für mich gehören diverse boote beim karpfenfischen generell verboten!
wenn man die gewünschte stelle nicht anwerfen kann hat man eben pech gehabt oder muß mehr üben!!
einzig und allein beim wallerangel ist ein boot "fast" ein muß.

lg ein karpfenangler
 
Pauschlisieren und alle über einen Kamm scheren möchte auch gar keiner.
Es ist auch falschjeden Karpfenangler zu bezichtigen.
Jedoch, wie aus den Beiträgen im Thread zu ersehen ist dieses Problem kein rein
"brandenburgiges", sondern überall so schon gesehen worden.
Ist nun mal so, liebe Karpfenpuristen, das eben nicht jeder Teich ein rein Carp Game Gewässer ist.
Jedenfalls nicht hier in good old Germany.
Wer das sucht soll nach Frankreich oder England fahren.
Bei uns in Deutschland teilen sich die Ineressen.
An Mischgewässern kommen eben auch Mischgewässerangler vor.
Und aus Gründen der Fairness sollte auch auf alle Rücksicht genommen werden.
Das soll keinen ausschließen.
Fairness, Sportlichkeit oder sagen wir mal "Rücksichtnahme" scheinen für wenige ja ein Fremdwort zu sein.
Da habe ich kein Verständnis.
@ Ludvik
Falsch das.
Gleiches Recht für alle.
Und nochmals.
Was wollen die Spezies denn noch?
Sind sie zu dämlich oder zu bequem mal richtig, mal normal fischen zu lkönnen?
Gruss Armin
 
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für mich gehören diverse boote beim karpfenfischen generell verboten!
wenn man die gewünschte stelle nicht anwerfen kann hat man eben pech gehabt oder muß mehr üben!!
einzig und allein beim wallerangel ist ein boot "fast" ein muß.


Diese Aussage ist ja mal sowas von ....:lachtot:


Das aussagloseste was ich hier bis jetzt gelesen habe. :klatsch

Wenn du wirklich ein Karpfenangler bist,so solltest Du eigentlich wissen das ein Boot zu weit mehr dienen kann als nur zum Montagen auslegen oder um damit zu füttern. ;)
 
Sämtliche von Herrn Resmer vorgetragene Äußerungen sind Fakten.
Es gibt nun mal eine Gewässerordnung! An die haben sich auch Karpfenangler zu halten.
Wenn ein Vorsitzender eines Anglerverbandes, der sich offensichtlich auch intensiv um die Jugendarbeit kümmert, dass nicht versteht ist das schon sehr bedenklich.
Jeder Karpfenangler, der ehrlich zu sich selbst ist, weiß dass er einen gemütlichen, mehrtägigen Campingausflug am Wasser macht. Hab ich auch schon öfter gemacht, find ich auch nicht schlimm, aber nicht legal!!! Wenn man sich dann daran anstößt muss ich das hinnehmen.
Auch die Fütterungsmethoden und Ausfahrmethoden sind nicht Rechtens - vom See sperren mal ganz abgesehen ---> aber gängige Praxis!!!

Und richtig peinlich wird ja die Nummer mit dem angedrohten Austritt aus dem DAV... Das möchte ich sehen, dass auch nur einer von den vielen Karpfenanglern austritt:hahaha:
 
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Was ist denn eigentlich los hier?
Wo sindse denn die Treiber des Threads.
Sprachlos geworden?
Was los MMK, Feuerschwein und Thanksgeber?
Und vor allen anderen Thomas.
Keine realen Argumente?
Bitte kein Gejaule das hier immer dieselben gegen irgendetwas Front machen.
Wäre völlig unsachlig.
Argumente, Fakten zählen.
Sonst nichts.
 
Hab den Bericht in der Zeitung ebenfalls gelesen, und es lässt mich als "Karpfenangler" einfach nur kalt, weil es mich nicht betrifft!
Ich nehme Rücksicht auf jeden anderen Angler, selbst wenn einer kommt und sagt das er dort gern angeln möchte, dann biete ich ihm einen Platz neben mir an.Oder wenn jemand sich nen Platz angefüttert hat und ich ausversehen dort sitze, dann mach ich ebenfalls Platz für denjenigen.

