Hi,
Ich wollte unbedingt mal wieder ans Wasser, und eine Begleitperson war auch schnell gefunden. Zuhause noch schnell das 25er Rotauge aus der Tiefkühltruhe geholt, Spinnzeug gepackt und los. Dann der Dämpfer: Der dringend benötigte erwachsene Mitangler wollte, da er schon einen Hecht hatte, nach einer Stunde schon wieder fahren. Egal, ich ging trotzdem noch auf Hecht. Die Strömung, an dem Platz den ich mir ausgesucht hatte, war sehr stark, der "Fluß" nur ungefähr 5 Meter breit. Über das Wasser waren ein paar Bretter gelegt worden. Ich stellte mich also auf diese Brücke und schmiss einen grünen, mit unglaublich lauten Rasseln versehenen Crankbait aus. Nach fünf Minuten geschah es: etwas schoss aus dem Wasser - mit meinem Wobbler im Maul! Nach dem Anhieb folgte der Drill, wobei icj mir nicht sicher war was stärker kämpfte: Fisch oder Strömung. Nach etwa 1 Minute war der Hecht, ein kleiner von 40 cm, draußen. Ich probierte noch andere Plätze, andere Köder und andere Farben, aber es biss nichts. Zum Schluss versah ich ein 25er Rotauge mit zwei Drillingen und fischte so. Ich kehrte an meine Ausgangsposition, die Brücke, zurück. Im Wasser stand ein Betonpfeiler, direkt vor meinen Füßen. Hinter ihm waren einige cm stilles Wasser. Lustlos hielt ich mein Rotauge in dieses stille wasser, direkt unter der Rutenspitze. Ich sah es noch gut, und "pilkte" es auf und ab. Und dann kam einer dieser unglaublichen Angelmomente. Ich sah, wie der Hecht von unten mit weit aufgerissenem Maul auftauchte
. Ich schlug an, der Fisch nahm wie wahnsinnig schnur von der Rolle. Der Fisch war größer als der vorhin. und er wusste genau wo die Strömong am stärksten war, wo er sich quer in den Strom stellen musste. Der Drill war Wahnsinn, und nach einiger Zeit lag ein Hecht von guten 60cm im Kescher. Ich freute mich sehr, der Tag war perfekt.
Petri Heil,
MaisKette.
Ich wollte unbedingt mal wieder ans Wasser, und eine Begleitperson war auch schnell gefunden. Zuhause noch schnell das 25er Rotauge aus der Tiefkühltruhe geholt, Spinnzeug gepackt und los. Dann der Dämpfer: Der dringend benötigte erwachsene Mitangler wollte, da er schon einen Hecht hatte, nach einer Stunde schon wieder fahren. Egal, ich ging trotzdem noch auf Hecht. Die Strömung, an dem Platz den ich mir ausgesucht hatte, war sehr stark, der "Fluß" nur ungefähr 5 Meter breit. Über das Wasser waren ein paar Bretter gelegt worden. Ich stellte mich also auf diese Brücke und schmiss einen grünen, mit unglaublich lauten Rasseln versehenen Crankbait aus. Nach fünf Minuten geschah es: etwas schoss aus dem Wasser - mit meinem Wobbler im Maul! Nach dem Anhieb folgte der Drill, wobei icj mir nicht sicher war was stärker kämpfte: Fisch oder Strömung. Nach etwa 1 Minute war der Hecht, ein kleiner von 40 cm, draußen. Ich probierte noch andere Plätze, andere Köder und andere Farben, aber es biss nichts. Zum Schluss versah ich ein 25er Rotauge mit zwei Drillingen und fischte so. Ich kehrte an meine Ausgangsposition, die Brücke, zurück. Im Wasser stand ein Betonpfeiler, direkt vor meinen Füßen. Hinter ihm waren einige cm stilles Wasser. Lustlos hielt ich mein Rotauge in dieses stille wasser, direkt unter der Rutenspitze. Ich sah es noch gut, und "pilkte" es auf und ab. Und dann kam einer dieser unglaublichen Angelmomente. Ich sah, wie der Hecht von unten mit weit aufgerissenem Maul auftauchte
. Ich schlug an, der Fisch nahm wie wahnsinnig schnur von der Rolle. Der Fisch war größer als der vorhin. und er wusste genau wo die Strömong am stärksten war, wo er sich quer in den Strom stellen musste. Der Drill war Wahnsinn, und nach einiger Zeit lag ein Hecht von guten 60cm im Kescher. Ich freute mich sehr, der Tag war perfekt.Petri Heil,
MaisKette.
