Thomas24

Petrijünger
Hallo allerseits,

der Vorstand des LAV Brandenburg hat im Heft 1/2011 des Märkischen Anglers auf Seite 19 ungeheuerliches veröffentlich. Der Referent des Vorstandes Rüdiger Resmer gibt dort Dinge von sich die eine Frechheit sind, er diskreditiert dort alle Karpfenangler und beginnt eine moderne Hexenjagd aufgrund der Äußerungen. Herr Resmer beugt die Gewässerordnung wie er es braucht und pauschaliesiert und mutmaßt über die Karpfenangler. Aber lest selbst: http://www.bilder-space.de/bilder/6a83ed-1292575736.jpg
Ich habe daraufhin als Vorsitzender eines AV im LAV Brandenburg einen offenen Brief an den Präsidenten des LAV geschickt (Text Brief: http://www.materialordner.de/vyRKqVua2vJE9jhbWR295CDozcFEEIu.html ), ihr solltet ähnliches tun, oder anrufen, oder faxen, dh. irgendwie Euren Unmut zum Ausdruck bringen.
Was haltet Ihr davon, habt Ihr schon einen Plan was ihr tun wollt?

Tight Lines Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, dass er im ersten Teil, in dem es um die "älteren Sportsfreunde" geht, die einen Angelplatz für sich beanspruchen und jeden wegschicken, der auf diesem sitzt. Das kenne ich aus eigenen Erfahrungen und es nervt einfach!
Aber der Rest ist Schwachsinn.. Wenn man so auf den Paragraphen herumreitet bekomm ich das Kotzen.
Die Sache mit den Kaprfenanglern ist auch eine Frechheit. Die Entwicklung in der Angelindustrie stagniert eben nicht und es werden neue Köder etc. erfunden, die dann auch von einigen eingesetzt werden. Außerdem gab es den Boilie an sich schon vor dem 2. Weltkrieg (hab einen Artikel gelesen, glaub der wurde auch hier im Forum gepostet).
Naja es gibt immer solche Leute, die fern von jeglichem Angelalltag sind..


lg Paddy
 
Äh hoppla. Was soll der Quatsch von wegen Hexenjagd auf Karpfenangler.
Wo werden denn da Hexen gejagt.
Es gibt, laut H. Resmar unmißverständliche Vorgaben zum Gewässer und an die halte man sich.
Bojenausbringen um Futterplätze zu markieren oder abzusperren.
Montagen mit dem Schlauchboot sonstwohin zu befördern und dadurch weite
Bereiche des Gewässers für andere Angler unbefischbar zu machen.
Das ist im Gegenteil ein unsportliches Verhalten derjenigen die dieses machen.
Von wegen Hexenjagd.
Gut das der LV auf die Belange aller Angler achtet.
Gruss Armin
 
Moin,

ich habe mir den Artikel gründlich durchgelesen und habe den Eindruck gewonnen, dass die Intention des Verfassers und die Art wie argumentiert wird nicht ganz redlich sind.

Selbstverständlich muss sich jeder Angler an die geltende Gesetzlage halten - das setzt voraus, dass man sie kennt. Falls es hier Defizite gibt, muss das angesprochen werden und ggf. über den Verband und die Vereine nachgebessert werden. Warum hier so explizit und ausschließlich die Karpfenangler (nicht Ansitzangler) angesprochen werden, kann ich zunächst mal nicht verstehen.

Kann sein, dass es in dieser Gruppe tatsächlich überdurchschnittlich oft zu den genannten Problemen kommt - muss aber nicht sein. Genausogut ist es möglich, dass sich ein guter Spezi des Verfassers beklagt hat (dafür spricht, dass ganz spezifische Gewässer angesprochen werden) und nun daraus eine persönliche Sache gemacht wird. Dass das in Form eines "Rundumschlag" gegen Karpfenangler geschieht hat ein "Geschmäckle" wie der Schwabe sagt.

habt Ihr schon einen Plan was ihr tun wollt?

