Waller -  Wels die neue Plage?

Alter Schwede...mit was angelst Du denn auf Hecht?
0,5er Mono? 500m Schnurfassung? angelst Du auf 200m Entfernung und läßt ihn dann 200m ziehen (was die 500m erklären würde) oder verzichtest auf den Drill? (was die Schnurstärke erklären würde) Oder fängst du 2m-Hechte?
Sorry....bei der Zusammensetzung kannst dir die Rute sparen und das an nen Stock ranbinden, dann landest noch immer nen Hecht.....
Eine 0,30mm Mono hält ätwa 10Kg...ne 0,50er wohl nicht ganz 20Kg...für Hecht leicht übertrieben...ne 0.30 geflochtene hält rund 40Kg!
Wurfgewicht 150gramm...willst ihn erschlagen? ok, als reserve machbar...aber 100g reichen meist aus aus....

Seh ich in diesem Fall genauso.
 
Naja, ich denke nun ist auch mal wieder gut...ich treffe öfters Leute die mit 0,06er Fireline gezielt auf Hecht fischen...jenes "Vergehen" würde ich an eurer Stelle zerpflücken. Ansonsten bleibt es wohl jedem selbst überlassen womit er fischt, besonders dann wenn es etwas überdimensioniert ist...;)

Ich nutze im übrigen auch gern 0.22er Geflecht auf Hecht...vertüdelt sich beim Wurf eines 100g+ Köders etwas reisst seliger nicht sofort ab, ich habe also in nahezu jeder Hinsicht Reserven....eben auch mal für nen Waller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir gehen sehr gerne zum Nachtangeln an den Rhein bei Voerde Kreis Wesel, wenn er es zulässt mit 2 bis 6 Ruten.
Bestückt mit Köderfisch, Fischfetzen und Würmern liegen sie auf Grund, aber Kontakt mit Wels hatten wir noch nie(Angeln auf Zander).
Ich rede noch nicht einmals von Waller der 100+ sondern den Babywallern. Könnte es auch der Grund sein, das die Grundel schneller ist wie der Waller?
Würde es dann nicht bedeuten, das der Nichteinheimische Fisch den Welsjungfischen die Nahrung vor der Nase wegschnappt?

Ich durfte mal sehen, wie jemand auf Wels unterwegs war mit einer Spinnrute Wg. 150gr und einem 35 Geflecht und dazu eine mittlere Stationärrolle.
Gelandet hat er einen 146 cm Waller mit 40 Kg und es hat alles gehalten nur er war ziemlich fertig!

Für den Begriff " Käse" hätte man auch den Begriff " Schule nehmen können und das hätte ich einem auch übelgenommen!
Man nimmt sich schliesslich die Zeit um Sachlich zu bleiben und dann kommt so etwas. Fakt ist, man hat sich entschuldigt und man sollte sich wieder aufs Thema konzentrieren.:prost


MfG
 
Ich durfte mal sehen, wie jemand auf Wels unterwegs war mit einer Spinnrute Wg. 150gr und einem 35 Geflecht und dazu eine mittlere Stationärrolle.
Gelandet hat er einen 146 cm Waller mit 40 Kg und es hat alles gehalten nur er war ziemlich fertig!

Eben,klassisches Spinngerät für Waller.siehe hier: http://www.daiwa-cormoran.info/co/d..._x_big_fish/5,1,62,63,1,1__products-model.htm

diese gewaltigen WG-Angaben dienen nicht der größe der Waller,sondern vielmehr den zu werfenden Gewichten!
Gute Ruten bringt man sehr selten an die Belastungsgrenze.Die größte Belastung selbst,ist der Wurf mit diesem hohen Gewicht(Köderfisch).

Eine oben genannte Rute+Großrolle mit Mono! 0,60mm bringst du kaum an die Belastungsgrenze.

Habe es in Norwegen des öfteren erlebt,die Kombi machte es problemlos mit...nur schwinden mir irgendwann die Kräfte. :eek:

PS: doch,auch ich bin davon überzeugt,auf Großfisch NUR mit entsprechenden Gerät!

Gruß Jörg
 
oh leute, wieso muss ich die letzten paar seiten darüber lesen, mit welchem gerät ihr auf wels geht, wenn ich hier doch reinschaue, um zu sehen, wie es mit der beziehung zwischen unseren gewässern und den welsen ausschaut.. -.-

der thread heißt doch "wels die neue plage"..

mods, kann man da nich was machen in zukunft.. in fast jedem thread wird offtopic gegangen..
 
