hier mal biss'l was zu lesen: http://www.adaptfish.rem.sfu.ca/Pre...Groundbaiting(inGerman)_PopularScientific.pdf
Gruß Jörg
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Ich denke mal, das die Diskusion wie viele andere hier auch mal wieder total fürn Löffel ist...
Einige verstehen halt einfach nich das der Futtereinsatz immer vom Gewässer abhängt...
hier mal biss'l was zu lesen: http://www.adaptfish.rem.sfu.ca/Presentations/Presentation_Groundbaiting(inGerman)_PopularScientific.pdf
Gruß Jörg
Sehr interessante Arbeit, interessant und wichtig finde ich folgende Aussage, weil sie wohl (von der Gewässergröße her) auf die meisten der Angelgewässer in Deutschland zutrifft, und zum Nachdenken anregen sollte:
"Anfüttern kann zur Eutrophierung insbesondere von kleineren (
...welche zu allem Überfluss von eifrigen Passanten auch noch bis fast zum Erbrechen gefüttert werden...
1...stimmt so nicht.
zu was zersetzen sie sich?
2.wenn Du der einzigste Angler dort bist, mag das stimmen.
3.deswegen gibt es an einigen Gewässern mittlerweile ein Anfutterverbot..
Hast du dich überhaupt mal informiert bzw. mit dem Thema auseinander gesetzt, bevor du so was von dir gibts?
1. Sie lösen sich komplett im Wasser auf und sind natürlich abbaubar.
2. Weißt Du überhaupt, wieviel Futter ein Karpfen täglich frisst? 1/5 seines Körpergewichtes.
Hast du dich überhaupt mal informiert bzw. mit dem Thema auseinander gesetzt, bevor du so was von dir gibts?
1. Sie lösen sich komplett im Wasser auf und sind natürlich abbaubar
2. Weißt Du überhaupt, wieviel Futter ein Karpfen täglich frisst? 1/5 seines Körpergewichtes. Das sind bei einem 30 pfd Karpfen 3 kg Futter am Tag bzw. in 12 Stunden.
Mag sein, aber solange es einem Gewässer nicht schadet, ist das doch völlig egal. In kleinen Tümpeln, wo nur wenig Fische drin sind, ist viel Futter auch nicht angebracht. Anders beispielsweise bei einem 200ha See, mit einem guten Bestand an Karpfen.Nichtsdestotrotz handelt es sich bei jeglichem "Anfutter" um zusätzlich eingebrachte Nährstoffe ins Wasser.
Wenn sie sich aufgelöst haben ja, aber das Übriggebliebene ist bei guten Boilies sehr schnell natürlich abgebaut. Und dann ist nichts mehr davon im Wasser.sind aber weiterhin im Wasser!
ein Fisch,welcher vor langer Zeit hier eingeführt wurde!Heimisch genau wie Amur,Schwarzmeergrundel...Zwergwels. etc.
Und was hat das mit dem Thema zu tun?
Moinsen!
Der Trend in diesem Thema geht ziemlich eindeutig dahin, die Carphunter zu verteufeln. Das ist aber nicht Sinn dieses Themas. Natürlich gibt es unter den Karpfenanglern welche, die säckeweise Boilies in ein Gewässer einbringen u. das kann nicht ok sein. Die große Mehrzahl derer, die gern auf Karpfen fischen, verhält sich jedoch m. E. vernünftig, was das Anfüttern betrifft. Und der Hinweis auf die Stippangler (zumindest einige) ist ebenfalls gerechtfertigt, denn auch da gibt es Angler, die hemmungslos viel zu große Futtermengen einbringen. Aber auch hier sind es wohl nur einige.
