Hallo Forum,
seit Mitte Juni versuchen meine Frau und ich (wir gehen immer zu zweit fischen) Schleien und Karpfen zu fangen, leider ohne Erfolg.
Das Gewässer ist ca. 3 ha groß und weisst einen sehr guten Fischbesatz auf.
Von Vereinskollegen hört man genau das gleiche : keine Schleienfänge, ab und an ein Karpfen. Letztes Jahr im Herbst wurden je 1 Tonne Karpfen K3 und Schleien S3 besetzt. Der Befischungsdruck ist niedrig.
Meine Frau fischt meisst mit einer Feederrute im tieferen Wasser, ich fische mit einer Karpfenrute und einer Floatrute.
Wir haben uns jeder einen Futterplatz angelegt und mit Boilies, Mais und Frolic angefüttert, das Ganze über 5-6 Tage.
Von den Zeiten her haben wir von früh morgens bis spät in die Nacht auch schon alles durch.
Brassen und Rotaugen, Barsch, Hecht, Aal und Zander sind eigentlich immer mal drin.
Vorgestern ging meiner Frau ein 65-er Zander beim feedern auf 3 Maden.
Solangsam bin ich mit meinem Latein am Ende und weiss bald nicht mehr was ich noch anstellen kann um Schleie oder Karpfen an den Haken zu bekommen.
Die meisten Vereinskameraden haben es scheinbar schon aufgegeben, denn meist sind wir allein am Wasser.
Bei einigen kursiert natürlich jetzt das Gerücht vom Riesenwaller, der alles wegfrisst, andere behaupten das Schwarzfischer unterwegs wären.
Gut, vor ca. 1,5 Monaten wurde ein Stellnetz gefunden, seitdem ist aber Ruhe. Ausserdem denke ich, das max. 1/3 des Weihers mit einem Stellnetz befischt werden kann, da sonst überall Baumstümpfe im Wasser stehen.
Für eure Tips und Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß Heiko
seit Mitte Juni versuchen meine Frau und ich (wir gehen immer zu zweit fischen) Schleien und Karpfen zu fangen, leider ohne Erfolg.
Das Gewässer ist ca. 3 ha groß und weisst einen sehr guten Fischbesatz auf.
Von Vereinskollegen hört man genau das gleiche : keine Schleienfänge, ab und an ein Karpfen. Letztes Jahr im Herbst wurden je 1 Tonne Karpfen K3 und Schleien S3 besetzt. Der Befischungsdruck ist niedrig.
Meine Frau fischt meisst mit einer Feederrute im tieferen Wasser, ich fische mit einer Karpfenrute und einer Floatrute.
Wir haben uns jeder einen Futterplatz angelegt und mit Boilies, Mais und Frolic angefüttert, das Ganze über 5-6 Tage.
Von den Zeiten her haben wir von früh morgens bis spät in die Nacht auch schon alles durch.
Brassen und Rotaugen, Barsch, Hecht, Aal und Zander sind eigentlich immer mal drin.
Vorgestern ging meiner Frau ein 65-er Zander beim feedern auf 3 Maden.
Solangsam bin ich mit meinem Latein am Ende und weiss bald nicht mehr was ich noch anstellen kann um Schleie oder Karpfen an den Haken zu bekommen.
Die meisten Vereinskameraden haben es scheinbar schon aufgegeben, denn meist sind wir allein am Wasser.
Bei einigen kursiert natürlich jetzt das Gerücht vom Riesenwaller, der alles wegfrisst, andere behaupten das Schwarzfischer unterwegs wären.
Gut, vor ca. 1,5 Monaten wurde ein Stellnetz gefunden, seitdem ist aber Ruhe. Ausserdem denke ich, das max. 1/3 des Weihers mit einem Stellnetz befischt werden kann, da sonst überall Baumstümpfe im Wasser stehen.
Für eure Tips und Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß Heiko