Servus!

Also die von Daik beschriebene Situation kommt mir doch sehr bekannt vor.

Es ist ja nun einmal so, dass es an einem Gewässer zumeist nur begrenzte Möglichkeiten für den Ansitz auf Karpfen gibt, zumal die meisten von uns kein Boot besitzen oder dies nicht zugelassen ist. Also, jeder kennt ja die Bedingungen seines Gewässers selbst. Es gibt höher frequentierte mit entsprechendem Angeldruck und weniger frequentierte, wo man niemanden behindert.

Wenn einige eimerweise Futter zu stehen haben und mancherorts beispielsweise nur 1l/Tag angefüttert werden darf, dann darf man schon zumindest davon ausgehen, dass hier "ein wenig draufgelegt" wird, wenn weit und breit kein FA in der Nähe ist und dies nachwiegt.

Aber diese Unsitte sich derart einzuquartieren um somit keinen anderen Ansitz- oder Uferangler an den "heiligen Hotspot" heranzulassen ob wohl dies ein Vereinsgewässer bzw. für jedermann zugängiges ist, greift tatsächlich immer mehr um sich.

Jeder zahlt seinen Obolus und viele haben nur begrenzte Freizeit, andere können es sich leisten wochenlang am Wasser zu sitzen.. In unserem Verein hat sich in den letzten Jahren diese Situation ebenfalls immer negativer entwickelt, so dass sich einige der Karpfenangler durch die Inanspruchnahme von bestimmten Angelrevieren immer weiter in den Fokus der Kritik bewegen und für den Unmut unter den Angel-Kollegen sorgen.

Man muss ja nicht immer nach den Regelungen und Vorschriften streiten, wenn auch das Augenmaß und die gegenseitige Rücksichtnahme ausreichen. Denn wenn das nicht mehr funktioniert, wird der Vorstand eingreifen müssen und die nächste Regelflut ist dann vorprogrammiert.

Und wer zu erst kommt hat sicher das Recht, den Platz für sich in Anspruch zu nehmen, aber nicht wie seinen Privatbesitz zu betrachten, so wie es bereits vieler Orts Unsitte geworden ist....

Gruß & Petri!

Hallo !
Danke Flossenjäger , dies was du hier beschreibst , ist mit sicherheit richtig .
Sicher gibt es diejenigen die wenig zeit haben zum Angeln und andere haben mehr . In dem von Daik angesprochenen Fall würde ich mal sagen das die Sportsfreunde schlicht Urlaub hatten . Und wenn diese halt für diese Zeit sich eine Erlaubniskarte von diesem Gewässer besorgt haben ist das doch alles in Ordnung solange sie den Platz sauber und ordentlich wieder verlassen haben . Sich aber darüber aufzuregen und gleich beim Landesverband eine Beschwerde einzureichen halte ich persönlich für den falschen Weg , denn wer sowas macht der provoziert damit nur . Klar gibt es unter den Ansitzanglern und Kapfen Freaks auch vollidioten die sich aufführen als wenn das Gewässer ihnen gehört , nur die gibt es bei den Raubfischanglern und Spinnfischern auch. Aber es sind nicht alle so .
Das es nicht mehr Angelstellen gibt , da sollte man dann mal beim Verein bzw dem Verband nachfragen warum nicht mehr plätze geschaffen werden können.
 
Das es nicht mehr Angelstellen gibt , da sollte man dann mal beim Verein bzw dem Verband nachfragen warum nicht mehr plätze geschaffen werden können.

Hallo Jimminy!

Das wäre vielleicht eine Option, aber ich glaube kaum praktikabel. Man bedenke die individuelle Gewässerstruktur und die Uferbeschaffenheit.

Die Rechte der Anlieger wie beispielsweise Privatgrundstücke, Schilf- , Laich- und Gelegezonen usw., man kann in den meisten Gewässern nicht einfach so zusätzliche Angelstellen "schaffen". Was nützen auch zusätzlich geschaffene Angelstellen , wenn die Hotspots die gleichen bleiben?