Für mich sind eher diejenigen "Angler" ein Dorn im Auge, die sich abends ans Gewässer begeben, den Grill und nen Kasten Bier ausladen, die Ruten auslegen und dann lauthals feiern und grölen.
Und was passiert mit deren Müll?
den lassen sie einfach liegen, weil sie einfach zu faul sind den noch einzusammeln.
Ihr glaubt gar nicht was man für Müll findet, wenn man mal paar Tage am Stück am Wasser verbringt, und für mich ist es normal diesen dann einzusammeln und ordnungsgemäß zu entsorgen.
Und was meint ihr wieviele Blinker, Wobbler oder Gummifische ich schon am Ufer gefunden habe die ein Spinnfischer beim Köderwechsel hat liegen lassen, und die mit Sicherheit einem Wasservogel oder einem Biber nicht gut tun.
Jeder Angler sollte mit jedem anderen Angler gut auskommen, denn schließlich haben wir ja ein gemeinsames Hobby.

In meinen Augen ist es eine Modeerscheinung, also das moderne Karpfenangeln!
Für mich sind die jenigen die wirklichen Spezies die man am Wasser nicht sieht, weil sie nicht an kleinen 5ha Pfützen sitzen...
Um aus nem "Dorfteich" nen Fisch zu fangen ist es wahrscheinlich nicht nötig nen Marker zu setzen, aber viele Leute lesen davon das es der Bringer ist und da wird es auch gemacht.
Genau das selbe ist der Fall beim einbringen von Futter...
Und sagt nicht Karpfenangler sind die Schlimmen, ich kenne inzwischen soviele "Kochtopfangler" die ihre Montagen über den halben See schleppen nur um nen großen Brassen zu fangen.

Also ich mach mich da nicht heiß...

MfG Micha
 
ich will jetzt keinem karpfenangler zu nahe treten!aber hat das noch viel mit angeln zu tun,wenn ich meine köder mit nem boot raus schaffe und dann noch bojen setze,damit ich genau auf einen fleck mein ganzes gerödel liegen habe?wo hat denn der fisch da noch seine ruhezone,wenn ich nur über das wasser peitsche????
 
Dieses Problem haben sich doch die Karpfenangler selbst gemacht. Wenn ich sehe das selbst grosse Seen abgesperrt werden mit Bojen und die älteren Angler, wenn sie da mit ihren Angeln in die Karpfenschnurr kommen, sofort angepöpelt werden, oder ihnen Schläge angeboten werden, da hört das Verständniss auf!
Es ist ja auch eine Tatsache, das Angler aus Rostock, von sogenannten Carphuntern aus Berlin , am Plauer See mit Drohungen verscheucht wurden.
Natürlich sind es Ausnahmen, aber gerade solche Dinge sind es, die für Misstimmung sorgen.
Warum sollte ich als normaler Angler Rücknehmen nehmen, wenn mitten auf den Plauer See, 500 meter vom Land die Köder abgelegt wurden?
Würden sich alle Karpfenangler nicht so ernst nehmen und mal kollegialer denken, wäre es nicht soweit gekommen!
Ich angle selber ab und an auf Karpfen oder Wels und kenne auch viele Kollegen, die nur auf Karpfen angeln, allerdings wird da nicht rummgepöpelt und diese Leute haben auch selten Ärger.
Wie gesagt, es sind nicht alle Karpfenangler verkehrt, aber es reicht, wenn ein Teil arrogant und selbstherrlich auftritt, um ein negatives Bild, der Karpfenszene zu vermitteln.
Bedenkt mal diesen Aspekt und dann hat man auch Verständniss für den Verfasser, des Artikels:)
 
Alles Ansichtssache!
Warum schmeißen Spinnfischer zig verschiedene Köder ins Wasser?
Warum nimmt ein Stippfischer dunkles Anfutter usw.
Jede Angelei hat ihre Besonderheiten,
Aber das typische ist wie immer engstirnig denken und grundsätzlich erstmal dagegen sein!