@Bleikopf

Tja,vieles wurde gesagt...genau auf deine Frage.
Das sich Beiträge in eine andere Richtung entwickeln,ist sehr oft normal.

Mod's? wenn du möchtest,antworten andere und auch ich, garnicht mehr...besser?

Gruß Jörg
 
kann man da nich was machen in zukunft.. in fast jedem thread wird offtopic gegangen..

Hi Bleikopf,

was für den Einen "off topic" ist, hängt für den Anderen noch unmittelbar mit dem Thema zusammen. Wenn der Wels denn eine "Plage" ist, dann kann man sich auch darüber unterhalten, wie man ihn am Besten aus dem Wasser bekommt. Fehlen nur Rezepte für eine prima Verwertung. :grins
By the way: ich könnte Geschichten erzählen, mit welchem Gerät schon ü 150 Waller gelandet werden konnten...:spass

Gruß Thorsten
 
dann erzähl doch ;)

also meine meinung ist auf jeden fall aber auch, wallertaugliches gerät!!
und ich persönlich entnehme meine welse auch..
 
ich glaube, das viele zig angeln zuhause haben...manchmal sehe ich 15 angeln bei kollegen....habe das gefühl irgendwie muß man glauben das man mit ner zanderrute mehr zander angelt als ohne und das die aale mehr auf aalruten stehen als bei ner grundrute....so wie der herr, so seine geschirr könnte man glauben...man nehme ne pilk oder karpfenrute mach ne ordentliche schnur drauf, die man eh hat und gehe damit auf waller.......oder auf karpfen oder auf thunfisch.....oder man gebe 300€ aus und freue sichüber die 20zigste rute.....was auch nicht schlecht ist fürs ego
 
Hallo. Ich kenne leider Eure Gewässer nicht, daher kann ich nicht beurteilen, ob Welse zur Plage geworden sind. Auch die Beiträge bestätigen dies - oder besser ausgedrückt, man versucht den Fischen nicht die Schuld zuzuweisen, was meiner Meinung nach absolut korrekt ist. Der Mensch verändert zum Teil das Oekosystem, indem er für eigene Zwecke die Natur beinflussen möchte, ohne sich gross an das Resultat solcher Aenderung zu kümmern. Wenn's bremslich wird, versucht man dann mit grosser Gewalt das Ganze wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Welche Aenderung dann bei Welse vornehmen, die eben bis über 2m gross werden?
Somit stehen wir bei der Frage, was machen, wenn ein Wels gefangen wird ? Da gehen die Meinungen auch zum Teil sehr stark auseinander. Viele Angler sind auf Grossfische und angeln ohne zu überlegen auf diese Fische.Musste feststellen, dass auch hier in der CH Welsangeln immer populärer wird. Welsexperten würden sich total aufregen, wenn sie zum Teil hier den sogenannten Welsanglern zusehen würden. Steile Uferkanten, praktisch keine Möglichkeiten solche Riesen zu landen. Oft höchstens nur zu zweit, und nur mit einem grosser Feumer ausgerüstet. Dann frag ich mich, was machen diese Leute, wenn sie mal einen 2m Wels an der Angel haben. Unterwasserfoto und dann die Schnur durchtrennen??? Und das in der Nacht? Es ist schwierig zu sagen, ob ein solcher Fisch wieder ausgesetzt werden sollte oder nicht. Ich wüsste gar nicht, wohin mit dem Fisch, wie ich den überhaupt nach Hause bringen würde (meine Frau würde wahrscheinlich einen Zelt für mich im Garten aufstellen) und den ausnehmen. Die Frage ist jedoch auch nicht beantwortet. Ich glaube es gibt gar keine richtige Antwort dazu.Jeder Angler hat seine eigene Philosophie. Und vereinzelte Exemplare aus dem Gewässer zu ziehen, scheint mir nur eine Notlösung.
 
genauso...rauszudeln foto machen, schnell nachhause an Zeitung und alle Webseiten senden (wenn nicht gleich vom Handy) und allen bei allen angelkollegen protzen und am Stammtisch und hoffen das der nächste größer ist....

