Gewässerschutz -  Stoppt das geplante Wasserkraftwerk im Virgental!

Hallo Eberhard,

man sollte sich nicht darüber Gedanken machen, das wir immer neue Kraftwerke bauen müssen, sondern darüber, wie wir mit unserer vorhandenen Energie vernünftig umgehen. Ist es denn so gut, das in all unseren Großstädten Tag und Nacht das Licht leuchtet, sodass es Taghell ist? Schon alleine die Einsparung jeder 2. Straßenbeleuchtung in allen Städten und Gemeinden von Deutschland, würde eine gigantische Einsparung sinnlos verpulverter Energie bedeuten. Dies wäre zumindest ein kleiner Anfang. Wenn Du es weiter denkst, kommt zum Schluss so viel dabei heraus, das wir keine neuen Kraftwerke bräuchten. (Nimm das angeführte Beispiel doch einfach einmal Weltweit!!) Es gäbe unvorstellbare Einsparungsmöglichkeiten, hier muss angefangen werden, nicht mit dem Bau immer neuer Kraftwerke! Jetzt, wo wir aus der Atomkraft raus wollen, ließe sich das vielleicht sogar sehr gut den Menschen da draußen verkaufen.
Nur werden die, die mit solchen Kraftwerken ihr großes Geld verdienen wollen, letztendlich nicht mitspielen.

Roland
 
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Auch das ist eine Überlegung wert. Man hat es aber schon früher in einigen Großstädten ausprobiert. Leider hob sich dadurch auch die Rate der Verbrechen, denn alle, welche das Licht scheuen, werden durch abschalten der Straßenbeleuchtung zu Straftaten ermutigt. Das ist leider bereits statistisch bewiesen. Ein Abschalten beispielsweise jeder 2. Straßenlaterne wäre zu überlegen. Auf jeden Fall müssen wir uns alle Gedanken machen, wie wir in Zunkunft - also nach dem Abschalten aller AKWs - nicht nur Strom sparen, sondern auch mit den erneuerbaren Möglichkeiten, Energie zu erzeugen, zurecht kommen. Hierbei werden wir wohl alle in irgendeiner Weise aufeinander zugehen müssen. Es hilft keinem, wenn wir alle Möglichkeiten immer nur blockieren. Allerdings sollte man schon darauf achten, daß Anlagen für erneuerbare Energiequellen nicht ausgerechnet in solchen Gegenden wie dem schönen Virgental gebaut werden. In dieser Hinsicht müssen die Konzerne auf die Naturliebhaber zu gehen, aber umgekehrt dürfen wir nicht grundsätzlich alles blockieren, was uns später einmal den Strom in die Steckdose bringt.
Gruß
Eberhard
 
Presseveröffentlichung von heute!

Tiroler Tageszeitung, Printausgabe vom Fr, 03.06.2011 Von Catharina Oblasser


Prägraten a. G. – „Es gibt bestimmt keine schweigende Mehrheit im Dorf, die für das Kraftwerk ist“, meint die Prägratner Gemeinderätin Rita Feldner und widerspricht damit der Meinung ihres Bürgermeisters Anton Steiner.

Seit einigen Monaten planen die Gemeinden Prägraten und Virgen, an der Isel ein Kraftwerk um 144 Millionen Euro zu bauen. Dazu soll der Gletscherfluss zwischen Hinterbichl und Mitteldorf in einem Stollen verschwinden. Einer der Gründe: Die Kommunen brauchen Geld, weil immer mehr Aufgaben auf sie übertragen werden.

Doch mittlerweile hat sich Widerstand gebildet. Am gestrigen Donnerstag lud die „Bürgerinitiative gegen das Kraftwerk Virgental“ zum Lokalaugenschein und zugleich zum Protestmarsch. „Zu großes Risiko“ und „Übereilte Jahrhundertentscheidung“ war etwa auf einem Transparent zu lesen. „Naturtourismus, Bergsteigerdörfer, Nationalpark – ohne Isel?“ hieß es auf einer anderen Tafel. Die Bevölkerung werde zu wenig informiert, lautete ein anderer schriftlicher Vorwurf.

