Helmut K.
Schlepp u. Hegenenfischer
Kurztrip zum Plöner See
Ich war von der Rute und Rolle zum Renkenfischen an den Plöner See eingeladen, dort kommen große Renken vor aber werden dort nur vom Berufsfischer gezielt befischt.
Ist natürlich nicht einfach innerhalb von zwei Tagen an einem Gewässer von der Größe des Chiemsees diese zu finden und zu fangen, noch dazu in einem eh nicht optimalen Monat wie dem August.
Das Wetter war auch extrem heiß, Sonntag über 30 Grad und noch dazu kein Wind.
Die Stellen die uns der Berufsfischer genannt hatte brachten weder Fische auf dem Echolot noch Renken, das einzige was immer wieder auftauchten waren Barsche bis zu einer Größe von 30cm:
Barsch im Drill an der Zupfrute
Am Montag waren dann neben dem Guide des Berufsfischers (Bastian Arlt), einem Zebco Teamanglers (Andre Walluks) auch noch der Chefredakteur (Arnulf Ehrchen) dabei.
Einzelne große Echos in Bodennähe ließen auch Hoffnung aufkommen doch die eine oder andere Renke zu verhaften, doch bis auf einen Biss die sich gleich samt der Nymphe verabschiedete waren kein einziger Renkenbiss zu verzeichnen. Nur Barsche über Barsche in allen Größen :S
Mittags beschlossen wir auch wieder den See zu verlassen, weil einfach die Temperaturen zu unerträglich wurden.
Ziemlich frustriert schauten wir zum Berufsfischer ins Schlachthaus, bei ihm waren aber auch am Sonntag keine Renke in den Bodennetzen und am Montag lediglich zwei, beim Ausnehmen war in deren Magen nichts zu finden, lediglich eine hatte einzelne Wasserflöhe zu entdecken.
Das erklärt natürlich schon warum wir nichts fingen, die Renken trieben sich einfach im Mittelwasser rum und ernährten sich höchstens von Plankton.
Daher beschlossen wir die restliche Zeit am Dienstag Vormittag zum Schleppen zu verwenden, den nicht umsonst zählt er zu den besten Hechtgewässern in Deutschland.
Also fuhren wir um ca. 7Uhr raus, ca. eine knappe halbe Stunde später war der erste ca. 80er Hecht an Board. Keine 10 Minuten später erneut ein Biss.
War sofort klar das es sich um einen größeren handelte, nach einem schönen Drill kam dann ein ca. 110cm Hecht zum Vorschein.
Durch ein wenig Ungeschicklichkeit kann er sein Leben weiter geniesen
Nach einer Beisspause von ca. 1 Stunde kam dann der nächste Biss, der 95er hatte sich den 23er Castaic dermaßen inhaliert das wir ihn sofort abschlagen mussten.
Auf dem Rückweg fingen wir dann noch einen ca. 50cm Hecht den wir gleich wieder in die Freiheit entließen.
Auf der Rückreise verbrachten wir noch einen Tag in Hamburg, tolle Stadt die sogar Erdinger Weißbier hat
Leider ein wenig verwackelt
Fazit:
Tolle Landschaft, super nette Leute, ein Traumhaftes Gewässer mit einem sehr guten Fischbestand, den ich mit Sicherheit noch mal Besuchen werde, um die bis zu 70cm Renken zu fangen.
Wer ein Super Gewässer auch zum Barsch und Hechtfischen sucht sollte sich den Plöner See unbedingt mal näher ansehen, einen Schwedentrip kann man sich wegen der Hechte absolut sparen !!!
Auch das Gepäck war mit der Lufthansa kein Problem und kostete keinen Euro extra.
Ich war von der Rute und Rolle zum Renkenfischen an den Plöner See eingeladen, dort kommen große Renken vor aber werden dort nur vom Berufsfischer gezielt befischt.
Ist natürlich nicht einfach innerhalb von zwei Tagen an einem Gewässer von der Größe des Chiemsees diese zu finden und zu fangen, noch dazu in einem eh nicht optimalen Monat wie dem August.
Das Wetter war auch extrem heiß, Sonntag über 30 Grad und noch dazu kein Wind.
Die Stellen die uns der Berufsfischer genannt hatte brachten weder Fische auf dem Echolot noch Renken, das einzige was immer wieder auftauchten waren Barsche bis zu einer Größe von 30cm:
Barsch im Drill an der Zupfrute
Am Montag waren dann neben dem Guide des Berufsfischers (Bastian Arlt), einem Zebco Teamanglers (Andre Walluks) auch noch der Chefredakteur (Arnulf Ehrchen) dabei.
Einzelne große Echos in Bodennähe ließen auch Hoffnung aufkommen doch die eine oder andere Renke zu verhaften, doch bis auf einen Biss die sich gleich samt der Nymphe verabschiedete waren kein einziger Renkenbiss zu verzeichnen. Nur Barsche über Barsche in allen Größen :S
Mittags beschlossen wir auch wieder den See zu verlassen, weil einfach die Temperaturen zu unerträglich wurden.
Ziemlich frustriert schauten wir zum Berufsfischer ins Schlachthaus, bei ihm waren aber auch am Sonntag keine Renke in den Bodennetzen und am Montag lediglich zwei, beim Ausnehmen war in deren Magen nichts zu finden, lediglich eine hatte einzelne Wasserflöhe zu entdecken.
Das erklärt natürlich schon warum wir nichts fingen, die Renken trieben sich einfach im Mittelwasser rum und ernährten sich höchstens von Plankton.
Daher beschlossen wir die restliche Zeit am Dienstag Vormittag zum Schleppen zu verwenden, den nicht umsonst zählt er zu den besten Hechtgewässern in Deutschland.
Also fuhren wir um ca. 7Uhr raus, ca. eine knappe halbe Stunde später war der erste ca. 80er Hecht an Board. Keine 10 Minuten später erneut ein Biss.
War sofort klar das es sich um einen größeren handelte, nach einem schönen Drill kam dann ein ca. 110cm Hecht zum Vorschein.
Durch ein wenig Ungeschicklichkeit kann er sein Leben weiter geniesen
Nach einer Beisspause von ca. 1 Stunde kam dann der nächste Biss, der 95er hatte sich den 23er Castaic dermaßen inhaliert das wir ihn sofort abschlagen mussten.
Auf dem Rückweg fingen wir dann noch einen ca. 50cm Hecht den wir gleich wieder in die Freiheit entließen.
Auf der Rückreise verbrachten wir noch einen Tag in Hamburg, tolle Stadt die sogar Erdinger Weißbier hat
Leider ein wenig verwackelt
Fazit:
Tolle Landschaft, super nette Leute, ein Traumhaftes Gewässer mit einem sehr guten Fischbestand, den ich mit Sicherheit noch mal Besuchen werde, um die bis zu 70cm Renken zu fangen.
Wer ein Super Gewässer auch zum Barsch und Hechtfischen sucht sollte sich den Plöner See unbedingt mal näher ansehen, einen Schwedentrip kann man sich wegen der Hechte absolut sparen !!!
Auch das Gepäck war mit der Lufthansa kein Problem und kostete keinen Euro extra.