Lieber solte man ihn rausnehem und wenigstens an den nächsten fischladen verkaufen wenn man nicht elbst verwerten kann......
 
By the way: ich könnte Geschichten erzählen, mit welchem Gerät schon ü 150 Waller gelandet werden konnten...:spass

Gruß Thorsten

Hallo Thorsten,

sicher sind Fänge von 2 Meter Exemplaren auf "leichtes" Gerät ein Highlight für jeden Angler und lesen sich natürlich schön und wecken Träume.

Allerdings verkneifen sich die meisten Angler zu schreiben dass viele solcher Begegnungen mit "falschem Gerät", zumindest mit den wirklich größen Exemplaren, eben nicht mit einer Landung beendet wurden sondern mit einem Abriss - die anderen könnten ja meinen man beherrsche das angeln nicht. Dies führt bei vielen Anglern, vorallem bei denen die noch nie einen Waller an der Angel hatten, einfach zu einem falschen Bild. Denn je nach verwendetem Köder und Haken kann dieser "Irrtum" auch bei einem 2 Meter Waller das qualvolle Ende bedeuten.

Ich habe auch schon einige solcher "ungewollter" Begegnungen beim Aal- und Karpfenfischen hinter mir wobei ich bis auf einmal mit einem 1,50m Waller immer zweiter Sieger blieb ...

Ob ich nun ein schlechter Angler bin oder einfach nur Pech hatte ....

Gruß Peter
 
Hi Peter,

ich möchte keinesfalls mißverstanden werden: es macht einfach keinen Sinn mit unterdimensioniertem Gerät gezielt auf Großfisch zu angeln. Ich kenne allerdings auch niemanden, der das macht.

Auf der anderen Seite hat ein Kollege vor ein paar Monaten mit einer Skeletor (7-28 Gr.) beim Zanderangeln einen knapp 170 cm langen Wels am Schwanz gehakt. OK, bis zur Landung ist eine halbe Stunde vergangen und ein paar hundert Meter Strecke mußten zurückgelegt werden, aber sogar am Rheinhauptstrom war die Landung möglich.
Man sollte auch nicht vergessen, dass ein Gerät grade so gut ist, wie sein schwächstes Glied. Was nützt der stärkste Prügel, wenn der Wirbel schrott ist oder die Schnur marode...? Letztlich hat es mit unterdimensioniertem Gerät immer etwas mit Glück zu tun, ob der Fisch gelandet werden kann, oder nicht. Diesen Faktor kann man mit angepasster Ausrüstung minimieren.

Gruß Thorsten
 
Moinsen!
Hier wird sich aufgeregt, daß ich ein solides Hechtgeschirr, das auch mit stärksten Hechtexemplaren fertig wird, für das Fischen auf den Wels empfohlen habe, falls sich jemand kein "Welsgeschirr" leisten kann.
Ob`s heute noch so ist, weiß ich nicht, aber beim Big-Game-Fishing war zumindest mal die zu erreichende Weltranglisten- Punktzahl umso höher, je feiner der Fänger eines Hais oder Marlins gefischt hatte. Und es wurde z. T. Gerät verwendet, von dem man nicht hätte glauben mögen, daß es einem solchen Fisch gewachsen ist. Trotzdem wurden mit so relativ leichtem Gerät Rekorde aufgestellt. Wie gesagt: ich weiß nicht, ob das heute noch so gehandhabt wird mit den Weltranglisten-Punkten, aber ich habe nicht gehört, daß es geändert wurde.
Hier, wo es um das Gerät für einen Wels ging, habe ich es nicht für nötig gehalten, dazu zu schreiben, daß mein Vorschlag für hindernisfreie u. nicht zu große Gewässer galt. Das habe ich eigentlich als selbstverständlich vorausgesetzt, aber offenbar kann man hier (zumindest bei einigen) nichts als selbstverständlich voraussetzen. Geht man aber mit dem, was hier als "wallertaugliches" Gerät angesehen wird, an eine Talsperre von mehreren hundert Hektar mit dichtem Uferbewuchs, schwierig zu begehenden Ufern oder ähnlichen Hindernissen, so dürfen manche hier mal raten, wie weit sie da mit ihrem "wallertauglichen" Gerät ohn Boot kommen würden.
Wer auf den Waller fischen will, sollte, sofern erlaubt und möglich, natürlich en Boot benutzen. Damit aber geht dann vieles, was vom Ufer aus nicht ginge. Zum Beispiel benötigt man dann kein Gerät, das an Big-Game erinnert.
Gruß
Eberhard
 
@Eberhard

Du hast recht. Das andere das nicht verstehen liegt sicher an mangelnder Kenntnis und Erfahrung. Du bist halt einer der Älteren der das alles schon x- mal erlebt hat.