„Wir haben versucht, mehr Informationen zu bekommen, aber vergeblich“, erzählt Feldner, Mitglied der Bürgerinitiative. Für sie ist es wichtig, schnell zu handeln. Denn Mitte Juni soll das Ergebnis der Vorprüfung da sein. „Dann müssen die Gemeinderäte entscheiden, ob sie eine Umweltverträglichkeitsprüfung für das Projekt beantragen, dann fallen auch schon Kosten an“, schildert Feldner. „Wir wollen das Projekt rechtzeitig stoppen.“ Auch Adolf Berger von der Bürgerinitiative verlangt, dass „die Isel in Ruhe gelassen wird“. Bei diesem Projekt seien „etliche große Fragezeichen angebracht“, meint der Landwirt und bekräftigt: „Für den Tourismus hätte das negative Auswirkungen. Das lass‘ ich mir sicher nicht ausreden.“

Mit der Teilnehmerzahl ist Berger zufrieden. An die 70 Personen nehmen an der Wanderung am Ufer des Naturjuwels teil, um mit eigenen Augen zu sehen, was auf dem Spiel steht. Eingeladen waren auch die Bürgermeister von Virgen und Prägraten, doch nur Bürgermeister Dietmar Ruggenthaler (Virgen) wanderte mit.

Ebenfalls unter den Teilnehmern: Biologe Wolfgang Retter, Sprecher des Netzwerkes Wasser Osttirol und Isel-Spezialist. „Die Isel ist der letzte Gletscherfluss der Alpen, der nicht gestaut oder ausgeleitet ist – ein ökologisches Juwel. Wir müssen uns doch leisten können, diesen Fluss so zu erhalten“, appellierte er an die Zuhörer. „Die Isel ist öffentliches Wassergut. Sie gehört uns allen.“ In keinem Tiroler Bezirk gebe es so viele Kraftwerkspläne wie in Osttirol, behauptet Retter. „Das hat Bruno Wallnöfer mir bestätigt.“

Der Virger Bürgermeister wollte den Standpunkt der Naturschützer nicht unkommentiert stehen lassen. „Ich wünsche mir Fairness in der Diskussion und in der Darstellung, auch bei den Zahlen“, so Ruggenthaler. Nach dem neuen Kriterienkatalog sei das geplante Kraftwerk machbar, und finanzieren werde es sich von selbst, so wie andere Projekte in der Gemeinde. „Wir schauen uns das auf jeden Fall näher an.“ Der Wert einer unberührten Isel lasse sich finanziell bewerten und bezahlen. „In Deutschland oder der Schweiz haben Gemeinden schon Abgeltungen dafür bekommen, dass sie auf die Umsetzung von Projekten verzichten. Wir wollen einmal sehen, was der Erhalt der Isel der Öffentlichkeit wert ist.“



Hallo zusammen,

der Äußerung von Herrn Ruggenthaler, was der Öffentlichkeit der Erhalt der Isel Wert ist, sollte ein jeder mit seiner Unterschrift bekunden!

Herzlichst RolandT
 
Hallo zusammen,

Der Virger Bürgermeister wollte den Standpunkt der Naturschützer nicht unkommentiert stehen lassen. „Ich wünsche mir Fairness in der Diskussion und in der Darstellung, auch bei den Zahlen“, so Ruggenthaler.Nach dem neuen Kriterienkatalog sei das geplante Kraftwerk machbar, und finanzieren werde es sich von selbst, so wie andere Projekte in der Gemeinde. „Wir schauen uns das auf jeden Fall näher an.“ Der Wert einer unberührten Isel lasse sich finanziell bewerten und bezahlen. „In Deutschland oder der Schweiz haben Gemeinden schon Abgeltungen dafür bekommen, dass sie auf die Umsetzung von Projekten verzichten. Wir wollen einmal sehen, was der Erhalt der Isel der Öffentlichkeit wert ist.
Das habe ich zweimal lesen müssen. Ich konnte es beim ersten Mal nicht so ganz glauben.
Beim zweiten Mal lesen ist mir aber gleich schlecht geworden.
Tut mir Leid! Naturnahen Raum in Geld messen zu wollen, da fehlt mir scheinbar irgendwo eine Windung.
Fakt ist aber! Wer es bis jetzt noch nicht verstanden hat worum es geht, dann weiß ich auch nicht mehr.

