immer auch beim abziehen und hebebissen weil der fisch die schnur durch das blei zieht und dabei wird die zugrichtung umgelenkt. vorteilhaft ist auch es treibt nicht ab bei wind.
 
Hallo in die Runde... Ich denke mal die Posenoptimierung da hat jeder so seine eigenen Vorstellungen das kann man garnicht Verallgemeinern... Bei mir kommt es immer drauf an welche Form hat die Pose lange oder kurze Antenne,Lauf oder Feststellpose und wichtig bei mir für die Bebleiung ist die Tragkraft der Posen. Ab einer Tragkraft von ca. 3g arbeite ich nur mit Laufblei,ich achte auch immer darauf das meine Bepleiung und der Köder immer schwerer sind als die Pose um so das verwickeln zu verhindern. Ich habe auch absolut keine Bebleiung auf dem Vorfach beim Posenfischen ist meine maximale Vorfachlänge ca 1-1,2m meistens aber 60-90cm. Ich will hier noch dazu sagen das ich ausschließlich in stehenden Gewässern fische im Fluss oder Bach müßte ich die Technik dann anpassen...


Grüße Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
bitte genau lesen !

ich beschrieb die HEBEBISSMONTAGE !
danke.

kannst auch mal googeln.
nach peter drennan driftbeater montage.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welsgeier schrieb:
und die bleie nicht wie ein irrer anochsen mit der zange. ich mache es entweder vorsichtig mit einer arterienklemme oder mit den zähnen.

Hallo !

Na Halleluja , da möcht ich hören was dein Zahnarzt sagt :hahaha: . Aber auch Vorsicht wegen Bleivergiftung .

Ich bin auch Posenangler und bei mir läuft es so ab . Als erstes wird entschieden was für ne Pose ich nehme , bei Wind benutze ich ein Wraggler und ohne Wind ne ganz normale feine Pose . Danach fällt die Entscheidung Grund oder etwas über bzw. welche Fischart soll es sein .
Brassen , Karpfen , Schleie schlürfen den Köder vom Grund ein . Rotauge/Rotfeder nehmen den Köder gerne wenn er über Grund angeboten wird . Wenn ich auf Grund den Köder ablege kommt das größte Blei ca eine Vorfachlänge auf die Hauptschnur . Die anderen dann alle 5 bis 10 cm runter . Immer von Groß nach klein . Das letze Blei setze ich ca 5 cm vor dem Köder aufs Vorfach .
Wie schon gesagt fische ich bei Wind mit dem Wraggler der wird genauso bebleit , nur das das Blei auf dem Vorfach etwas Schwerer ist . und die Spitze des Wragglers ca 1 bis 2 cm aus dem Wasser schaut .
Wenn der Köder über Grund angeboten wird , verzichte ich aufs Vorfachblei und der Abstand meiner Bleikette verringert sich auf 1 bis 2 cm .

Wenn ich auf größerer Distanz angeln möchte ab 15 meter oder bei starkem Wind verwende ich eine 8 bis 15 gramm Pose mit einem der Tragkraft angepassten Birnenblei . Damit kann ich auch auf Grund angeln oder auch über Grund anbieten
 
@feederer1a

Ich angle auch nach dieser Methode und liebe die Drennan Produkte ^^
Beim Ausloten schlaufe ich das Vorfach noch nicht ein. Es geht auch ohne.

seep wollte noch eine Rat zur Futtertaktik. Nun ja, das könntest du noch ergänzen ;)

Gruß
 
@feederer1a

Ich angle auch nach dieser Methode und liebe die Drennan Produkte ^^
Beim Ausloten schlaufe ich das Vorfach noch nicht ein. Es geht auch ohne.

seep wollte noch eine Rat zur Futtertaktik. Nun ja, das könntest du noch ergänzen ;)

Gruß

Hallo !

Das hab ich wohl überlesen .
Zur Futtertaktik ist zu Sagen nicht zuviel aber auch nicht zu wenig .
Ich mach das so je nachdem welchen Fisch ich beangeln möchte , hole ich mir eine tüte Fertigfuttermix so 1 kg . Dann eine Packung ( ca 500 g ) Paniermehl oder Semmelbrösel ( Gibt es in guten Bäckerein mit dem Vorteil die ist nicht zu fein gemahlen ) , eine Dose Mais , ca 400 bis 500 gr. Vogelfutter . 2 Hände voll Haferflocken und zum abdunkeln ( nur bei dunklem Grund ) etwas Kakaopulver und zum süßen ein bis zwei tüten Vanille zucker oder 1 fläschchen Vanillearoma flüssig ( Gibt es bei den Backzutaten im Supermarkt ) .
Den Mais erst zum Schluß wegen dem Saft . Dann so 2 bis 3 Mandariengroße Kugeln machen und rein damit .

MfG
 
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