Freilich - jetzt muss ich - auch wenn ich mich dabei wiederhole und sicherlich wieder eine Diskussion anzettel - wieder einmal betonen dass das so genannte "Geschirr" nicht fein genug sein kann. Das sage ich als Wettkampffischer und Stipper. "Fein genug" bedeutet aber auch dem Fisch große Chancen lassen um davon zu kommen. Feinste Schnur und Schonhaken - nur zwei Beispiele eines "fairen Fischen`s". Das war so , das ist so und das wird unter Kennern so bleiben...denk ich.

Wallerplage? Im Donaudelta sind Waller eine wirklichere Plage, wenn man die dortigen Angler hört. In Mengen wie hier die Grundeln werden dort die "Wallerlein" so um die 60 cm gefangen. Das wäre hier eine Delikatesse und sicher nicht verpöhnt. Statt dessen meckert man über die "Großen". Das wäre im Donaudelta jedoch eine Sensation, obwohls die da sicher auch gibt. Dort geht aber keiner auf Wels.
Was dem einen seine Plage dem anderen seine Delikatesse.
Verrückte Anglerwelt!
Grüsse
Dietmar
 
genauso...rauszudeln foto machen, schnell nachhause an Zeitung und alle Webseiten senden (wenn nicht gleich vom Handy) und allen bei allen angelkollegen protzen und am Stammtisch und hoffen das der nächste größer ist....

Lieber solte man ihn rausnehem und wenigstens an den nächsten fischladen verkaufen wenn man nicht elbst verwerten kann......
man oh man verkaufen :nein
 
Moinsen!
Hier wird sich aufgeregt, daß ich ein solides Hechtgeschirr, das auch mit stärksten Hechtexemplaren fertig wird, für das Fischen auf den Wels empfohlen habe, falls sich jemand kein "Welsgeschirr" leisten kann....
Ob`s heute noch so ist, weiß ich nicht, aber beim Big-Game-Fishing war zumindest mal die zu erreichende Weltranglisten- Punktzahl umso höher, je feiner der Fänger eines Hais oder Marlins gefischt hatte. Und es wurde z. T. Gerät verwendet, von dem man nicht hätte glauben mögen, daß es einem solchen Fisch gewachsen ist. Trotzdem wurden mit so relativ leichtem Gerät Rekorde aufgestellt. Wie gesagt: ich weiß nicht, ob das heute noch so gehandhabt wird mit den Weltranglisten-Punkten, aber ich habe nicht gehört, daß es geändert wurde.
Hier, wo es um das Gerät für einen Wels ging, habe ich es nicht für nötig gehalten, dazu zu schreiben, daß mein Vorschlag für hindernisfreie u. nicht zu große Gewässer galt. Das habe ich eigentlich als selbstverständlich vorausgesetzt, aber offenbar kann man hier (zumindest bei einigen) nichts als selbstverständlich voraussetzen. Geht man aber mit dem, was hier als "wallertaugliches" Gerät angesehen wird, an eine Talsperre von mehreren hundert Hektar mit dichtem Uferbewuchs, schwierig zu begehenden Ufern oder ähnlichen Hindernissen, so dürfen manche hier mal raten, wie weit sie da mit ihrem "wallertauglichen" Gerät ohn Boot kommen würden.
Wer auf den Waller fischen will, sollte, sofern erlaubt und möglich, natürlich en Boot benutzen. Damit aber geht dann vieles, was vom Ufer aus nicht ginge. Zum Beispiel benötigt man dann kein Gerät, das an Big-Game erinnert.
Gruß
Eberhard

Hallo Eberhard,

ich wollte Dir nicht zu nahe treten. :prost

Das Problem liegt eigentlich darin dass Du Sachen voraussetzt die aus deiner Sicht ganz selbstverständlich sind - wenn Du dir einige Beiträge hier im Forum durchließt sind sie dass - leider - nicht.