Wir sollten uns für eine vernünftge Zukunft nicht so viel Gedanken darüber machen, wie wir immer mehr Energie in Strom umwandeln können, sondern wie wir mit dem vorhandenen oder besser mit weniger zurechtkommen.
Strom sparen ist für mich der einzig gangbare Weg. Potential dafür ist genügend da.

Alles andere ist Augenwischerei!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen!
Genauso gut hätte Herr Ruggenthaler gleich sagen können: "Na, ihr Naturfreaks, was zahlt ihr denn, wenn wir`s sein lassen?" Das wäre wenigstens ehrlich gewesen. Man kann aber erkennen, daß sein Mitwandern durch das Virgental reine Augenwischerei war. Es geht hier einzig und allein um Geld. Das Naturjuwel namens Isel ist ihm völlig schnurz.
Gruß
Eberhard
 

„Wir haben versucht, mehr Informationen zu bekommen, aber vergeblich“, erzählt Feldner, Mitglied der Bürgerinitiative.

Hi,

genauso ist es mir auch ergangen...

Mitte Juni soll das Ergebnis der Vorprüfung da sein.

Toll, wer prüft auf Basis welchen Plans?
Aber die Krönung ist dieses Zitat:

Der Wert einer unberührten Isel lasse sich finanziell bewerten und bezahlen.

Das ist der Gipfel an geistigem Dünnschixxx! "Wir wollen einmal sehen, was der Erhalt der Isel der Öffentlichkeit wert ist." - das Ergebnis würde mich auch interessieren. Um den Preis ein wenig in die Höhe zu treiben, könnte man ja über einen breit angelegten Aufruf zum Boykott dieser Touristenregion aufrufen. Kaum auszudenken, welchen Zulauf die BI plötzlich von Gastronomen und Hotelies hätte...

Gruß Thorsten
 
Hallo Thorsten,

muss man nicht gerade nach der Aussage des dortigen Bürgermeisters der BI jetzt erst recht zur Seite stehen? Wie man ja lesen kann, denkt dieser sich ja, das mit ein wenig Kohle alles zu regulieren ist. Alles eine Frage des Geldes, ganz nach dem Motto: die kaufen wir uns schon. Was ein paar lumpige Euro doch für manch einen von Bedeutung sind. Da spielt sogar eine gesunde Natur keinerlei Rolle mehr, wenn es letztendlich um den schnöden, alles beherrschenden Mammon geht. :eek: :eek:


Gruß Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Roland,

die (erkaufte?) Charakterlosigkeit ist wirklich der Gipfel. Was mich in dem Bericht am meisten stört, ist die Tatsache, dass selbst die BI vor Ort offenbar nichts oder nur sehr wenig über die Pläne weiß. Wenn es sich bei dem geplanten Bauwerk um eine rel. "naturverträgliche" Variante der Wasserkraftnutzung handeln würde, dann könnte man damit auch in die Öffentlichkeit gehen und das Projekt offensiv bewerben. Dass das nicht geschieht spricht nicht für das Kraftwerk.

Gruß Thorsten
 
Darf ich diesen Gedankengang mal auf andere Bereiche umsetzen ?
Hätten die S 21 Gegner so gehandelt, hätten wir jetzt nen sauberen Bahnhof aber die Baustelle mit all Ihren Nachteilen wäre im vollem Gange.
So besteht noch eine....wenn auch kleine Chance.
Müll sammeln ist sicher wíchtig...keine Frage....aber unsinnige oder schädigende Projekte werden anders verhindert.

Schöner Gruß Thomas

- Kann es sein, dass hier private Dissonanzen ausgetragen werden? Es gibt Dinge, da sollte man.....auch wenn es so ist.....an einem Strang ziehen :)


Frag ich mich auch.
Aber der Nils unterschreibt gern.
 