Ich würde jedem empfehlen, sein Verhalten am Wasser auf die Vorwürfe abzuklopfen und ggf. Korrekturen vorzunehmen. Nichts ist schlimmer als dabei erwischt zu werden genau die angesprochenen "Verbrechen" zu begehen und dadurch zusätzlich Wasser auf die Mühlen der Karpfenangelgegner zu gießen. Persönliche Gespräche mit Vereinsvorständen und -mitgliedern kann zu einer Deeskalation beitragen - schließlich gilt: wo kein Kläger, da auch kein Richter!

Gruß Thorsten
 
Ich finde, dass er im ersten Teil, in dem es um die "älteren Sportsfreunde" geht, die einen Angelplatz für sich beanspruchen und jeden wegschicken, der auf diesem sitzt. Das kenne ich aus eigenen Erfahrungen und es nervt einfach!
Aber der Rest ist Schwachsinn.. Wenn man so auf den Paragraphen herumreitet bekomm ich das Kotzen.
Die Sache mit den Kaprfenanglern ist auch eine Frechheit. Die Entwicklung in der Angelindustrie stagniert eben nicht und es werden neue Köder etc. erfunden, die dann auch von einigen eingesetzt werden. Außerdem gab es den Boilie an sich schon vor dem 2. Weltkrieg (hab einen Artikel gelesen, glaub der wurde auch hier im Forum gepostet).
Naja es gibt immer solche Leute, die fern von jeglichem Angelalltag sind..


lg Paddy



Moin!
Da wird keine "Paragraphenreiterei" betrieben, sondern klar und unmißverständlich auf gesetzliche Bestimmungen hingewiesen, welche offenbar zum Nachteil anderer Angler von einigen, u. hier speziell einigen Karpfenanglern, eben mißachtet werden.
Wenn das Ausbringen der Montage per Boot u. das Kennzeichnen der Futterstelle mit Bojen verboten ist, dann ist das eben so u. man hat sich dran zu halten. Ist doch völlig klar, daß sich die Leute beschweren, wenn durch weit hinausgebrachte Karpfenmontagen große Gewässerteile für andere unbefischbar gemacht werden.
Das ist auch keine Hexenjagd auf die Gesamtheit der Karpfenangler. Nur ist es ja nunmal so, daß außer Karpfenspezialisten niemand seine Montagen so weit hinausbringt, daß er dazu ein Boot benötigt. Das tun nicht alle Karpfenangler u. diese mögen sich bitte nicht getroffen fühlen. Aber diejenigen, welche auf die oben beschriebene Art in weiten Gewässerstrecken entgegen ausdrücklicher Verbote für andere das Angeln unmöglich machen, sollten einmal daran denken, daß auch andere Angler Beiträge zahlen u. in ihren Gewässern ohne Behinderung angeln wollen. Wenn deshalb strikt auf die Einhaltung der Bestimmungen gepocht wird, so mögen sich diejenigen, die es betrifft, bitteschön nicht wundern, denn sie sind es ja, welche die Bestimmungen umgehen und dadurch andere unzumutbar behindern.
Gruß
Eberhard
 
Das ist doch im Land Brandenburg nichts neues mehr.
Es gab Gewässer, die regelrecht mit Bojen und Marker abgeriegelt/abgesperrt waren.
Wehe man hat was gesagt.

Ich bin bestimmt ein leidenschaftlicher Karpfenangler, finde es jedoch gut das sie da mal durch greifen.
Man braucht da auch nicht jammern, die Bestimmungen kann man in jedem Heft nachlesen.

in dem es um die "älteren Sportsfreunde" geht, die einen Angelplatz für sich beanspruchen und jeden wegschicken, der auf diesem sitzt.
Dazu gehören zwei.
Einer der schicken will und einer der schicken lässt ;)
 
