lumbschleuder
northtribe
habe vor 5 jahren beim winterlichen klieschenangeln auf fünen etwas erlebt,das einem normahl keiner glauben würde.es gab zeugen die irgendwann nur noch ungläubisch mit dem kopf schüttelten.ich bin im schnitt 2 mal im jahr auf fünen da mein vater,der bei dieser geschichte eine wohl maßgebliche rolle spielt dort beerdigt ist.ich habe einige meiner angelruten von ihm geerbt,darunter auch eine alte mitchell karpfenrute mit 2,5lbs.was ich mit dieser rute an diesem einen abend erlebt habe werde ich nie vergessen.gefischt habe ich bei anlandigem wind auf einem sandplateau etwa 40 meter weit draußen.die beiden ruten waren abgelegt auf einem dreibein.die vorfächer waren vollkommen identisch,ebenso die köder.der abstand der beiden montagen am grund betrug wenige meter.jetzt begann das große gebimmel.bisse im sekundentakt.alle an der rute meines vaters.das war mir nach dem dritten oder vierten fisch so suspekt,das ich die ruten umgelegt habe.das gleiche beißfeuerwerk wiederholte sich,nur halt wieder kamen alle bisse auf die rute meines vaters.(wie gesagt,köder und vorfach waren identisch).das resultat von etwa zwei stunden angeln waren dann 40 zu 2 für die karpfenrute.
das war definitif nicht mehr normahl.
das war definitif nicht mehr normahl.
der klieschenhagel am strand war halt eben so unglaublich,weil ich die köder mehrmals umgelegt habe,und es trotz allem nur auf die geerbte gebissen hat.hatte ein paar jahre davor mit einer ebenfalls geerbten spinne von dad einen lachs beim meefoblinkern von 85 cm.das hat in der ecke noch keiner meiner dänischen kollegen geschafft.glaubt mir da gibt,s irgendetwas was sich net wirklich erklären lässt.
naja vielleicht solltest du es auch mal ausprobieren 
Denn Sie fängt größere und das schlimmste ist,
mad:
