Spinnfischen -  Was schleppt ihr mit

Spaik

Super-Profi-Petrijünger
Ist ja nicht mehr lange und die Spinnangelsaison geht wieder los.
Ich habe in den letzten Tagen meine Tasche auf "Vordermann" gebracht.
Dabei viel mir auf, dass ich recht viele Spinn/Kunstköder habe und diese dann auch mit ans Wasser nehme. Ganze 6 Boxen, Rand voll mit Fangfertigen Kunstködern. Darunter Spinner, Blinker, Wobbler und Gummifische........in allen Größen, Gewichten und Farben. Ein Rucksack liegt noch im Keller, auch mit mehreren Boxen gefüllt, nur bleibt der zu Hause....als Ersatz oder so.

Was schleppt ihr beim Spinnangeln an Ködern/Ausrüstung mit?....direkt am Wasser
Immer nur ein paar und diese bei einer Pause austauschen?
Oder steht das ganze Gerödel immer neben euch?

Mich begleitet eine Rute, genügend Stahlvorfächer, 2 kleine Boxen (Spinner u. Blinker) und eine mittlere Box.(Wobbler u. Gummifische) Natürlich auch ein Messer und Lösezange, halte ich sogar für sehr wichtig.

Alles gut in meiner Weste zu verstauen. Auf Kescher verzichte ich, Lipp Grip oder Handlandung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schaue das ich immer möglichst kompakt beladen bin damit ich flexibel meine Stelle wechseln kann.

Dazu gehören Kescher mit Tragegurt und Meine Rapala Kunstködertasche mit 4 Fächern voll mit Soft und Hardbaits jeweils 50 zu 50.

Und selbstverständlich Fischtöter / Handtuch / Lösezange / Rachensperre

Die leichte Montur ist besonders wichtig wenn ich mal wieder an Stellen fischen will wo keiner hin will und kommt da muß man sich halt etwas durch kämpfen. Daher ist auch das Zeckenspray immer mit bei der Partie. Ich habe schon etliche Bisse mit erlebt wobei auch Kopf stecken blieb usw.... der HORROR diese Biester!

Gruß
 
eine rute,ein rucksack für Hakenlöser, Zange,Kunstköder,Stahlvorfach und zum verstauen der fische,ein kleiner kescher (ohne langer Griff) also nur dieser der so nen 20cm griff hat. und noch ein tuch ,plastiktüt ,polbrille,Fertig-----------------------------------
 
Servus,

Eine Rute, Tasche bzw. kleiner Rucksack mit dem üblichen Minimal-Inhalt und Kescher.

Auf letzteren möchte ich auch nicht verzichten.

Zu viele Stellen gestatten keine Handlandung und den Lip Grip will ich gar nicht erst versuchen.

Rachensperre? Nein Danke...:nein

Polarisationsbrille ist dagegen ein absolutes Muss. Eine Katastrophe, wenn ich die mal vergesse.

Bei den Kunstködern treffe ich vorher eine grobe Auswahl.

Wenn ich alles (jede Farbe/jede Größe) mitschleppen wöllte müsste ich meinen 120l Karpfenrucksack nehmen. :)

Meist werden es 1 kleine Schachtel mit Gummizeugs, Spinner und eine etwas größere für Wobbler.

Hab mir vor einiger Zeit für die Wobbler die Bait Box von Suxxes zugelegt (nee, zwei waren's).

Die Form der einzelnen Fächer ist sehr durchdacht für max. Ausnutzung und man kann sie von 2 Seiten her befüllen.

Eine Box hat 14 Fächer (je 7 pro Seite) und es passen Wobbler bis ca. 16cm Länge (oder 2 kleine) in ein Fach.

Hier mal die leere Box, die Fächer (Form,Anordnung) kann man ganz gut sehen:
 

Anhänge

  • box 003.jpg
    box 003.jpg
    1,2 MB · Aufrufe: 174
  • box 002.jpg
    box 002.jpg
    1,5 MB · Aufrufe: 145
  • box 001.jpg
    box 001.jpg
    1,3 MB · Aufrufe: 190
In der Umhängetasche befinden sich eine mittlere Box mit Blinker/Spinner/Wobbler, eine mittlere Box mit Gummifischen/Creatures,
sowie eine kleine Box mit Haken/Wirbel/Blei/Perlen.