Hallo Thorsten,

das waren doch meine Argumente weiter vorn, wo ich geschrieben habe:

das es hierbei durchaus auch an fehlender Informationspolitik liegen könnte, es überregional keine Berichte in Presse, Rundfunk und Fernsehen gibt? Das sich die Energielobby mit ihren Interessen stärker ins Licht rückt? Das Informationen über die Aktivität der Energiekonzerte die Masse der Bevölkerung nicht erreichen?

Und genau so scheint es doch zu sein. Die Bevölkerung wird für Blöd verkauft, bekommt keine anständigen Informationen, mit der BI spielt man Katz und Maus, sagt denen nur das, was sie unbedingt wissen müssen. Ansonsten nach Möglichkeit keine Pläne nach außen kommen lassen, auf gar keinen Fall überregional zu den geplanten Kraftwerk informieren, nicht das der Pöbel uns in die Suppe spuckt.

Diese Vorgehensweisen sind doch allgegenwertig. Die Wirtschaft möchte ihr Geld verdienen, wie viele werden denn davon Reich und reicher? Den Gemeinden verspricht man lukrative Einnahmen. Das kommt immer gut an, weil die ja nicht wissen woher sie Geld bekommen können. Ein elendiger Kreislauf. Und jede Wette, die zwei Bürgermeister bekommen eine ordentliche Abfindung, von der es sich nach einer eventuellen Abwahl sehr gut leben lässt. Die Dummen sind dann die Menschen, denen man das wertvollste zerstört hat. Und Umweltverträglichkeit, was ist das eigentlich? Eine zerstörte, geschundene Natur hat nichts von diesem Zauberwort! Zurück bleibt eine Landschaft, die nicht mehr der Erholung dienen kann.

Nochmals die dringliche Bitte an Euch alle, die ihr noch nicht gezeichnet habt: Unterschreibt bitte die Petition und zeigt Flagge, das wir es nicht zulassen wollen, das auch noch das allerletzte Stück Natur wegen ein paar lausiger KW mit aller Gewalt zerstört wird!!

Danke an alle, die bisher gegen diesen Kleinkraftwerkbau gezeichnet haben.


Herzlichst Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
.......Leider hob sich dadurch auch die Rate der Verbrechen, denn alle, welche das Licht scheuen, werden durch abschalten der Straßenbeleuchtung zu Straftaten ermutigt.......

Hallo Eberhard,

da kann ich nicht so recht drann glauben. Aktuelles Beispiel, Rostock/ Warnemünde. Denen war es wohl auch egal, ob sie von Videokameras gefilmt wurden.

Trotzdem, wir verbrauchen viel zu viel elektrische Energie. Müssen Firmenrechner 24 Stunden und 365 Tage "laufen"? Bei uns um der Ecke ist ein blau/weisser Autopalast aus Stahl und Glas. Gefühlte 2000 T5 Leuchten stahlen 24 Stunden daher, um die Autos in einem guten Licht dastehen zu lassen. Jedes Leuchtmittel mit 35 VA, ohne Vorschaltgerät. Würde man auf Werbung von 00.00 - 04.00 Uhr verzichten könnte man 280000W/h einsparen, täglich. Im Jahr wären das 102200000 W/h. Ohne das es weh tut. Wieviele dieser Autohäuser mag es in Deutschland geben?

Fliege 2
 
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Hallo Ronald,
das kannst Du getrost glauben, denn es wurde statistisch belegt. Es ist schon etliche Jahre her, da wurden aus Ersparnisgründen in einigen Ruhrstädten die Straßenlaternen teilweise abgeschaltet. Die Statistik wies hernach einen deutlichen Anstieg an Straftaten in den betreffenden Stadtteilen auf.
Gruß
Eberhard
 