@ Thorsten
Das sehe ich nicht ganz so dramatisch.
Im Gegenteil könnte man die Münze ja auch umdrehen und sagen das dieser
"Rundumschlag", den ich auch nicht sehe, darauf zu führen ist das bereits
oft auf diese Mißstände hingewiesen wurde aber alles einfach im Sande verlaufen ist oder ignoriert wurde.
Das kann man auch zweifelsohne aus dem Artikel von H. Resmer rauslesen.
Wenn man dazu gewillt ist.
Ferner kann man auch eine Überreaktion der Karpfenangler annehmen die sich in
Ihrem gewohnten Tun jetzt natürlich gefährdet sehen, da es eben öffentlich gemacht wurde.
Das spezielle Gewässer angesprochen werden kann auch normal sein.
Gewässerspezifische Belnge spielen eine nicht unerhebliche Rolle dabei.
Aber wie auch immer.
Recht hat der LV.
Regeln sind eben dazu da sich daran zu halten.
Und durch Unsportlichkeit und Intolleranz macht sich die Karpfenanglerschaft keine Freunde.
Da sag ich mal: Selbst ins Bein geschossen.
Gruss Armin
 
Hallo Thomas,

wie einige andere hier konnte ich dem Bericht von Herrn Rüdiger Resmer nicht wirklich eine Hetzkampagne entnehmen.
Vielmehr sehe ich nur blinde Wut in deinem Schreiben. Die Wut eines Karpfenanglers der genau nach den beschriebenen Methoden angelt und sich nun angegriffen fühlt.

Dein Zitat:
Wenn Herr Resmer meint, die Gewässerordnung so gut zu kennen, dann wird er auch wissen, das Karpfenangler nicht Zelten, sondern einen Wetterschutz gemäß der Gewässerordnung aufstellen

Sein wir doch mal ehrlich. Viele Karpfenangler (ich hab nicht wirklich was gegen Euch) verbringen nun mal einen mehrtägigen Ansitz am Wasser. Demnach schlaft ihr also auch dort was man dann kampieren nennt und im Endeffekt Zelten ist. Ob man euerm Dach über dem Kopf nun Zelt oder Wetterschutz nennt ist doch gehupft wie gesprungen.
 
der Vorstand des LAV Brandenburg hat im Heft 1/2011 des Märkischen Anglers auf Seite 19 ungeheuerliches veröffentlich.
Entweder hast du auf das falsche Dolument verlinkt, oder du hast eine sehr eigenartige Vorstellung von einer 'Ungeheuerlichkeit'.
In dem Artikel berichtet der Verfasser von Beschwerden, die an ihn herangetragen wurden.
Es scheint mir, als wäre genau das die Aufgabe eines Referenten für Gewässerschutz und Gewässerordnung.

Der Referent des Vorstandes Rüdiger Resmer gibt dort Dinge von sich die eine Frechheit sind, er diskreditiert dort alle Karpfenangler [..]
Ich meine eher, das hast du mit deinem Beitrag gerade getan.
Du hättest auch etwas sachlicher darstellen können, dass es Karpfenangler gibt, die die genannten Fehlverhalten nicht begehen und sich nicht auffälliger am Gewässer verhalten, wie anderen Angler auch.

Wenn die Bestimmungen so sind, wie sie vom Verfasser zitiert werden, sollten die betroffenen Karpfen-Angler alles tun, um ihre Kollegen am Wasser möglichst wenig zu provozieren. Dann werden diese auch eher über die für die Karpfenangelei offensichlich nötigen Regelbrüche hinwegsehen.

Die beschriebenen Regelungen sind doch sowieso sehr großzügig, in Bayern ist z.B. bereits das Lagern am Gewässer verboten. Also bei Nacht keine Liege unter dem 'Wetterschutz'.

Hast du deinen 'offenen Brief' wirklich so abgeschickt?
Den hängen die in der Geschäftsstelle sicher offen aus. :hahaha:


Amanita
 
Genauso kann man es auch sehen, Nicki.
Von wegen Hatzkampanje.
Im Artikel steht.
Nach gründlicher Auswertung der Beschwerden......
Also geht die Nummer ja schon über länger und es sind auch ordentlich Beschwerden eingelaufen.
Scheinbar fehlt dort auch ein energischer Fischereiaufseher der auch
durchgreift.
Da ist der LV gefragt.
In Natur oder Landschaftsschutzgebieten ist es normal das dort keine
Wetterschutzeinrichtungen aufgestellt werden.
Das ist hier nicht anders.
Wetterschutzeinrichtungen ein witziger Begriff, erstmal grundsätzlich.
Sagt es doch einfach mal wies ist.
Es handelt sich doch meist um hochmoderne Karpfen"zelte", top End Shelter und Domes.
Wetterschutzeinichtung ist für mich ein Schirm mit Erdspieß, meinetwegen mit Plane zumrüberwerfen gegen Seitenwind.
Damit gibt sich der Karpfenangler der mehrer Tage am Wasser sitzt mitnichten zufrieden.
Zu den reservierten Plätzen.
Die gibts nicht.
Wer einen bestimmten Angelplatz belegen möchte muß eben früher aufstehen oder warten.
Da hilft alles Muckeln und bockigsein nix.
Fazit für mich.
Schön das ein Verband für Angler existiert und sich kümmert.
Und das es ausgerechnet Brandenburg ist finde ich besonders gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber diejenigen, welche auf die oben beschriebene Art in weiten Gewässerstrecken entgegen ausdrücklicher Verbote für andere das Angeln unmöglich machen, sollten einmal daran denken, daß auch andere Angler Beiträge zahlen u. in ihren Gewässern ohne Behinderung angeln wollen.
Sehr schön auf den Punkt gebracht, Eberhard
Ich habe einige male das Gesicht zur Faust geballt, weil einfach kein :angler: mehr möglich war.
Da haben 6 Mann, fast 9ha beansprucht.

Aber was reg ich mich auf, ist ja Vergangenheit.
Neue See'n, neues Bundesland, niedlicher Verein und alles ist klar geregelt und wird auch eingehalten........sogar mit Kontrollen :)

habt Ihr schon einen Plan was ihr tun wollt?
Habe ich, einfach die Vorgaben einhalten..........dann ist die Anglerwelt OK :)
 
Mal wieder typisch für die leicht verletzbaren Karpfenangler.

Bei uns im Verein wurde das typische Karpfenangeln damit unterbunden, dass nur das Füttern mit einem Futterkorb erlaubt ist, also sei mal froh darüber dass du noch so Karpfenfischen darfst.
 
Die beschriebenen Regelungen sind doch sowieso sehr großzügig, in Bayern ist z.B. bereits das Lagern am Gewässer verboten. Also bei Nacht keine Liege unter dem 'Wetterschutz'.

Hi Amanita ,

mich würde der Paragraph hierzu mal interessieren oder der Abschnitt im Gesetzestext oder steht dies nur in der Beilage dabei , an den Gewässern an denen du angelst ?

Denn wir hatten bisher nie Probleme oder wurden auf dies hingewießen , daß dies nicht erlaubt sei .
Wenn es bei dir nicht erlaubt ist , muß es noch nicht heißen , daß dies in ganz Bayern so ist , die einzelnen Regierungsbezirke(Niederbayern, Oberbayern, Schwaben,etc) "murcksen" an den Fischereigesetzen nämlich auch noch rum .
 
Hi Leute!
Im großen und ganzen ist die Sachlage klar und es ist auch nachvollziehbar das nicht ganze Seenabschnitte durch Karpfenangler abgesperrt werden sollen.
Auch die wilde Fütterei ist keinem Gewässer zuträglich (wie wir wissen).
Aber,auch der Spinnfischer der sich unbedingt neben den Ansitzer stellen muß (selbst erlebt und erst nach dem Angebot aus der einteiligen eine fünfteilige Rute zu machen wurde abgebrochen) oder der Matcher der Unmengen an Futter ins Gewässer pfeffert sind nicht wirklich der Brüller nur davon ließt man selten,Leider.
Gruß Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch die wilde Fütterei ist keinem Gewässer zuträglich (wie wir wissen).
Aber,auch der Spinnfischer der sich unbedingt neben den Ansitzer stellen muß (selbst erlebt und erst nach dem Angebot aus der einteiligen eine fünfteilige Rute zu machen wurde abgebrochen) oder der Matcher der Unmengen an Futter ins Gewässer pfeffert sind nicht wirklich der Brüller nur davon ließt man selten,Leider.
Selbstverständlich hast du recht, jede Angelart hat ihre Schattenseiten, wenn sie entsprechend egositisch betrieben wird.

Die Spinnfischer und Stippangler haben in meinen Augen aber einen Vorteil: Sie üben ihr Tun selten ein ganzes Wochenende ohne Unterbrechung an einem Platz aus.