Lose in der Tasche sind Filetiermesser, Massband, Zange, Seitenschneider, Schere, Fischtöter, Dokumentenmappe, Taschenlampe, kleine Rolle geflochtene Schnur,
etwas Fluorokarbon, Stahlvorfächer, einsatzbereite Ersatzspule, Getränkeflasche, Insektenabwehrspray, Sekundenkleber, kleiner Medizinbeutel, Plastiktüten, Schleifstein.

In Hose/Jacke wird verstaut: Taschenmesser, Polbrille, Autoschlüssel, Geldbörse, Smartphone, Digitalkamera, kleines Fernglas, manchmal Rauchwaren, Streichhölzer, Papiertücher.

Weitere Gerätschaften sind eine - seltener zwei - Steckruten, eine sehr kompakte Teleskoprute (Hosensack oder Umhängetasche) und ein kleiner Kescher (Barschkelle).

Hört sich nach viel Gewicht und Aufwand an, in der Praxis bleibt mir aber beim Standortwechsel immer eine Hand frei und auch ein längerer Fussmarsch ist problemlos zu bewältigen.

Alle weiteren Ausrüstungsteile wie zusätzliche Ruten, Rollen, Kescher, Ersatzköder, Kleinteile, - also die komplette Zweit- und Drittgarnitur - verbleiben im Auto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
einen Kleinen koffer voll mit Wobblern,Blinker, Spinner,Stahlvorfächer,Wirbel usw.
Messer,Kescher,Maßband,Handtuch,Fischtöter.
Angelausweis sollte man auch nicht vergessen:)
Gruss Micha
 
Hallo Spaik,

ich ziehe es vor, am Wasser komplett zu sein.
Habe mir deshalb eine große Tasche von DAM besorgt, nicht ganz billig aber optimal.
Meine Ausrüstung ist so abgestimmt, das ich neben den erforderlichen Geräten (Fischtöter usw.) auch in der Lage bin, sowohl Stahlvorfächer bauen als auch andere Zusammenstellungen schnell vornehmen zu können. Dadurch, das ich so komplett ans Wasser geh, habe ich schon so manchen Angler nebenbei aus einer Verlegenheit helfen können. Aus meiner Sicht wird aber von vielen Anglern das Thema Sicherheit zu klein geschrieben. Tolle Ausrüstung aber Pflaster - Fehlanzeige
 
Polarisationsbrille ist dagegen ein absolutes Muss
Stimmt, hatte ich vergessen....die habe ich immer dabei.
Trotzdem, bei mir bleibt das meiste im Auto.
Angelpapiere hat man eh immer dabei......vermeidet Ärger.
Ich will das Gewicht so gering wie möglich halten, deshalb mach ich Pausen und gehe dann meist zum Auto zurück. Ist die Vorauswahl nicht gut getroffen, werden neue Köder gewählt.
Im Auto sind ja nicht nur Ersatzköder, Ersatzklamotten, Wathose usw. auch ein Picknickkorb :essen:

Meine Ausrüstung ist so abgestimmt, das ich neben den erforderlichen Geräten (Fischtöter usw.) auch in der Lage bin, sowohl Stahlvorfächer bauen als auch andere Zusammenstellungen schnell vornehmen zu können.
Trifft bei mir auch zu, bleibt aber auch im Auto.

Ich glaub ich habe mich ein wenig blöd ausgedrückt.:augen
Muss ich gleich mal ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute ,

beim Spinnangeln , ich war dieses Jahr schon ein paar mal , gehen bei mir je nach Gewässer eine , manchmal auch zwei Ruten mit .
Beide mit Stahlvorfach 7x7Eigenbauvorfächern aus Climax Toothy Critter, Rundbogenwirbeln und mit verschiedenen Ködern bestückt.
Zwei Ruten deshalb um schneller auf eine bestimmte Situation reagieren zu können, meistens habe jedoch nur eine dabei , abhängig vom Gewässer und dessen Zugängigkeit , ebenso vom Zielfisch.