Also entweder du hast Glück, dass diese gerade nicht schon belegt sind, oder du fischst dort, wo sich kein Karpfen aufhalten wird. Gleiches gilt ja i.d.R. auch für andere Fischarten, weil diese nun mal bestimmte Bereiche eines Gewässers immer bevorzugen werden. Darauf wird auch ein Vorstand keinen Einfluss nehmen können.

:zwinkernd

Gruß & Petri!
 
Klar gibt es unter den Ansitzanglern und Kapfen Freaks auch vollidioten die sich aufführen als wenn das Gewässer ihnen gehört , nur die gibt es bei den Raubfischanglern und Spinnfischern auch. Aber es sind nicht alle so .

Da entwickeln sich aber auch Trends heraus, die das Begünstigen. Früher ging ein Karpfenangler früh morgens los und packte gegen Mittag wieder ein, oder kam nur für die Abendstunden an ein Gewässer. Angefüttert wurde heimlich, gefangen wurde trotzdem, ohne tagelanges Camping.
Beim Spinn- und Raubfischangeln haben den Leuten derart viele Gestalten die besten "Hotspots" ins Gehirn gemeißelt, dass ständig an diesen Stellen geangelt wird. Weil die Fische das merken und solche Plätze irgendwann völlig meiden wird dann behauptet, die Bestände seien miserabel obwohl das vielerorts gar nicht stimmt. Der Trend zum "modernen Raubfischangeln" scheint sich zwar nicht durchzusetzen, er hätte aber ähnliche Begleiterscheinungen wie beim heutigen Karpfenangeln.

Rücksichtnahme ist das Zauberwort, dort wo kaum Platz vorhanden ist oder die Angelplätze beschränkt sind. Mich würde es auch nerven, wenn an den wenigen guten Angelstellen z.B. eines Vereinsteiches ständig Carphunter campen würden, die eben immer nur "als Erste" da waren.
Gottlob kenne ich das in meinem Verein nicht, da ist es zwar schade, wenn eine gute Stelle "besetzt" ist, aber da macht man eben einen Bogen drum und versucht es woanders, nichts worüber ich mich aufregen wollte.
 
Da entwickeln sich aber auch Trends heraus, die das Begünstigen. Früher ging ein Karpfenangler früh morgens los und packte gegen Mittag wieder ein, oder kam nur für die Abendstunden an ein Gewässer. Angefüttert wurde heimlich, gefangen wurde trotzdem, ohne tagelanges Camping.
Beim Spinn- und Raubfischangeln haben den Leuten derart viele Gestalten die besten "Hotspots" ins Gehirn gemeißelt, dass ständig an diesen Stellen geangelt wird. Weil die Fische das merken und solche Plätze irgendwann völlig meiden wird dann behauptet, die Bestände seien miserabel obwohl das vielerorts gar nicht stimmt. Der Trend zum "modernen Raubfischangeln" scheint sich zwar nicht durchzusetzen, er hätte aber ähnliche Begleiterscheinungen wie beim heutigen Karpfenangeln.

Rücksichtnahme ist das Zauberwort, dort wo kaum Platz vorhanden ist oder die Angelplätze beschränkt sind. Mich würde es auch nerven, wenn an den wenigen guten Angelstellen z.B. eines Vereinsteiches ständig Carphunter campen würden, die eben immer nur "als Erste" da waren.
Gottlob kenne ich das in meinem Verein nicht, da ist es zwar schade, wenn eine gute Stelle "besetzt" ist, aber da macht man eben einen Bogen drum und versucht es woanders, nichts worüber ich mich aufregen wollte.
Es ist nicht so, dass ich sofort beim Verband angerufen habe. Es gab mehrere nette Gespräche, es hieß dann immer na wir bleiben jetzt noch dieses WE, zwei drei Wochen später das Gleiche. Bis sie mir halt irgendwann sagten, sie haben vor bis Dezember dort zu campen. Und das seit Juni wohlgemerkt. Also ich habe nur 28 Tage Urlaub bei meinem Arbeitgeber und keine 4-5 Monate. Irgendwo muss eine klare Grenze gesetzt werden. Denn spätestens dann, wenn sich einer wie ein Platzhirsch benimmt, ist es vorbei. Gewässer sind für alle da.
 