Na die Laternen laßt mal schön leuchten nach 00.00. Wenigstens an den neuralgischen Punkten.
Diese Nachtbeleuchtung abschalten bringts nicht, außer der Kostenreduzierung bei den Kommunen.
In der Zeit nach Mitternacht ist eher ein Stromloch zu verzeichen wo eben nicht soviel Energie abgenommen wird.
Verbrauchsreduzierungen sind aber wirklich möglich und was wichtig dabei ist, auch in Spitzenabnahmezeiten.
Als Beispiel wurde hier der gute alte Computer angesprochen. Der muß aber wirklich nicht immer am Schreibtisch durchlaufen.
Anschalten, benutzen, abschalten.
Ich arbeite bei Volkswagen in SZ.
In jedem Büro, Meisterbüro etc. stehen was weiss ich wie viele Rechner.
Möchte nicht wissen wie viele davon gar noch nie abgeschaltet waren.
Die laufen und laufen, auch wenn kein Schwanz dran arbeitet.
Mittagspausen schaltet niemend ab.
Oder Maschinen und Produktionsanlagen in Abteilungen oder Firmen die keine Nachtschicht, Wochenendarbeit haben?
Oft summen da die Steuerungen still vor sich hin.
Nicht abgeschaltet wegen Angst vor Datenverlust.
Strom wird massenhaft einfach weggeschmissen, sozusagen.
Energie besser und bewußter einsetzen und schon klappts mit dem Rückgang der Verbrauche.
Klappts mit dem Ausstieg aus der Kernkraft im Rekordtempo.
Klappts ohne den Bau neuer Wasserkraftwerke und damit ohne Zerstörung der
letzten einigermaßen intakten Regionen in den Alpen.
Warum denn nicht in die Anlagen investieren die bereits vorhanden sind.
Es gibt doch in den Alpen bereits zig Wasserkraftwerke, gigantische Stauseen und Speicher.
Da die Generatoren modernisieren, die Stauleistung verbessern und neue Generatoren zusätzlich einbauen.
Das funzt.
Gab da mal vorn paar Wochen einen Bericht über den Lake Mead und den Hoover Dam.
Da gabs zuerst 19 Turbinengeneratoren die 1,3 M KWH.
Das Turbinenhaus wurde dann modernisiert.
Neue, moderne Generatoren eingebaut und jetzt produziert man dort mit 17
Turbinengeneratoren 2 M KWH.
Gesamtleistung pro Jahr 4 Billionen KWH.
Gruss Armin
 
Hallo FH Freunde,

lasst mich bitte etwas lästig sein. Ich versuche einfach einmal das Thema wieder oben anzuhalten. Da es viel zu wichtig ist, nehmt mir bitte nicht übel, das ich erneut an die Abgabe der Unterschrift eines jeden von Euch appelliere. Nur wenn man immer wieder darauf aufmerksam macht, klappt es vielleicht letztendlich mit der Rettung des oberen Iseltales in Tirol.

@all, die noch nicht gezeichnet haben, bitte gebt eure Stimme gegen das Kleinkraftwerk ab und zeichnet für den Erhalt dieser wundervollen Landschaft. Zeigt alle, das Euch der Erhalt der noch intakten Natur am Herzen liegt. Denkt an eure Kinder und Enkelkinder, diese haben auch ein Recht auf unzerstörte Natur!!!

Allzeit ein kräftiges Petri Heil und Gut Wasserwaid.

Herzlichst Roland
 
Hallo zusammen,

also Leute, bei knapp 74000 angemeldeten Forenusern in diesem Forum, fallen die paar Unterschriften kaum ins Gewicht, die bisher gegen einen Verbau des Virgentales abgegeben wurden.

Woran mag es liegen, das sich offensichtlich kaum jemand für dieses Thema interessiert? Ist es Interessenlosigkeit? Die Meinung, ich kann mit meiner Stimme eh nichts erreichen? Faulheit? oder einfach nur eine gewisse Art von Ignoranz?

Ich kann und möchte es nicht verstehen, das so wenig Leute ein Interesse an einer intakten Natur haben. Das es nur wenige sind, die auch an unsere nachfolgenden Generationen denken. Denen es nicht Egal ist, das wegen ein paar lumpiger Euros alles platt gemacht wird.