MfG Micha
geb ich dir hundert pro recht!aber beim stipp oder spinnfischen kann sich der fisch aber auch mal zurückziehen,zum beispiel in eine zone ,die man nicht erwerfen kann!
 
Bei der Mehrzahl der Seen hier in Brandenburg hat der Fisch immer genug Rückzugsmöglichkeiten, einfach weil es meist wenige Angelstellen an Land gibt. Aber das gehört eigentlich nicht zum Thema.

Hier in Brandenburg sind es in den wenigsten Fällen echte Karpfenangler, die sich so verhalten. Meist sind es junge Männer, die mit dem prüfungslosen Friedfischschein angeln und mehr unter dem Aspekt "Feiern" ans Wasser gehen, als mit der Intention, den Angelsport auszuüben.
Vom Angeln an sich haben sie nur die Erfahrung, die ihnen ihre vorherige Schwarzangelei vermittelt hat.
Und das Karpfenangeln haben sie bei Youtube gelernt.

Ich kenne eine ganze Reihe von Anglern, denen Prügel angedroht wurden, weil sie auf der gegenüberliegenden Seite eines Karpfencamps gefischt haben.Dort liegen die Montagen dann drei Meter vor dem Ufer und selbst Spaziergänger werden verscheucht. Das sowas nicht lange gutgehen kann, versteht sich von selbst.

P.S. Ich bringe meine Montagen auch gerne mit dem Boot aus. Nur beim Karpfenangeln liegt der Köder bis zu 24 Stunden im Wasser und da wäre es doch blöde, wenn sich die Montage beim Wurf verhedert hätte....
 
@ Thorsten
Das sehe ich nicht ganz so dramatisch.
Im Gegenteil könnte man die Münze ja auch umdrehen und sagen das dieser
"Rundumschlag", den ich auch nicht sehe, darauf zu führen ist das bereits
oft auf diese Mißstände hingewiesen wurde aber alles einfach im Sande verlaufen ist oder ignoriert wurde.
Das kann man auch zweifelsohne aus dem Artikel von H. Resmer rauslesen.
Wenn man dazu gewillt ist.
Ferner kann man auch eine Überreaktion der Karpfenangler annehmen die sich in
Ihrem gewohnten Tun jetzt natürlich gefährdet sehen, da es eben öffentlich gemacht wurde.
Das spezielle Gewässer angesprochen werden kann auch normal sein.
Gewässerspezifische Belnge spielen eine nicht unerhebliche Rolle dabei.
Aber wie auch immer.
Recht hat der LV.
Regeln sind eben dazu da sich daran zu halten.
Und durch Unsportlichkeit und Intolleranz macht sich die Karpfenanglerschaft keine Freunde.
Da sag ich mal: Selbst ins Bein geschossen.
Gruss Armin


Am besten ist du heiratest dein LV....ich glaube das mehr karpfenangeler das gewässer saubrer verlassen als manch andere.Dann müßte man auch dem hechtangler verbieten sein blinker durchs wasser zu ziehen die darurch fische reißen oder zu verletzen.
 
geb ich dir hundert pro recht!aber beim stipp oder spinnfischen kann sich der fisch aber auch mal zurückziehen,zum beispiel in eine zone ,die man nicht erwerfen kann!


Es sei denn der Spinnangler benutzt ein Boot. :augen

Glaube mir,an Gewässern jenseits der 100ha gibt es genügend Rückzugsgebiete. ( für jede Fischart )

Ich teile mir dann und wann auch das Gewässer mit anderen Karpfenanglern,die hier immer erwähnten Bojen sehe ich aber sehr selten.

Die " guten " Jungs benutzen da eher GPS oder andere Technicken als eine Boje.

Alleine der Gedanke das der Fisch sich nach dem Biss mit der Hauptschnur in diese verwickeln könnte hinterlässt bei mir nur ein klares :augen


Ich bezweifel auch die Ablegentfernung von 500m die hier erwähnt wurden.

500m sind schon sehr ordentlich und was die Erkennbarkeit von Entfernung auf dem Wasser angeht,da kann man sich schon sehr verschätzen.
 