Wenn jetzt ein Anfänger oder ein sehr "kostenbewußter" Angler dein Post ließt denkt der sich - 2800 Beiträge - über 60 Jahre - wenn der schreibt dass eine Hechtrute reicht dann stimmt dass auch - der hat in seinem Leben vermutlich mehr Waller an der Rute gehabt wie die "jungen Spinner", die anderer Meinung sind, zusammen. Das passt doch prima, dann kann ich mir zum Wallerfischen doch meine Karpfenrute nehmen, mit der ich sonst auch auf Hecht gehe - gehe doch sowieso nur ein paar mal im Jahr...

Der weis nicht (oder will es nicht wissen) was Du unter einer "richtigen Hechtausstattung" verstehst bzw. dass sich die Empfehlung nur für bestimmte Gewässer beschränkt - steht ja nicht da ...

Also wie gesagt - es war nicht böse gemeint.


Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
"Fein genug" bedeutet aber auch dem Fisch große Chancen lassen um davon zu kommen. Feinste Schnur und Schonhaken - nur zwei Beispiele eines "fairen Fischen`s". Das war so , das ist so und das wird unter Kennern so bleiben...denk ich.

was hat das mit Kenner zu tun???? das ist weiss nicht! altertümliches denken! oder weiss ich wie ihr es nennen möchtet!

den Fisch grosse Chancen zu lassen ??:augen:frusty:

was meinst du was dein Fisch für Chancen hat wenn dein ach so toller schonhaken mit den Rest Schnur so fest im Maul Sitz das er sich nicht löst!sei es nun bei einer plötze oder halt nen waller!

wenn es nicht zum Tode führt durch festhängen der Schnur oder durch Entzündungen des mauls oder oder oder! klar kann es gut gehen aber das darf man nicht voraussetzen !

der Satz stammt von Kenner !!! der Satz ist einfach *******

dann das noch in Verbindung mit dem wels rein zu schreiben ist ja noch viel schlimmer !

ich will mich darüber eigentlich nicht aufregen! habe auch ein wenig nachvollziehen können wie eberhard es meinte aber der Satz jetzt setzt dem allen de Krone auf:hops

meine Meinung ist wenn man gezielt auf wels fischt dann ist das gerät anzupassen ! da gibt es kein für und kein wieder ! denn wie schon gesagt wurde kann man nicht selektiv kleine angeln!

und sollte es dann zum Schnurbruch kommen durch Hindernisse im Wasser oder was weiss ich kann man sich selbst immer noch sagen ich habe alles versucht!

die Vorstellung schon zu sagen ich mach ne relativ dünne Schnur ran! sagen wir mal ne 35 mono damit der wels auch noch ne Chance hat ist einfach nur hohl!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schön, dass ich nicht nur alleine mit der Meinung dastehe... Man kann Matchfischen/Wettfischen/Stippfischen (was hier schon zu Vergleichen herangezogen wurde) doch nicht ernsthaft mit dem Fischen auf Waller vergleichen!

Ich zitiere mich nochmal selber, ich denke das Beispiel trifft es ganz gut:

"Wie oft sind schon dicke Karpfen auf Stippruten mit kleiner Rolle u. Schnur Stärke 0,2 mm als Beifang beim Rotaugenstippen gehakt u. sicher gelandet worden?"

...


- Würdest Du deßhalb auch mit einer, Zitat: "Stippruten mit kleiner Rolle u. Schnur Stärke 0,2 mm", geziehlt auf "dicke Karpfen" fischen gehen?

Liest man hier einige Texte durch, würden aber genau das einige Leute hier wohl machen und das wird dadurch gerechtfertigt, dass man sich selber als Kenner betitelt? Sorry das stinkt zum Himmel!
 
genauso...rauszudeln foto machen, schnell nachhause an Zeitung und alle Webseiten senden (wenn nicht gleich vom Handy) und allen bei allen angelkollegen protzen und am Stammtisch und hoffen das der nächste größer ist....

Lieber solte man ihn rausnehem und wenigstens an den nächsten fischladen verkaufen wenn man nicht elbst verwerten kann......

:)Dem Sportangler ist es nicht erlaubt, gefangene Fische zu verkaufen, ob gegen Geld oder Gegenwert. Das kann den Schein kosten:wein.
Gruß
Eberhard
 
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