Da entwickeln sich aber auch Trends heraus, die das Begünstigen. Früher ging ein Karpfenangler früh morgens los und packte gegen Mittag wieder ein, oder kam nur für die Abendstunden an ein Gewässer. Angefüttert wurde heimlich, gefangen wurde trotzdem, ohne tagelanges Camping.
Beim Spinn- und Raubfischangeln haben den Leuten derart viele Gestalten die besten "Hotspots" ins Gehirn gemeißelt, dass ständig an diesen Stellen geangelt wird. Weil die Fische das merken und solche Plätze irgendwann völlig meiden wird dann behauptet, die Bestände seien miserabel obwohl das vielerorts gar nicht stimmt. Der Trend zum "modernen Raubfischangeln" scheint sich zwar nicht durchzusetzen, er hätte aber ähnliche Begleiterscheinungen wie beim heutigen Karpfenangeln.

Rücksichtnahme ist das Zauberwort, dort wo kaum Platz vorhanden ist oder die Angelplätze beschränkt sind. Mich würde es auch nerven, wenn an den wenigen guten Angelstellen z.B. eines Vereinsteiches ständig Carphunter campen würden, die eben immer nur "als Erste" da waren.
Gottlob kenne ich das in meinem Verein nicht, da ist es zwar schade, wenn eine gute Stelle "besetzt" ist, aber da macht man eben einen Bogen drum und versucht es woanders, nichts worüber ich mich aufregen wollte.

Hallo Thommy80 !
Sicher es ist schon richtig wenn du sagst früher sind die Angler Morgens gekommen und Mittags waren sie wieder weg . Du darfst dabei aber nicht übersehen das a) zu dieser Zeit der Angeldruck noch nicht so hoch war , denn wer heute anfängt mit dem Angeln spezialisiert sich doch auf Karpfen weil es nun mal die größten Friedfische heutzutage sind . Denn wer gibt sich den heute noch mit Rotaugen , Rotfedern und co zufrieden . Und b) haben sich früher die Vereine und auch die Verbände in der Regel mehr um die Gewässer gekümmert und desöfteren Besatzmaßnahmen durchgeführt . Was ja in der heutigen Zeit leider nicht mehr so oft der Fall ist , gerade bei den vom Verband betreuten Gewässern die ja öfters sich selbst überlassen werden .

MfG
 
Irgendwo muss eine klare Grenze gesetzt werden.

Richtig, in manchen Situationen halte ich eine unter "24h- Platznutzung" für angebracht, sind die Gewässer weitläufig und gibt's viele Angelplätze, kann man von so etwas völlig absehen, dort würde es aber auch niemand machen- wochenlang an einem Platz bleiben, weil es keinen Sinn macht.

Der Witz an der Geschichte ist, dass das moderne Karpfenangeln von Leuten erdacht wurde, die an einem kleinen Teich gefischt haben, zu denen nur ein winziger Zirkel an Karpfenanglern überhaupt Zutritt hatte, die aber trotzdem das Rotationsprinzip anwenden mussten, weil gar nicht alle auf einmal angeln konnten.
 
Es ist nicht so, dass ich sofort beim Verband angerufen habe. Es gab mehrere nette Gespräche, es hieß dann immer na wir bleiben jetzt noch dieses WE, zwei drei Wochen später das Gleiche. Bis sie mir halt irgendwann sagten, sie haben vor bis Dezember dort zu campen. Und das seit Juni wohlgemerkt. Also ich habe nur 28 Tage Urlaub bei meinem Arbeitgeber und keine 4-5 Monate. Irgendwo muss eine klare Grenze gesetzt werden. Denn spätestens dann, wenn sich einer wie ein Platzhirsch benimmt, ist es vorbei. Gewässer sind für alle da.

