...kurzer Nachtrag vom Samstag, wir waren zu zweit draußen beim Schleppfischen trotz oder wegen des ziemlich üblen Wetters. Die abgekühlte Wasseroberfläche gab den Anlass es auf Seeforellen zu versuchen und wir schleppten ausschließlich im Freiwasser
Köder waren Lucky`s (65er und 78er dd+xd) sowie 2 Perlmuttblinker, ein Indilure Monarch Red Fish 80mm und ein Monarch Burgus Fish mit 80mm.
Die Tour erschwerte sich durch die starken Windböen, welche uns immer wieder extreme Geschwindigkeitsschwankungen einstecken liesen, so dass wir meist mit einem Tempo von ca. 3 km/h unterwegs waren. Beide Spangen waren mit Schleppblei versehen, 1x 10 Gr und 1x 20 Gr.
Bereits bei der ersten Runde bekamen wir einen guten Biss auf die Burgus-spange (mit 20 Gramm) und unsere Erwartungen stiegen sofort in die Traumbereiche. Diese Träumerei wurde dann in den folgenden 5 Stunden Schleppfischen ohne jeglichen Fischkontakt langsam wieder bis in den Keller revidiert.
Leicht enttäuscht machten wir uns auf den Rückweg und gerade als wir das beschlossen hatten, bekam ich auf meinen Red Fish einen leichten Anfasser, oder Hänger? Rute in die Hand, und da spürte ich es deutlich, nochmal kurz beschleunigt und schon knallte es in die Rute, die Bremse singt und der Fisch geht voll entgegengesetzt ab.
Schnell war die Nachbarrute eingeholt und ich hatte Platz auf einer Seite zum Drillen - stur ging es nach unten am anderen Ende und selten in meine Richtung. Nach etwa 5 Minuten war dann ich an der Reihe mit ziehen, der Fisch wurde müder, kurz vor dem Boot bekam ich sie dann das erste mal zu sehen, bevor der Tanz wieder begann - nach weiteren 2-3 Minuten konnte ich sie dann mit dem Schwanzwurzelgriff sicher ins Boot heben.
Glatte 60 cm und 2,25 kg waren dann der schöne Lohn für diesen "mühevollen" Tag.
Petri Dank
Stephan
Köder waren Lucky`s (65er und 78er dd+xd) sowie 2 Perlmuttblinker, ein Indilure Monarch Red Fish 80mm und ein Monarch Burgus Fish mit 80mm.
Die Tour erschwerte sich durch die starken Windböen, welche uns immer wieder extreme Geschwindigkeitsschwankungen einstecken liesen, so dass wir meist mit einem Tempo von ca. 3 km/h unterwegs waren. Beide Spangen waren mit Schleppblei versehen, 1x 10 Gr und 1x 20 Gr.
Bereits bei der ersten Runde bekamen wir einen guten Biss auf die Burgus-spange (mit 20 Gramm) und unsere Erwartungen stiegen sofort in die Traumbereiche. Diese Träumerei wurde dann in den folgenden 5 Stunden Schleppfischen ohne jeglichen Fischkontakt langsam wieder bis in den Keller revidiert.
Leicht enttäuscht machten wir uns auf den Rückweg und gerade als wir das beschlossen hatten, bekam ich auf meinen Red Fish einen leichten Anfasser, oder Hänger? Rute in die Hand, und da spürte ich es deutlich, nochmal kurz beschleunigt und schon knallte es in die Rute, die Bremse singt und der Fisch geht voll entgegengesetzt ab.
Schnell war die Nachbarrute eingeholt und ich hatte Platz auf einer Seite zum Drillen - stur ging es nach unten am anderen Ende und selten in meine Richtung. Nach etwa 5 Minuten war dann ich an der Reihe mit ziehen, der Fisch wurde müder, kurz vor dem Boot bekam ich sie dann das erste mal zu sehen, bevor der Tanz wieder begann - nach weiteren 2-3 Minuten konnte ich sie dann mit dem Schwanzwurzelgriff sicher ins Boot heben.
Glatte 60 cm und 2,25 kg waren dann der schöne Lohn für diesen "mühevollen" Tag.
Petri Dank
Stephan
Zuletzt bearbeitet:
Super Fisch Petri Stephan.... Danke für den schönen Fotobericht
