basti278
Barbenfreak
Über Pfingsten sollte es zum 20.Mal an mein Stammgewässer,die Lenne gehen.Die vorigen Male war meine Ausbeute eher bescheiden, wenn nicht sogar miserabel..
Schon drei Tage vorher begannen meine Hände zu kribbeln,ich wollte ans Wasser.Ich hatte mir am Mittwoch eine Feederrute bestellt,die dann auch göttlicherweise am Freitag morgen ankam.Also hieß es die Rute zu testen.
Freitag morgens gings zum Angelgeschäft und die Köder wurden gekauft.Die ersten 30€ waren leider schneller ausgegeben als ich gedacht hatte.Dazu kam dann der selbe Betrag für mein Futter und Kole usw. auf mich zu,aber was muss,dass muss.
Gegen 15 Uhr kam ich mit meinem Bruder an der Lenne und es hieß schleppen.Unser Punto war bis unters Dach voll gestopft,das hieß für mich,mit dem Fahrrad vorfahren.Als ich ca.20 Minuten vor meiner Mutter ankam,hieß es warten...
währenddessen begann sich der Himmer zuzuziehen,mir kamen ganz fiese Gedanken und nicht umsonst,wie sich herausstellen sollte.
Endlich kamen dann auch meine ehemalige Erziehungsberechtigte,mien Bruder und Ronja,einer unserer Hunde an.nach einer weiteren halben Stunde hieß es dann im Nieselregen aufzubauen.Zu warten bis der Schauer weggezogen war hieß weitere Wartezeit und da nahmen wir das bisschen Wasser von oberhalb ruhig und ohne viel Murren hin.
Zum Glück klarte das Wetter auf und die Sonne schaute mal vorbei...
Nachdem wir die Ruten ausgeworfen hatten,passierte:nix,rein gar nix...
Dann kam der Regen.Und zwar was für Regen.Komplette zweieinhalb Stunden goss es wie aus Kübeln und ich fragte mich indes,wann die Welt nochmal untergehen sollte.
Während uns das Wasser von oben langsam aber sicher auf die Nerven ging schmiss ich den Grill schonmal an und sorgte für die Verpflegung..
Die Dämmerung brach an,das Hoffen auf vernünfitige Fische stig bei mir ins unermessliche.
Der erste Döbel attakierte die Maiskörner auf meiner Feederrute und wenig später hatte er dann Landgang.
Größter Fisch dieses miesen Wochenendes war diese 43er Bafo..
Diesen Fischen folgten weitere Regenschauer,ein paar kleinere Forellen und Döbel...
Das Bitterste war,dass mir ein 45-50cm langer Karpfen kurz vor dem Kescher kurz winkte und dann wieder verschwand...-.-
Dennoch war das Wochenende eins der entspannendsten überhaubt,meine Freundin blieb ebenso eine Nacht,die forelle fand also direkt einen Abnehmer.
Schon drei Tage vorher begannen meine Hände zu kribbeln,ich wollte ans Wasser.Ich hatte mir am Mittwoch eine Feederrute bestellt,die dann auch göttlicherweise am Freitag morgen ankam.Also hieß es die Rute zu testen.
Freitag morgens gings zum Angelgeschäft und die Köder wurden gekauft.Die ersten 30€ waren leider schneller ausgegeben als ich gedacht hatte.Dazu kam dann der selbe Betrag für mein Futter und Kole usw. auf mich zu,aber was muss,dass muss.
Gegen 15 Uhr kam ich mit meinem Bruder an der Lenne und es hieß schleppen.Unser Punto war bis unters Dach voll gestopft,das hieß für mich,mit dem Fahrrad vorfahren.Als ich ca.20 Minuten vor meiner Mutter ankam,hieß es warten...
währenddessen begann sich der Himmer zuzuziehen,mir kamen ganz fiese Gedanken und nicht umsonst,wie sich herausstellen sollte.
Endlich kamen dann auch meine ehemalige Erziehungsberechtigte,mien Bruder und Ronja,einer unserer Hunde an.nach einer weiteren halben Stunde hieß es dann im Nieselregen aufzubauen.Zu warten bis der Schauer weggezogen war hieß weitere Wartezeit und da nahmen wir das bisschen Wasser von oberhalb ruhig und ohne viel Murren hin.
Zum Glück klarte das Wetter auf und die Sonne schaute mal vorbei...
Nachdem wir die Ruten ausgeworfen hatten,passierte:nix,rein gar nix...
Dann kam der Regen.Und zwar was für Regen.Komplette zweieinhalb Stunden goss es wie aus Kübeln und ich fragte mich indes,wann die Welt nochmal untergehen sollte.
Während uns das Wasser von oben langsam aber sicher auf die Nerven ging schmiss ich den Grill schonmal an und sorgte für die Verpflegung..
Die Dämmerung brach an,das Hoffen auf vernünfitige Fische stig bei mir ins unermessliche.
Der erste Döbel attakierte die Maiskörner auf meiner Feederrute und wenig später hatte er dann Landgang.
Größter Fisch dieses miesen Wochenendes war diese 43er Bafo..
Diesen Fischen folgten weitere Regenschauer,ein paar kleinere Forellen und Döbel...
Das Bitterste war,dass mir ein 45-50cm langer Karpfen kurz vor dem Kescher kurz winkte und dann wieder verschwand...-.-
Dennoch war das Wochenende eins der entspannendsten überhaubt,meine Freundin blieb ebenso eine Nacht,die forelle fand also direkt einen Abnehmer.