Hallo !
Wieviel Urlaub dir dein Arbeitgeber gibt , ist doch seine Sache . Es gibt ja nicht nur diejenigen die Urlaub machen , sonder auch Arbeitllose oder Rentner . Aber wenn sie die ganze Zeit die eine Stelle belegen und an dem Gewässer 3 stellen sind dann frage ich mich weshalb du ausgerechnet dort angen möchtest und nicht eine andere Stelle aufsuchst . Oder dir ein anderes Gewässer suchst ? Wenn mir ein Gewässer nicht gefällt oder die Stellen schon besetzt sind dann wechsle ich zu einem anderen Gewässer .
MfG
 
Richtig, in manchen Situationen halte ich eine unter "24h- Platznutzung" für angebracht, sind die Gewässer weitläufig und gibt's viele Angelplätze, kann man von so etwas völlig absehen, dort würde es aber auch niemand machen- wochenlang an einem Platz bleiben, weil es keinen Sinn macht.

Der Witz an der Geschichte ist, dass das moderne Karpfenangeln von Leuten erdacht wurde, die an einem kleinen Teich gefischt haben, zu denen nur ein winziger Zirkel an Karpfenanglern überhaupt Zutritt hatte, die aber trotzdem das Rotationsprinzip anwenden mussten, weil gar nicht alle auf einmal angeln konnten.

Hier hatte ich eher den Eindruck, dass diese Leute eine Rekord für's Guinness Buch der Rekorde aufstellen wollten im Daueransitzangeln.
 
Thommy80 dies wäre eine möglichkeit aber bedenke dabei wer das Kontrolieren soll . Ich denke mal das Daik hier von einem vom Verband betreuten Gewässer spricht wo es keinen Angelverein gibt . Und auch mit dieser Lösung triffst du dann die Angler die vielleicht aus einem anderen Bundesland kommend eine oder zwei wochen am Stück in ihrem Urlaub angeln wollen . Dies wäre für den Tourismus sicherlich nicht ganz dienlich .
 
Du darfst dabei aber nicht übersehen das a) zu dieser Zeit der Angeldruck noch nicht so hoch war , denn wer heute anfängt mit dem Angeln spezialisiert sich doch auf Karpfen weil es nun mal die größten Friedfische heutzutage sind . Denn wer gibt sich den heute noch mit Rotaugen , Rotfedern und co zufrieden .

Du kannst auch auf "Karpfen" gehen, ohne die Masse 1:1 zu kopieren. Leider streben aber genau das alle an, weil das nahezu perfekte Kopieren einfacher ist, als sich selber darüber den Kopf zu zerbrechen, wie man sie auch ohne tagelanges Ansitzen oder auch mit alternativen Ködern und Montagen an den Haken bekommt.

Und b) haben sich früher die Vereine und auch die Verbände in der Regel mehr um die Gewässer gekümmert und desöfteren Besatzmaßnahmen durchgeführt . Was ja in der heutigen Zeit leider nicht mehr so oft der Fall ist , gerade bei den vom Verband betreuten Gewässern die ja öfters sich selbst überlassen werden .

Stimmt schon, die Verwahrlosung greift um sich. Früher gab's noch 2-3 Jährige Satzkarpfen für die Pfanne, heute hast du gleich die Monster an der Angel. ;)
 
so wie es sich anhört möchtest du ja sowieso nur einen Tag angeln gehen. Und wenn du die Leute höflich fragst ob du dich dazu setzen kannst denke ich wird es keine Probleme geben.
anslnsten musst halt an ein anderes Gewässer gehen, stell dir doch bloß mal vor du hättest selber ein Jahr Auszeit vom Beruf und verbringst die Zeit am Gewässer da würdest du dich auch tierisch aufregen wenn sich andere über dich beschweren weil du dort längere Zeit angelst.
Ausserdem ist eine Jahreskarte ja auch nicht auf eine Anzahl Ansitze beschränkt
 
Naja, man sollte diese Kritik von Daik nicht so herunterspielen.

Wenn ich z.B. beim Fischer eine Karte kaufe, dann für Tag X und den entsprechenden See. Da weiß ich noch nicht, wer da alles sein Camp über Wochen aufgestellt hat, kann aber keinen anderen See nutzen, weil ja nur für diesen bezahlt. Bestimmte Seen haben nun mal nur wenige Ufer-Angelstellen.

Ich bin dieses Jahr an meinem Vereinssee mit dem Boot unterwegs gewesen und habe an bestimmten Hotspots immer wieder die gleichen Karpfenprofis gesichtet und da ist es nicht möglich, sich dazwischenzuschieben, weil dies schmale Pfade im Schilf am Uferrand sind. Wer will sich da schon aufdrängeln?