Nun ja, Hexenjagd ist wohl schwer übertrieben, denn das, was Herr Resmer schreibt, deutet eindeutig auf ein oder mehrere schlechte Erlebnisse am Wasser hin, und auch darauf, dass Herr Resmer kein Karpfenangler ist. Die schlechten Erlebnisse könnten reduziert werden, wenn der LAV wieder Prüfungen für Fischereiberechtigungen zwingend voraussetzt. Bei der der Prüfung vorausgehenden Ausbildung erfährt man nämlich, wie man sich am Wasser zu verhalten hat. Beim 25€ auf'n Tisch legen für einen Jahresschein ist dies leider nicht der Fall. Insofern ein hausgemachtes Problem.

Der Herr R. nutzt halt lediglich die ihm gegebene Möglichkeit, seine Unmut Luft zu machen.
Leider haben die allerwenigsten Karpfenangler die Chance, die gleiche Plattform und in dem gleichen Ausmaß zu nutzen, wie Herr Resmer. Könnte die Karpfenangler das, würden ihm so ziemlich 99% aller Karpfenangler auf diesem Wege mitteilen, dass die meisten von ihm zitierten Artikel absoluter Schwachsinn in den Augen eines Karpfenanglers sind und das sie von genau den gleichen ********* durchgesetzt wurden, die den Kormoran zum Fisch des Jahres erklären.
Gruß Dirk
 
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Es geht doch gar nicht um ein Verbot der Karpfenangelei! Lediglich die Art und Weise sollte überdacht werden.
Beispiel:
Vor zwei Jahren wurden mein Steg über knapp 2 Wochen von Karpfenanglern belagert. Erst waren es zwei Angler die ganz umgänglich und verhältnismäßig höflich ihrer Angelei nachgingen. Richtung Wochenende wurde aus den 2 Kameraden eine Spezimencarpirgentwaseingreiftruppe von ungelogen 7 Anglern. Da ihnen die Steganlage nicht groß genug war... jeder angelte mit 3 Angeln:nein... wurden kurzer Hand noch 3 Angelstellen ' angelegt '... soll heißen es wurden an 3 Stellen der Schilfgürtel durchlöchert und 2 Bäume gefällt. Das alles in einem Naturschutzgebiet!!!
Das rufen der örtlichen Polizei und des Ordnungsamtes durch eine Anwohnerin ( ich war nicht da und konnte somit auch das Geschehen nur im Nachhinein verfolgen ) hatte lediglich zur Folge das aus den Beschimpfungen dann Androhungen von Gewalt gegenüber der immerhin schon über 70-jährigen wurde. Die Polizei konnte nichts machen weil sie den Anglern die Zerstörung nicht nachweisen konnten.
Nur dem günstigen Umstand geschuldet das keine großen Karpfen gefangen wurden habe ich jetzt wieder meine Ruhe.
 