Die Karpfenangler sind einfach deshalb prädestiniert dafür, Ärger zu erregen, weil sie u.U. mehrere Tage an einem Platz sind.
Bereits dadurch fallen sie mehr Mitanglern auf, als der Spinnfischer der eine halbe Stunde einen Platz anwirft.
Auch das großflächige Abspannen eines Sees fält dem Spinn- oder Matchangler eger schwer! :) Das tun neben den Karpfenangler so nur noch die Wallerjäger, und die sind nicht so häufig. (Subjekive Ansicht).

@Jack
Dazu war in einer der letzten Ausgaben der LFV-Zeitung eine sehr ausführliche Abhandlung.
Ich finde das Heft gerade nicht, der Text muss aber auch online zu finden sein. Ich suche und melde mich nochmals dazu.
Ich erinnere mich aber, dass praktisch keinerlei legales Schlupfloch bleibt, die Nacht am Wasser zu verbringen, wenn jemand das verhindern will.

Amanita
 
Hallo Frank,
das siehst Du völlig richtig. Natürlich sind die Sünder nicht nur im Lager der Carp-Spezialisten zu finden. Auch andere machen Fehler u. das völlig ohne Rücksicht auf andere.
Nur ist es schon etwas anderes, ob ein Spinnfischer ausgerechnet neben dem Matchangler seinen Köder wirft, oder ob eine Handvoll Leute mit weit hinausgebrachten Montagen u. ausgelegten Bojen für den Rest der Welt das Angeln unmöglich machen.
Gruß
Eberhard
 
Hallo,

Darüber gab es mal einen sehr langen Thread hier wo die gleichen Probleme diskutiert wurden...

An den angesprochenen Problemen ist aber was drann! Es ist doch wohl Fakt das ein großer Teil der Karpfenangler ihre Montagen (oder um Spots zu markieren) Quer durch den ganzen See per Schlauch oder Bait -Boat auslegen (Oft auch bewusst um mehr vom Drill zu haben) und das für viel unmut und Ärger sorgt... es finden viele auch nicht so toll das bei tagelangen Ansitzen eine Person Platz für drei belegt wegen dem vielen Zeug... Sind alles keine Einzelfälle..
 
mich würde der Paragraph hierzu mal interessieren

Ich habe den Artikel doch noch gefunden:
http://www.lfvbayern.de/media/files/FiZ_4-09_Seite 22-23.pdf

Der Tenor des Berichts ist eigentlich ähnlich wie in der "Ungeheuerlichen Veröffenlichung des LAV Brandenburg":

Zitat:
Wiederholt wurden Klagen an den Landesfischereiverband herangetragen,
dass Fischer sich langfristig am Gewässer „einnisten“ und Behördenvertretern, Fischereiausübungsberechtigten und Fischereiaufsehern gegenüber äußern, die Zelte, Pavillons u. ä. hätten keinen Boden und dienen deshalb lediglich als Wetterschutz.


Amanita
 
Meiner Meinung ist auf jeden Fall einiges dran an den Aussagen des LAV Brandenburg!!!
Ich komme zwar aus NRW aber die Problematik ist ähnlich!
Ich hab einige der gennaten Probleme mit den Karpfenanglern schon sehr oft selbst erlebt!
In einen ca. 5ha großen Gewässer meines Angelvereins geht es regelmäßig so zu...Die Schnüre der "Specimen-Hunter" werden quer über den See gespannt sodass das Gewässer für andere Angler kaum beangelbar wird...überall Futterbojen...andauernd fahren irgendwelche RC-Futterboote oder Schlauchboote(hat nix mehr mit Angeln zu tun!!!!!!!!!!!!!!!) über den See um die Montage punktgenau abzulegen.Wenn man sie drauf Aufmerksam macht doch ein wenig mehr Rücksicht zu nehmen bekommt man von frechen Antworten bis zu Drohungen alles an den Kopf geworfen!!!!
Um eins klar zu stellen:
Ich möchte es natürlich nicht pauschalisieren und alle Karpfenangler in einen Topf werfen.
Nicht alle sind so,aber sehr viele wie ich leider feststellen musste!!!
 
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