Also, wenn ich die konkrete Situation nicht kenne, bilde ich mir kein (Vor-) Urteil über die Vorgänge an fremden Gewässern.

Meine Erfahrungen hier am Vereinssee und auch an einigen Brandenburger Gewässern aus der Vergangenheit sprechen jedoch für diese Kritik. Ich kenne sogar Situationen wo sich Angelkollegen in ihrem Camp abgelöst haben und quasi "Schicht" gefahren sind, ausgestattet mit komplettem Campingzubehör und sogar einem Fernsehgerät. Jeder andere Angelkollege wurde vergrault.

Wer wirklich extrem viel Zeit zum Karpfenansitz an immer der selben Stelle haben sollte, der kann ja wenigstens für die berufstätigen Wochenendangler den Platz frei machen, oder?

Gruß & Petri!
 
Naja, man sollte diese Kritik von Daik nicht so herunterspielen.

Wenn ich z.B. beim Fischer eine Karte kaufe, dann für Tag X und den entsprechenden See. Da weiß ich noch nicht, wer da alles sein Camp über Wochen aufgestellt hat, kann aber keinen anderen See nutzen, weil ja nur für diesen bezahlt. Bestimmte Seen haben nun mal nur wenige Ufer-Angelstellen.

Ich bin dieses Jahr an meinem Vereinssee mit dem Boot unterwegs gewesen und habe an bestimmten Hotspots immer wieder die gleichen Karpfenprofis gesichtet und da ist es nicht möglich, sich dazwischenzuschieben, weil dies schmale Pfade im Schilf am Uferrand sind. Wer will sich da schon aufdrängeln?

Also, wenn ich die konkrete Situation nicht kenne, bilde ich mir kein (Vor-) Urteil über die Vorgänge an fremden Gewässern.

Meine Erfahrungen hier am Vereinssee und auch an einigen Brandenburger Gewässern aus der Vergangenheit sprechen jedoch für diese Kritik. Ich kenne sogar Situationen wo sich Angelkollegen in ihrem Camp abgelöst haben und quasi "Schicht" gefahren sind, ausgestattet mit komplettem Campingzubehör und sogar einem Fernsehgerät. Jeder andere Angelkollege wurde vergrault.

Wer wirklich extrem viel Zeit zum Karpfenansitz an immer der selben Stelle haben sollte, der kann ja wenigstens für die berufstätigen Wochenendangler den Platz frei machen, oder?

Gruß & Petri!

Genau wegen diesen Problemen bin ich nach zwei Jahren wieder aus dem Verein ausgetreten.
Hab brav meine Beiträge bezahlt, hab aber so gut wie nie einen Angelplatz gefunden.
Ohne Verein gehts auch und ich hab wieder Spaß am angeln.
 
so wie es sich anhört möchtest du ja sowieso nur einen Tag angeln gehen. Und wenn du die Leute höflich fragst ob du dich dazu setzen kannst denke ich wird es keine Probleme geben.
anslnsten musst halt an ein anderes Gewässer gehen, stell dir doch bloß mal vor du hättest selber ein Jahr Auszeit vom Beruf und verbringst die Zeit am Gewässer da würdest du dich auch tierisch aufregen wenn sich andere über dich beschweren weil du dort längere Zeit angelst.
Ausserdem ist eine Jahreskarte ja auch nicht auf eine Anzahl Ansitze beschränkt
Sicherlich hast du auch Recht, das Problem ist aber, es sind genau zwei Angelstellen fast nebeneinander. Diese sind so breit, das max. zwei Angler nebeneinander Platz Hätten. Dort steht aber ein Camp aus 3 Zelten und dementsprechend sind die Angelstellen alle durch RodPods geblockt. auch die Frage wie darf ich mich daneben setzen wurde verneint und das war damals auch das Ausschlaggebende. Und mein Schwager hatte vor ca. drei Wochen den Versuch gestartet dort vom Boot aus zu angeln und wurde sofort hier und dort verjagt, weil sie den halben See mit Montagen bespannt haben.
 
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