So nun will ich mal,
ich bin arbeiten gewesen, denn ich muss ja Geld ranholen, um mir das teure Tackle zu kaufen, bevor jetzt gleich wieder alle den Köder nehmen, das war ironisch gemeint!
Klar war mir auch das es viele gibt, die Herrn Resmer recht geben!
Grundsätzlich gebe bis auf vielleicht das Thema das modernes Karpfenangeln eine Modeerscheinung dem Elbeangler Nr. 1 recht.
Einige maßen sich an zu behaupten, ich fühle mich auf den Schlips getreten, weil ich genauso so Angele. Ich benutze an meinem Haussee keinen Marker, denn ich kenn das Gewässer, ich brauche auch keinen Marker, ich schmeiße auch keine Tonnen von Futter rein, mein Futterplatz ist höchstens 1-2qm groß, ich angle mit zwei Ruten, ich angle nicht an kleinen Pfützen sondern an mind. 200ha großen Havelseen, ja ich benutze ein Boot, und ja ich auch schon mal auf 200m Entfernung. Ich angle gerne auf Karpfen, dies schon seit der Wende, ich angele aber auch auf andere Fischarten, ich bin begeisterter Aal, Zander, Welsangler und ich stippe auch mal gerne ein paar Stunden, das alles auch sehr gut und erfolgreich, und mache so manchen Sprücheklopfern, die meinen das Karpfenangeln nichts mit angeln zu tun warscheinlich was vor, denn ich konnte erst ne Rute halten und dann Angeln. Das Karpfenangeln erfordert mehr Kenntnisse über Abläufe in der Natur und im Wasser und man benötigt mehr Finesse als so manche andere Angelart, jeder der also behauptet Karpfenangeln hat nichts mit angeln zu tun redet nonsens und hat keine Ahnung. Ansonsten sehe ich es wie Elbeangler, ein miteinander ist wichtig, gegenseitige Rücksichtnahme am Wasser ist wichtig, die Natur sauber halten und sich am Wasser vernünftig bewegen ist wichtig, wenn mir dies alles nicht wichtig wäre, hätte man mich sicher nicht zum Vorsitzenden gewählt.
Darum geht es mir auch garnicht, es geht mir darum das Herr Resmer alle Karpfenangler über einen Kamm schert, mir ist klar das es auch schwarze Schafe gibt, aber wie Elbeangler das schon schrieb, mit Party machen, Blinker usw. finde ich in der Breite garantiert mehr davon, es wird Jagd auf eine Angelart gemacht, weil sie eben gerade von vielen ausgeübt wird, und vielleicht auch, weil manch einer neidisch ist das diese Leute so teures Tackle haben, ja auch ich gebe viel Geld für meine Hobbys aus, aber ziehen wir als nächstes über die Angler her die mit einem Mercedes zum Angeln fahren? Das es solche Probleme mit Karpfenanglen gibt, weil eben nicht alle rücksichtsvoll sind ist mir klar, aber deshalb die Gewässerordnung so zu biegen, um sie so auszulegen wie man sie braucht, um auf eine Angelmethode Jagd zu machen ist nicht fair.
Thema Marker: Die Gewässerordnung sagt, dass man nicht abgrenzen, bzw. Abschnitte sperren darf, das macht ein Marker nicht, er markiert, deshalb heißt er ja Marker und nicht Sperrboje, falsch finde ich allerdings mehrere zu setzen! Ich brauche keine Marker ich arbeite mit GPS um meinen Futterplatz zu finden, und ich lege meine Ruten auf einen Futterplatz! Also wieder für die die meinen ich protestiere nur aus Eigennutz!
Thema Boot: Ich schließe mich Nash an, der da meint, das die Aussage ein Boot muss verboten werden (oder so) ist der größe Blödsinn den er gehört hat. Ja ich nutze ein Boot, weil da kann ich noch soviel üben, 200-250m weit komm ich nicht, und auf einen See der 5km lang ist, ist das wie wenn man an einem 5ha Loch einen Pendelwurf macht. Ich bin übrigens durch jahrelangen Castingsport in der Lage, auf 80-100m einen Futterplatz anzuwerfen, 20m geradewerfen kann mein 10jähriger Sohn schon, vielleicht sollten Leute die Sprüche machen, dass Andere werfen lernen sollen gegen mich mal im Casting antreten. Es gibt Angelarten bei denen ein Boot sinnvoll ist an kleinen DAV Löchern brauch ich sowas nicht, aber an großen Seen von 200ha aufwärts ist es einfach von nöten. Außerdem pauschaliesert ihr doch sleber hier, Karpfengler dürfen kein Boot haben, aber einer sagte sinnvollerweise beim Welsangln brauch man das, nonsens. Was ist mit anderen Angelarten, die auch vom Boot aus betrieben werden, wenn ich also das nächste mal Aalangeln fahre, darf ich meine Pose auch nicht vors Schilf werfen, weil von einer Angelstelle aus wäre ich ja da auch nicht rangekommen, oder Blinkern vom Boot aus ist dann auch nicht mehr erlaubt, Schleppangeln sowieso nicht mehr! Man merkt ihr eigentlich was ihr da erzählt, bzw. wem ihr da Recht gebt, es wird ein Gesetz wiederum so gebeugt wie es einen in den Kram passt, und wenn sie dann mit den Karpfenanglern fertig sind dann sind die Wels-, Hecht-, oder wer weis nicht was für Angler dran. Zusammenhalt, gegenseitige Rücksichtnahme, zu propangieren aber für alle Angler das wäre wichtig, und die Säue die das Gewässer verunreinigen, bzw. die Angelplätze verdrecken, dass wäre für einen Referenten wichtig. Aber nicht Gesetze so auszulegen wie man es braucht.