Bei den Ködern(Gummis, Spinner, Blinker und Wobbler) habe ich alles auch Boxen verteilt, die in meiner Anglerweste Platz finden, genügend Stahlvorfächer habe ich auch dabei, ein Pack No-Knot-Wirbel ebenfalls , die auch in einer Box ihren Stammplatz haben.
Eine kleine Grundausstattung an Ködern(Größen, Farben) reicht mir, da man ja gelegentlich zum Auto zurückkehrt und dort die große Auswahl an Ködern verbleibt.

Ansonsten habe ich noch Meterstab/Maßband, Löseschere/Lösezange, Polbrille, Fischtöter, Messer(Taschenmesser, Jagdnicker), Digi-Cam und einen Kescher mit gummiertem Netz dabei .
Mehrere Tüten, Getränke, kleiner Motorradfahrer-First-Aid-Kit(man weiß ja nie) und ein wenig Brotzeit finden im Rucksack Platz , wenn ich länger unterwegs bin.

Eine Rachensperre und einen Lip-Grip finde ich als eine der überflüssigsten Geräte überhaupt, wo ich ans Wasser hinkomme oder im Boot sitze wird per Hand gelandet, stehe ich auf einer Mauer oder erhöht kommt der Kescher zum Einsatz.

Was viele immer wieder vergessen, ich habe grundsätzlich mein HANDY dabei , es könnte ja immer mal was passieren, gerade wenn man in abgelegenen und unwegsamen Gelände fischt !

Die Angelpapiere befinden sich bei mir im Geldbeutel, sind also immer dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem, bei mir bleibt das meiste im Auto.
Ich will das Gewicht so gering wie möglich halten, deshalb mach ich Pausen und gehe dann meist zum Auto zurück.
Das kann und will ich nicht praktizieren.
Das wenige, was ich dabei habe, kommt auch aus dem Auto raus.

Wo's geht mag's gehen...aber da müsste ich schon das Auto immer in Sichtweite haben und selbst dann nicht.

P.S.: Pausen kannste nach der "Arbeit" machen. :prost
 
So wenig wie möglich!

Meist nur die Spinnrute und einen Spinnangler-Rucksack der zusätzlich einige Taschen im Brustbereich hat!!!In dem Rucksack habe ich max.3 Köderboxen welche ich mir für den jeweiligen Angeltag vorher zusammenstelle!!!Man will ja nicht alle seine Köder mitschleppen!!!:nein:nein:nein
Ansonsten sind da noch einige Stahlvorfächer, verschiedene Wirbel,1 Lösezange(Arterienklemme),1 Zollstock,1 Fischtöter,1 Messer,1 Schere,1 Plastiktüte und ein bisschen Proviant drin.
Auf einen Kescher verzichte ich meistens,da eine Handlandung schonender ist wenn man den Fisch wieder releasen will!

Achja,fast vergessen!Die Angelpapiere dürfen auch nicht fehlen!!!
 
Das kann und will ich nicht praktizieren.
Das wenige, was ich dabei habe, kommt auch aus dem Auto raus.

Wo's geht mag's gehen...aber da müsste ich schon das Auto immer in Sichtweite haben und selbst dann nicht.

P.S.: Pausen kannste nach der "Arbeit" machen. :prost

Ist es :) und wenn nicht, wird es gesehen. Stelle immer so ab, dass da jemand ein bis 2 Augen drauf hat.
 
So wenig wie möglich!


Das sehe ich auch so! So wenig wie möglich um besser Mobil zu bleiben. Eine, höchstens zwei Boxen mit Lieblings Ködern! (Die Köder die nichts fangen, brauchen auch nicht mit! VERSTÄNDLICH) Paar Vorfächer, Foto Cam, Lösezange, Metermaß, Wage, Telestock, Messer und die Rute (oder auch mal zwei) natürlich. Mehr braucht man glaube ich nicht. Alles schnell griffbereit und alles schnell eingepackt……
 
Zusätzlich zu den schon genannten Sachen nehme ich auch einen Kescher ohne Griff, dafür mit Schnur mit. Wenn ich von einer Erhöhung fische, kann ich den Kescher ins Wasser lassen, den Fisch über das Netz ziehen und dann hochziehen.
 
Zurück
Oben