Was aber richtig ist: der Karpfen ist kein einheimischer Fisch, auch wenn es ihn schon sehr lange hier gibt. Die Unvernunft beginnt nämlich nicht beim übermäßigen Anfüttern, sondern schon beim Besatz. Ein mir bekannter Angelverein, der früher in ein 2-Hektar-Gewässer Karpfen und nochmal Karpfen besetzte, hat damit sein Wasser ruiniert. Der Fraßdruck auf andere Fischarten war so hoch, daß es heute kaum noch Rotaugen oder Schleien gibt, die beide mal sehr zahlreich waren. Die Karpfen sind natürlich dabei zu sehr großen Exemplaren abgewachsen, aber anstatt sie ab einer bestimmten Größe zu entnehmen, werden sie, wie an sog. "Rekordteichen", fotografiert u. wieder zurückgesetzt. Und natürlich, um beim Thema zu bleiben, wird durch diejenigen, die ausschließlich auf Karpfen fischen, mächtig angefüttert. Heutzutage erfolgt dort regelmäßig Forellenbesatz. Die, welche nicht gefangen werden, wachsen ebenfalls zu großen Fischen ab u. stören ebenfalls nachhaltig das Biotop.
Der Trend in diesem Thema geht ziemlich eindeutig dahin, die Carphunter zu verteufeln. Das ist aber nicht Sinn dieses Themas. Natürlich gibt es unter den Karpfenanglern welche, die säckeweise Boilies in ein Gewässer einbringen u. das kann nicht ok sein. Die große Mehrzahl derer, die gern auf Karpfen fischen, verhält sich jedoch m. E. vernünftig, was das Anfüttern betrifft. Und der Hinweis auf die Stippangler (zumindest einige) ist ebenfalls gerechtfertigt, denn auch da gibt es Angler, die hemmungslos viel zu große Futtermengen einbringen. Aber auch hier sind es wohl nur einige.
Mag sein, aber solange es einem Gewässer nicht schadet, ist das doch völlig egal. In kleinen Tümpeln, wo nur wenig Fische drin sind, ist viel Futter auch nicht angebracht. Anders beispielsweise bei einem 200ha See, mit einem guten Bestand an Karpfen.
Nochmal zu den Nährstoffen. Wenn wenig von ihnen im Gewässer sind, und die Karpfen dementsprechend wenig von ihnen im Futter haben, oder wenn die Karpfen generell wenig natürliche Nahrung finden, kann eingebrachtes Futter und damit Nährstoffe, die Karpfen bzw. alle Fische zum leben brauchen, auch gut für das Gewässer bzw. die Fische sein.
Wenn sie sich aufgelöst haben ja, aber das Übriggebliebene ist bei guten Boilies sehr schnell natürlich abgebaut. Und dann ist nichts mehr davon im Wasser.
Was E.Schulte angeht, ich stimme ihm zu, viele setzen massives Anfüttern mit den CarpFischern in Verbindung...was dazu führt sie (wieder einmal) zu verteufeln....Ich gebe ihm daher völlig recht mit seinem Hinweis, dass massives anfüttern von Anglern beider Fraktionen, Stippern wie Karpfen-Anglern betrieben wird....teilweise nur mit anderem Futter
Falsch...
a: richtig ist zwar, dass Du ein 200ha Gewässer damit nicht so sehr belastest, das hängt aber schon mal von der reinen Wassermenge ab, erfolgsmäßig wird dir bei nem 200ha Gewässer anfüttern nur was bringen wenn eine Stelle hast, wo die Karpfen eh schon sind...denn dass die aus 300m deinen Futterplatz entdecken und hinziehen ist unwahrscheinlich.
b: nur weil man keine Reste mehr sieht sind sie nicht weg....sie lösen sich ja nicht in Luft auf. Werden sie gefressen, werden sie umgewandelt (und wenn es in Kot ist) und sind dann immernoch vorhanden.....das was nicht gefressen wird, du aber auch nicht siehst, hat sich im Wasser gelöst, ist aber dennoch vorhanden
Was viele vergessen, ein guter bis sehr guter Fischbestand KANN einem Gewässer mehr schaden als eines wo nur wenige Fische drinnen sind....
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