So ich hoffe das reicht nun demjenigen, der so auf meine Antwort pochte!
 
Am besten ist du heiratest dein LV....ich glaube das mehr karpfenangeler das gewässer saubrer verlassen als manch andere.Dann müßte man auch dem hechtangler verbieten sein blinker durchs wasser zu ziehen die darurch fische reißen oder zu verletzen.

Das ist mal wieder die typische Reaktion der Engstirnigkeit und des einfachen drauflosgeblases.
Keine Argumente, kein Nachdenken.
Recht dümmlich.
Und Dein Thanks, Nash, ist genauso unüberlegt.
Der Beitrag hinterher ebenfalls.
Ebenfalls ohne jede ersichtlich fundierte Argumentation.
Und zum H. Resmer.
Er gibt hier keineswegs seinem eigenen Unmut Luft, sondern schreibt als
Mitglied des LV.
Das ist Seine Aufgabe, dazu ist er da.
Ganz einfach.
Aber wie von mir befürchtet, schon vorhergesehen.
Es wird wieder mal persönlich.
Weil den Beführwortern der Wild West Angelei eben die Argumente ausgehen
oder irgendwas anderes fehlt.
 
So nun will ich mal,
ich bin arbeiten gewesen, denn ich muss ja Geld ranholen, um mir das teure Tackle zu kaufen, bevor jetzt gleich wieder alle den Köder nehmen, das war ironisch gemeint!
Klar war mir auch das es viele gibt, die Herrn Resmer recht geben!
Grundsätzlich gebe bis auf vielleicht das Thema das modernes Karpfenangeln eine Modeerscheinung dem Elbeangler Nr. 1 recht.
Einige maßen sich an zu behaupten, ich fühle mich auf den Schlips getreten, weil ich genauso so Angele. Ich benutze an meinem Haussee keinen Marker, denn ich kenn das Gewässer, ich brauche auch keinen Marker, ich schmeiße auch keine Tonnen von Futter rein, mein Futterplatz ist höchstens 1-2qm groß, ich angle mit zwei Ruten, ich angle nicht an kleinen Pfützen sondern an mind. 200ha großen Havelseen, ja ich benutze ein Boot, und ja ich auch schon mal auf 200m Entfernung. Ich angle gerne auf Karpfen, dies schon seit der Wende, ich angele aber auch auf andere Fischarten, ich bin begeisterter Aal, Zander, Welsangler und ich stippe auch mal gerne ein paar Stunden, das alles auch sehr gut und erfolgreich, und mache so manchen Sprücheklopfern, die meinen das Karpfenangeln nichts mit angeln zu tun warscheinlich was vor, denn ich konnte erst ne Rute halten und dann Angeln. Das Karpfenangeln erfordert mehr Kenntnisse über Abläufe in der Natur und im Wasser und man benötigt mehr Finesse als so manche andere Angelart, jeder der also behauptet Karpfenangeln hat nichts mit angeln zu tun redet nonsens und hat keine Ahnung. Ansonsten sehe ich es wie Elbeangler, ein miteinander ist wichtig, gegenseitige Rücksichtnahme am Wasser ist wichtig, die Natur sauber halten und sich am Wasser vernünftig bewegen ist wichtig, wenn mir dies alles nicht wichtig wäre, hätte man mich sicher nicht zum Vorsitzenden gewählt.
Darum geht es mir auch garnicht, es geht mir darum das Herr Resmer alle Karpfenangler über einen Kamm schert, mir ist klar das es auch schwarze Schafe gibt, aber wie Elbeangler das schon schrieb, mit Party machen, Blinker usw. finde ich in der Breite garantiert mehr davon, es wird Jagd auf eine Angelart gemacht, weil sie eben gerade von vielen ausgeübt wird, und vielleicht auch, weil manch einer neidisch ist das diese Leute so teures Tackle haben, ja auch ich gebe viel Geld für meine Hobbys aus, aber ziehen wir als nächstes über die Angler her die mit einem Mercedes zum Angeln fahren? Das es solche Probleme mit Karpfenanglen gibt, weil eben nicht alle rücksichtsvoll sind ist mir klar, aber deshalb die Gewässerordnung so zu biegen, um sie so auszulegen wie man sie braucht, um auf eine Angelmethode Jagd zu machen ist nicht fair.