Also Burschen, auf geht's. Zeigt durch eure Unterschrift, das Euch unsere Gewässer in ihrer Natürlichkeit am Herzen liegen. Das wir Angler uns zu Recht als Naturschützer und Bewahrer heimatlicher Natur bezeichnen können.
Ich möchte die Hoffnung nicht begraben müssen, das der überwiegenden Mehrheit der Petrijünger alles Wurscht ist.

Also, lasst die Leute bitte nicht hängen, die Händeringend versuchen, eines der letzten Naturparadiese zu erhalten. Das auch unsere Kinder und Enkelkinder... aber Sorry, das hatte ich ja schon geschrieben.

In der Hoffnung auf noch zahlreich eingehende Unterschriften auf der Onlineliste der Bürgerinitiative im schönen Virgental in Osttirol! Und nicht zuletzt, denkt bitte an eure Familienmitglieder, Freundes-/ und Bekanntenkreis. Jede einzeln abgegebene Stimme zählt!!


Herzlichst Roland



Hier nochmal der Link zur Unterschriftenliste! http://kraftwerk-virgental.at/Unterzeichnen/
 
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Hallo zusammen,

ich hole den Beitrag einfach wieder nach oben!! ;-)

also Leute, bei knapp 74000 angemeldeten Forenusern in diesem Forum, fallen die paar Unterschriften kaum ins Gewicht, die bisher gegen einen Verbau des Virgentales abgegeben wurden.

Woran mag es liegen, das sich offensichtlich kaum jemand für dieses Thema interessiert? Ist es Interessenlosigkeit? Die Meinung, ich kann mit meiner Stimme eh nichts erreichen? Faulheit? oder einfach nur eine gewisse Art von Ignoranz?

Ich kann und möchte es nicht verstehen, das so wenig Leute ein Interesse an einer intakten Natur haben. Das es nur wenige sind, die auch an unsere nachfolgenden Generationen denken. Denen es nicht Egal ist, das wegen ein paar lumpiger Euros alles platt gemacht wird.

Also Burschen, auf geht's. Zeigt durch eure Unterschrift, das Euch unsere Gewässer in ihrer Natürlichkeit am Herzen liegen. Das wir Angler uns zu Recht als Naturschützer und Bewahrer heimatlicher Natur bezeichnen können.
Ich möchte die Hoffnung nicht begraben müssen, das der überwiegenden Mehrheit der Petrijünger alles Wurscht ist.

Also, lasst die Leute bitte nicht hängen, die Händeringend versuchen, eines der letzten Naturparadiese zu erhalten. Das auch unsere Kinder und Enkelkinder... aber Sorry, das hatte ich ja schon geschrieben.

In der Hoffnung auf noch zahlreich eingehende Unterschriften auf der Onlineliste der Bürgerinitiative im schönen Virgental in Osttirol! Und nicht zuletzt, denkt bitte an eure Familienmitglieder, Freundes-/ und Bekanntenkreis. Jede einzeln abgegebene Stimme zählt!!


Herzlichst Roland


Hier nochmal der Link zur Unterschriftenliste! http://kraftwerk-virgental.at/Unterzeichnen/
 
Darf ich diesen Gedankengang mal auf andere Bereiche umsetzen ?
Hätten die S 21 Gegner so gehandelt, hätten wir jetzt nen sauberen Bahnhof aber die Baustelle mit all Ihren Nachteilen wäre im vollem Gange.
So besteht noch eine....wenn auch kleine Chance.
Müll sammeln ist sicher wíchtig...keine Frage....aber unsinnige oder schädigende Projekte werden anders verhindert.

Schöner Gruß Thomas

- Kann es sein, dass hier private Dissonanzen ausgetragen werden? Es gibt Dinge, da sollte man.....auch wenn es so ist.....an einem Strang ziehen :)

Übrigens, kurzer Blick zur Sonne!

http://www.fr-online.de/wirtschaft/...retschmann-im-stresstest/-/4767758/8545802/-/

Achja, und wie?

Gruß VFA
 
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