Thema Marker: Die Gewässerordnung sagt, dass man nicht abgrenzen, bzw. Abschnitte sperren darf, das macht ein Marker nicht, er markiert, deshalb heißt er ja Marker und nicht Sperrboje, falsch finde ich allerdings mehrere zu setzen! Ich brauche keine Marker ich arbeite mit GPS um meinen Futterplatz zu finden, und ich lege meine Ruten auf einen Futterplatz! Also wieder für die die meinen ich protestiere nur aus Eigennutz!
Thema Boot: Ich schließe mich Nash an, der da meint, das die Aussage ein Boot muss verboten werden (oder so) ist der größe Blödsinn den er gehört hat. Ja ich nutze ein Boot, weil da kann ich noch soviel üben, 200-250m weit komm ich nicht, und auf einen See der 5km lang ist, ist das wie wenn man an einem 5ha Loch einen Pendelwurf macht. Ich bin übrigens durch jahrelangen Castingsport in der Lage, auf 80-100m einen Futterplatz anzuwerfen, 20m geradewerfen kann mein 10jähriger Sohn schon, vielleicht sollten Leute die Sprüche machen, dass Andere werfen lernen sollen gegen mich mal im Casting antreten. Es gibt Angelarten bei denen ein Boot sinnvoll ist an kleinen DAV Löchern brauch ich sowas nicht, aber an großen Seen von 200ha aufwärts ist es einfach von nöten. Außerdem pauschaliesert ihr doch sleber hier, Karpfengler dürfen kein Boot haben, aber einer sagte sinnvollerweise beim Welsangln brauch man das, nonsens. Was ist mit anderen Angelarten, die auch vom Boot aus betrieben werden, wenn ich also das nächste mal Aalangeln fahre, darf ich meine Pose auch nicht vors Schilf werfen, weil von einer Angelstelle aus wäre ich ja da auch nicht rangekommen, oder Blinkern vom Boot aus ist dann auch nicht mehr erlaubt, Schleppangeln sowieso nicht mehr! Man merkt ihr eigentlich was ihr da erzählt, bzw. wem ihr da Recht gebt, es wird ein Gesetz wiederum so gebeugt wie es einen in den Kram passt, und wenn sie dann mit den Karpfenanglern fertig sind dann sind die Wels-, Hecht-, oder wer weis nicht was für Angler dran. Zusammenhalt, gegenseitige Rücksichtnahme, zu propangieren aber für alle Angler das wäre wichtig, und die Säue die das Gewässer verunreinigen, bzw. die Angelplätze verdrecken, dass wäre für einen Referenten wichtig. Aber nicht Gesetze so auszulegen wie man es braucht.

So ich hoffe das reicht nun demjenigen, der so auf meine Antwort pochte!

Nein reicht mir nicht, denn Deine Antwort ist nicht sachlich.
Was Du tust oder dazu propagierst ist nicht richtig.
Es werden keine Gesetze gebeugt oder anderswie gegen die Karpfenangler ausgelegt.
Es sind klare, bestehende Richtlinien die nicht erst dazu aufgesetzt wurden um Karpfenangler zu ärgern.
Und sie gelten für alle. ALLE.
Der Refernt ist nicht dafür zuständig dafür zu sorgen wer wo was verdreckt oder anderen Mist baut.
Begreifen sollte man mal das dafür alle da sind.
Jeder der am Wasser hockt und seinen Müll liegen läßt oder mitnimmt.
Jeder siehts wenn einer Mist baut, Und soll dann gefälligst was sagen.
Und nicht in einer Diskussion als fadenscheiniges Argument testen
 
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